Gemacker am Ausklang
Dienstag, am 26.11., sprich im November, zweitausenddreizehn, kurz vor der Wintersaison, Chemnitz.
Es schneit zum ersten, mal wieder, wie schon im letzten. Aber, etwas später, nicht gar so früh. Uhrzeitumstahl: lange vorbei. Am Kap der guten Zeiten her bricht nordischer Winter ein. Den (oder das) hatte man gar nicht vermisst, viel zu dunkel der und wo es dieser Monate im Süden so viel schöner ist. Die naßkalte Feuchte schickt ihre Boten vorraus, ohne Hemmung Niederfall Artenvielfalt des kristall. Gut, daß man Fenster hat, heutzutage, und die keiner einwerfen tat, wovon es genug zu sehen, bewundern oder bestaunen hat, g'rade das hier wo lokal.
Dessen weisse Jahreszeit besass allzumeist Züge voll derer Waren, die brauchet am Nordpol und umliegenden Ortschaften, ca. in Sibirien. Minuswerte am Thermometer sichtbar, prophezeien zwischen den Jahren noch so manche Periode voll Lichterschein rot-dunkel das zu Tage. Da ist es nachts ja manchmal heller als die Beleuchtung, die nach dem Morgen die Laternen füllt. Ohne Inhalt macht so gemächlich der Sommer nichts her, wie sollte da im Winter das Überleben einfacher fallen, obschon das kaum der Kälte geschuldet sei, so falls, usw.
Am 27., dem Mittwoch im November immer noch, liegt eine leichte Weißschicht über der Stadt. Gepaart mit himmelblau und Wolken, die gegen spätnachmittag einer sanften Rosafärbung unterliegen. Unscheinbar schimmernd ein Hauch von blutrot, passend der Sirenen.
Tags drauf, kurz vor dem Wochenende gibt des Morgens grau zu erkennen, sich einzustellen darauf, fortan die dunkle Seite herrschte. Als ob der Himmel verschwunden sei, nicht mehr erkennbar von wo aus der Ausritt des Fürsten der Finsternis uns alle verschlungen. Gierig wie er war, wollte er alles noch schneller zu Bruch gehen lassen, als nur mit lautem Knall. Uns so stieg gemeinhin noch jedes mal Rauch auf. Früh übt es, mit jedem Atemzug dem letzten folgend, Schwedengardinen zur Belohnung für die so probten. Und weil das Geschrei von denen wohl bei weitem doch zu graus'lig laut ist, erheitert das Geheul, das laut nun ebenso Sankt Martins Arme umhängt auf den Pfahl; sie stahl, oder so dergleichen das verworren.
Es schneit zum ersten, mal wieder, wie schon im letzten. Aber, etwas später, nicht gar so früh. Uhrzeitumstahl: lange vorbei. Am Kap der guten Zeiten her bricht nordischer Winter ein. Den (oder das) hatte man gar nicht vermisst, viel zu dunkel der und wo es dieser Monate im Süden so viel schöner ist. Die naßkalte Feuchte schickt ihre Boten vorraus, ohne Hemmung Niederfall Artenvielfalt des kristall. Gut, daß man Fenster hat, heutzutage, und die keiner einwerfen tat, wovon es genug zu sehen, bewundern oder bestaunen hat, g'rade das hier wo lokal.
Dessen weisse Jahreszeit besass allzumeist Züge voll derer Waren, die brauchet am Nordpol und umliegenden Ortschaften, ca. in Sibirien. Minuswerte am Thermometer sichtbar, prophezeien zwischen den Jahren noch so manche Periode voll Lichterschein rot-dunkel das zu Tage. Da ist es nachts ja manchmal heller als die Beleuchtung, die nach dem Morgen die Laternen füllt. Ohne Inhalt macht so gemächlich der Sommer nichts her, wie sollte da im Winter das Überleben einfacher fallen, obschon das kaum der Kälte geschuldet sei, so falls, usw.
Am 27., dem Mittwoch im November immer noch, liegt eine leichte Weißschicht über der Stadt. Gepaart mit himmelblau und Wolken, die gegen spätnachmittag einer sanften Rosafärbung unterliegen. Unscheinbar schimmernd ein Hauch von blutrot, passend der Sirenen.
Tags drauf, kurz vor dem Wochenende gibt des Morgens grau zu erkennen, sich einzustellen darauf, fortan die dunkle Seite herrschte. Als ob der Himmel verschwunden sei, nicht mehr erkennbar von wo aus der Ausritt des Fürsten der Finsternis uns alle verschlungen. Gierig wie er war, wollte er alles noch schneller zu Bruch gehen lassen, als nur mit lautem Knall. Uns so stieg gemeinhin noch jedes mal Rauch auf. Früh übt es, mit jedem Atemzug dem letzten folgend, Schwedengardinen zur Belohnung für die so probten. Und weil das Geschrei von denen wohl bei weitem doch zu graus'lig laut ist, erheitert das Geheul, das laut nun ebenso Sankt Martins Arme umhängt auf den Pfahl; sie stahl, oder so dergleichen das verworren.
bnw - 2013/12/27 13:01 - last edited: 2013/12/26 14:51
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