WT OH Weh
OB Wahlkampfauftakt.
Der Kandidat für das Amt des Chemnitzer Oberbürgermeisters entsandt von den Christsoziopaten plakatiert das Potentat.
Als Vision vermerkt der Wähler die seine, und staunt ob des Grössenwahns. Manch einer hat davon mehr als genug, 300.000 an Einwohnern klingen allzu sehr nach "Hau-ruck" ohne Spaten.
Platz wäre zwar genügend da, nur steht bevor dem das Umgraben ganzer Landschaft. In Chemnitz wieder 300K Leute anzusiedeln hat allenfalls Aussicht darauf zu klappen, so der Beiname "die Karl-Marx-Stadt" offiziell im Stadtbuch und auf den Schildern im Land fest verankert würde.
Dies wird zuvorderst mit seiner Partei aus Gründen der Fachschaft das Kerngebiet negativ anbelangend kaum umsetzbar sein.
Passieren könnte es dennoch - die CDU hat schon vor der Wende an der Demokratie praktisch nicht das ändern können, so wie sie wollte. Hauptsächlich sollte nämlich mal davon ausgegangen werden, die Vorreiterrolle in Sachen Kapitaldeckungskampf nach Karl-Marx-Stadt einkehrt, sobald die fleissigen Arbeiter viel und der Art entsprechend schaffen.
Stets dumm zu erwarten wäre es, auch nur einer davon mit diesem Schwarzgeldhaufen gemeinsame Sache macht. Die CDU hatte die Selbstverpflichtung ohne Rücksprache mit niemand abgestimmt auf alles Pamphlet getan, um jeden der seinen (die Arbeitenden) sich-an-zu-enteignen. Die Blockflötenfraktur an Ost-CDU muß so was wie die Eliteeinheit "Zerstörungswut" der Stasi gewesen sein. Erst als der Rotfaschismus ausgedient hatte wurde es Zeit, die - und weil sowieso schon seit ewigsten Zeiten als Chretins Deutschlandparteiischer Undemokraten unterwandert - sich schwarz-gelb neu tarnten während ab der Wende das ganze Land unterlaufen. Gefahr aufzufallen sah man keine, zumal es ja darum ging, zu untermauern, man neu erwacht zu altem Schrecken krachend startet.
Wenigstens hatten die Russen 'nen Plan, aus ihren Kasernen heraus Helmut Kohl das Pack anzuvertrauen, der würde schon gewusst haben, was Putin und Jelzin womöglich herausgefunden haben könnten.
Beim Wahlkampfauftakt lokal verbleibend (zusammenhangsgleich andererseits zwar), macht eine Polemik aufschlussreiches sichtbar; sehr deutlich wenn einmal dermassen und über den Sachverhalt nachgedacht.
Der CDU auch nur eine Stadt Deutschlands anzuvertrauen kommt gefährlich gleich damit, den Kotau vor den Faschisten zu üben, indem ihren Freitod nacheifernd. Erstens (und das ist in Ostdeutschland allgemeine verklärte Sichtweise) hat die CDU die Wiedervereinigung gebracht, in derem Vollzug es allen gleich schlechter ging, ab sofort. Und der Fusel den brauchend das zu betäuben wurde obendrein teurer; Tätera, Ostzonenlandstrich und Ostalgiemaßstrich verbanden geflissentlich, man sich Wodkakomasuff zumindest noch leisten durfte - damals! Was offen darlegt, Kampfsaufen abgeschafft wurde als nur noch finanzkräftige Säufer - aus denen die CDU ihre Parteifinanzierung stickum gegen alles krisengelalle unwirtlich abgesichert zu haben schien und rekrutierte - was zum kotzen fanden.
Proletarisch kommt mit uns einig, völlig orientalisch - dafür steht Chemnitz mit seinem Namen.
Der Kandidat für das Amt des Chemnitzer Oberbürgermeisters entsandt von den Christsoziopaten plakatiert das Potentat.
Als Vision vermerkt der Wähler die seine, und staunt ob des Grössenwahns. Manch einer hat davon mehr als genug, 300.000 an Einwohnern klingen allzu sehr nach "Hau-ruck" ohne Spaten.
Platz wäre zwar genügend da, nur steht bevor dem das Umgraben ganzer Landschaft. In Chemnitz wieder 300K Leute anzusiedeln hat allenfalls Aussicht darauf zu klappen, so der Beiname "die Karl-Marx-Stadt" offiziell im Stadtbuch und auf den Schildern im Land fest verankert würde.
Dies wird zuvorderst mit seiner Partei aus Gründen der Fachschaft das Kerngebiet negativ anbelangend kaum umsetzbar sein.
Passieren könnte es dennoch - die CDU hat schon vor der Wende an der Demokratie praktisch nicht das ändern können, so wie sie wollte. Hauptsächlich sollte nämlich mal davon ausgegangen werden, die Vorreiterrolle in Sachen Kapitaldeckungskampf nach Karl-Marx-Stadt einkehrt, sobald die fleissigen Arbeiter viel und der Art entsprechend schaffen.
Stets dumm zu erwarten wäre es, auch nur einer davon mit diesem Schwarzgeldhaufen gemeinsame Sache macht. Die CDU hatte die Selbstverpflichtung ohne Rücksprache mit niemand abgestimmt auf alles Pamphlet getan, um jeden der seinen (die Arbeitenden) sich-an-zu-enteignen. Die Blockflötenfraktur an Ost-CDU muß so was wie die Eliteeinheit "Zerstörungswut" der Stasi gewesen sein. Erst als der Rotfaschismus ausgedient hatte wurde es Zeit, die - und weil sowieso schon seit ewigsten Zeiten als Chretins Deutschlandparteiischer Undemokraten unterwandert - sich schwarz-gelb neu tarnten während ab der Wende das ganze Land unterlaufen. Gefahr aufzufallen sah man keine, zumal es ja darum ging, zu untermauern, man neu erwacht zu altem Schrecken krachend startet.
Wenigstens hatten die Russen 'nen Plan, aus ihren Kasernen heraus Helmut Kohl das Pack anzuvertrauen, der würde schon gewusst haben, was Putin und Jelzin womöglich herausgefunden haben könnten.
Beim Wahlkampfauftakt lokal verbleibend (zusammenhangsgleich andererseits zwar), macht eine Polemik aufschlussreiches sichtbar; sehr deutlich wenn einmal dermassen und über den Sachverhalt nachgedacht.
Der CDU auch nur eine Stadt Deutschlands anzuvertrauen kommt gefährlich gleich damit, den Kotau vor den Faschisten zu üben, indem ihren Freitod nacheifernd. Erstens (und das ist in Ostdeutschland allgemeine verklärte Sichtweise) hat die CDU die Wiedervereinigung gebracht, in derem Vollzug es allen gleich schlechter ging, ab sofort. Und der Fusel den brauchend das zu betäuben wurde obendrein teurer; Tätera, Ostzonenlandstrich und Ostalgiemaßstrich verbanden geflissentlich, man sich Wodkakomasuff zumindest noch leisten durfte - damals! Was offen darlegt, Kampfsaufen abgeschafft wurde als nur noch finanzkräftige Säufer - aus denen die CDU ihre Parteifinanzierung stickum gegen alles krisengelalle unwirtlich abgesichert zu haben schien und rekrutierte - was zum kotzen fanden.
Proletarisch kommt mit uns einig, völlig orientalisch - dafür steht Chemnitz mit seinem Namen.
bnw - 2013/05/26 18:00 - last edited: 2013/05/21 18:14
Trackback URL:
https://bnw.twoday.net/stories/cpp-wtohweh/modTrackback