Election Resulted Expected
Hauptstadt. Sache, Wahl zum Staatsoberhaupt. Die jüngste Zusammenkunft der Bundesversammlung auf alt-germanischem Territorium, Gegend Belle-Vue, machte kurzen Prozess. Offenbar hatten die Abgeordneten aus Bund und Ländern anderes zu tun, weshalb der Ausgang ohnehin Formsache war und nach der ersten Drittelpause Schluss durch technischen K.O. der anderen. Auszählung ergab, dass Prof. Dr. Horst Köhler somit doch zum einhelligen Akademiedirektor ernannt wird, und den Wanderpokal mit Schloss als Wohnsitz für weitere fünf Jahre inne behält. Was ausserdem die Bundesfinanzen von Umzügen befreit. Auf die Frage ob dort nicht dennoch zumindest rennoviert werden müsste wusste er keine Antwort, was ihm niemand ankreidete. Schliesslich hielt er die Vorlesung.
Hauptkritikpunkt im Vorfeld waren die Äusserungen der Silbermedaillengewinnerin Frau Prof. Dr. Gesine Schwan, die für die leicht schwächelnden Exregenten antrat. Ob die DDR ein Unrechtsstaat war ist aus BRD-Sicht allerdings schwer zu beurteilen, diese als Rechtsnachfolger des dritten Reichs sollte besser die Schnauze halten. Zusätzlich steht fest, dass links nicht gleichbedeutend mit unrechts ist. Die Teilung Deutschlands durch die Alliierten war, auch das weiss jedes Schulkind, rechtens, schliesslich hatten die den Krieg gewonnen. Und wie gefährlich die Bevölkerung als Ganzes ist, wurde seit der Wiedervereinigung offenkundig. Bronze holte der überraschend angetretene Politamateur Peter Sodann, der mit seiner TV-Kommissar Expertise Idealbesetzung auf seinem neuen Posten im Sinne der anhaltenden Finanzkrise ist. Er trat wenigstens Links Partei an. Insofern, Glückwunsch Herr Kollege, viel Erfolg, wie alle anderen; wir zählen auf Sie. Anfeuerung inbegriffen. Für Rubel rollt.
Ansatz. Die eigentliche Sensation am Rande ereignete sich rechts aussen. Auch wenn Frank Rennicke, NPD, kannte den vorher nicht, sorry nicht persönlich nehmen, mit nur vier Stimmen auf genau diesem Platz für Undank landete, rückt das Verbot seiner Partei durch das Bundesverfassungsgericht zunehmends in politische Ferne. Das Recht als Minderheitenpartei, wie etwa die dänische in Schleswig-Holstein, die Fünf-Prozent unterlaufen zu können, steht bis dato zwar nicht zur Debatte, doch ist das Aussterben echter Deutscher bekanntlich zweckmässig. Und der eigentliche Berlusconi-Verschnitt in Germania im Grunde Gerhard Frey seit Leo Kirch pleite ging. Das Erstarken des deutschen Rechtsangriffes wird die Prominenz noch eine Weile beschäftigen, so hinter den Vorhängen sich versteckende Weissrosen. Im Endspiel wird Israel als Gegner immer wahrscheinlicher, nationalkonservative Thekenkickböller- und Mauerwerktaktik dürfte, wenn rechtzeitig in Form, die deutsche Volksseele von alter Schmach um verlorene Titel versöhnen. Möglicherweise könnten Spezialisten geäussert haben, auf diese Weise wieder weltmeisterliche Stürme zustande zu bringen und auch ausswärts wie früher für Trophäen einzumarschieren. Hymne gesungen, vor Anpfiff.
Wann wieder gewählt wird spielt aktuell kaum eine Rolle, der Zyklus verlangt Spektakel im sicheren Abstand und Joints gehen durch Deutschland dank Roman Herzog's Amtsperiode. Im Zuge des europäischen darf gespannt sein, wer ebenso die Zementierung von Gleichverteilung an Schwarzköpfigkeit erwartet, und wie deutsch üblich. Fussballmeister soll übrigens der VFL Wolfsburg geworden sein. Gegen Bremer Bürgerschaft mit Kant(h)ersieg, ohne freie Wähler. Wie sehr genau die so sind, wie genannt, bleibt ergänzend weiter oben. Nur diese verfluchten Werbepausen. Gehn auf die wählten, und in die Eier.
