Lokal Seriencharakter
Loco Motion.
Aus aktuellem anlaß, der vertriebsverbundenheit, bestärkt der Bedacht ob verkehrs. Grund zur annahme, ereignete sich der Samstag, am zwölften Januar, an dessen patrouille am lokalpatriotismus der kellerräumlichkeiten in den Chemnitzer Markthallen es nun erging. Ein Besuch im kabarett, allseits auf dem programm gegen die zu dieser jahreszeit zu früh untergegangene sonne, der fast wie zur abwechslung und weil nicht teuer spontan Programm ward. Eine gute Idee, so häuft sich auch nachher der Angang für die zukunft.
Festhaltenswertes in der übersicht, für mehr werbung auf dem landstrich. Es ist richtig, Chemnitz, als das statistisch erwiesene Altenteil des deutschen landes, bräuchte mehr transport orientiert an dem bedarf alter Leute. Dahinter steht schwerhörigkeit und anderes, so man politisch glaubt oder warum Senioren des lebens weise statt überdrüssig geworden das auto besser lassen stehen. Sind zum selber fahren zu tatterig, ausserdem. Insofern ist es ein Skandal sondergleichen wie seit der Ostalgie keiner mehr erlebt, wie die gesamte DDR als solche keinen grösseren darstellen könnte, daß per zug die Erzgebirgshauptstadt nicht adäquat, nicht mal nach altem stand der technik, erreicht werden kann. Um schnell vorwärts zu kommen, aus der region rein oder raus, braucht es scheinbar in echt den lokalen ICE nach Stollberg. Wo schon kein IC mehr hält, die Tram im HBF Platz hat, da reicht es sicher schwerlich zur provinz entflohen, und wo Kabarettist Ulbricht die Regionahverbindung polemisch auf die Schippe nimmt. Recht hat er, auf den punkt gebracht: Alles was im weitblick der ferne liegt unerreichbar lang weg, alles andere funktioniert hingegen praktisch, wie stochastische tests erweisen konnten.
Das Beispiel des von oben verordneten alkoholismus lehrt trotzdem, besserung erwarten ist kaum angeraten.
Und die VoPo ist anderweitig beschäftigt als der schweinerei mal auf die spur zu gehen.
Aus aktuellem anlaß, der vertriebsverbundenheit, bestärkt der Bedacht ob verkehrs. Grund zur annahme, ereignete sich der Samstag, am zwölften Januar, an dessen patrouille am lokalpatriotismus der kellerräumlichkeiten in den Chemnitzer Markthallen es nun erging. Ein Besuch im kabarett, allseits auf dem programm gegen die zu dieser jahreszeit zu früh untergegangene sonne, der fast wie zur abwechslung und weil nicht teuer spontan Programm ward. Eine gute Idee, so häuft sich auch nachher der Angang für die zukunft.
Festhaltenswertes in der übersicht, für mehr werbung auf dem landstrich. Es ist richtig, Chemnitz, als das statistisch erwiesene Altenteil des deutschen landes, bräuchte mehr transport orientiert an dem bedarf alter Leute. Dahinter steht schwerhörigkeit und anderes, so man politisch glaubt oder warum Senioren des lebens weise statt überdrüssig geworden das auto besser lassen stehen. Sind zum selber fahren zu tatterig, ausserdem. Insofern ist es ein Skandal sondergleichen wie seit der Ostalgie keiner mehr erlebt, wie die gesamte DDR als solche keinen grösseren darstellen könnte, daß per zug die Erzgebirgshauptstadt nicht adäquat, nicht mal nach altem stand der technik, erreicht werden kann. Um schnell vorwärts zu kommen, aus der region rein oder raus, braucht es scheinbar in echt den lokalen ICE nach Stollberg. Wo schon kein IC mehr hält, die Tram im HBF Platz hat, da reicht es sicher schwerlich zur provinz entflohen, und wo Kabarettist Ulbricht die Regionahverbindung polemisch auf die Schippe nimmt. Recht hat er, auf den punkt gebracht: Alles was im weitblick der ferne liegt unerreichbar lang weg, alles andere funktioniert hingegen praktisch, wie stochastische tests erweisen konnten.
Das Beispiel des von oben verordneten alkoholismus lehrt trotzdem, besserung erwarten ist kaum angeraten.
Und die VoPo ist anderweitig beschäftigt als der schweinerei mal auf die spur zu gehen.
bnw - 2013/03/14 15:30 - last edited: 2013/03/10 16:41
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