Links tritt.
Aus!
Hauptkritikpunkt im Vorfeld waren die Äusserungen der Silbermedaillengewinnerin Frau Prof. Dr. Gesine Schwan, die für die leicht schwächelnden Exregenten antrat. Ob die DDR ein Unrechtsstaat war ist aus BRD-Sicht allerdings schwer zu beurteilen, diese als Rechtsnachfolger des dritten Reichs sollte besser die Schnauze halten. Zusätzlich steht fest, dass links nicht gleichbedeutend mit unrechts ist. Die Teilung Deutschlands durch die Alliierten war, auch das weiss jedes Schulkind, rechtens, schliesslich hatten die den Krieg gewonnen. Und wie gefährlich die Bevölkerung als Ganzes ist, wurde seit der Wiedervereinigung offenkundig. Bronze holte der überraschend angetretene Politamateur Peter Sodann, der mit seiner TV-Kommissar Expertise Idealbesetzung auf seinem neuen Posten im Sinne der anhaltenden Finanzkrise ist. Er trat wenigstens Links Partei an. Insofern, Glückwunsch Herr Kollege, viel Erfolg, wie alle anderen; wir zählen auf Sie. Anfeuerung inbegriffen. Für Rubel rollt.
Ansatz. Die eigentliche Sensation am Rande ereignete sich rechts aussen. Auch wenn Frank Rennicke, NPD, kannte den vorher nicht, sorry nicht persönlich nehmen, mit nur vier Stimmen auf genau diesem Platz für Undank landete, rückt das Verbot seiner Partei durch das Bundesverfassungsgericht zunehmends in politische Ferne. Das Recht als Minderheitenpartei, wie etwa die dänische in Schleswig-Holstein, die Fünf-Prozent unterlaufen zu können, steht bis dato zwar nicht zur Debatte, doch ist das Aussterben echter Deutscher bekanntlich zweckmässig. Und der eigentliche Berlusconi-Verschnitt in Germania im Grunde Gerhard Frey seit Leo Kirch pleite ging. Das Erstarken des deutschen Rechtsangriffes wird die Prominenz noch eine Weile beschäftigen, so hinter den Vorhängen sich versteckende Weissrosen. Im Endspiel wird Israel als Gegner immer wahrscheinlicher, nationalkonservative Thekenkickböller- und Mauerwerktaktik dürfte, wenn rechtzeitig in Form, die deutsche Volksseele von alter Schmach um verlorene Titel versöhnen. Möglicherweise könnten Spezialisten geäussert haben, auf diese Weise wieder weltmeisterliche Stürme zustande zu bringen und auch ausswärts wie früher für Trophäen einzumarschieren. Hymne gesungen, vor Anpfiff.
Wann wieder gewählt wird spielt aktuell kaum eine Rolle, der Zyklus verlangt Spektakel im sicheren Abstand und Joints gehen durch Deutschland dank Roman Herzog's Amtsperiode. Im Zuge des europäischen darf gespannt sein, wer ebenso die Zementierung von Gleichverteilung an Schwarzköpfigkeit erwartet, und wie deutsch üblich. Fussballmeister soll übrigens der VFL Wolfsburg geworden sein. Gegen Bremer Bürgerschaft mit Kant(h)ersieg, ohne freie Wähler. Wie sehr genau die so sind, wie genannt, bleibt ergänzend weiter oben. Nur diese verfluchten Werbepausen. Gehn auf die wählten, und in die Eier.
Links tritt.
Aus!
bnw - 2009/05/25 07:30 - last edited: 2009/05/24 23:46
Trackback URL:
https://bnw.twoday.net/stories/diary-electionresulted/modTrackback