Donnerstag, 30. Dezember 2010

Faschismus Definitiv

Mit diesem Artikel (Bloggerdeutsch: Thread) wird der Auftakt zu einer neuen Kurzreihe gelegt, die den Titel "Wir philosophieren" tragen könnte; könnte deshalb weil keine echte Serie dahintersteckt, sondern lediglich ein paar der Hauptthemen dieses Blogs bis dato, die in leicht abgewandelter Form noch einmal Revue passieren. Im Rahmen dessen wird nunmehr als Abschluß eines grösstenteils widerwärtigen Jahres (auf allen Ebenen der Schizophrenie) das Thema Faschismus behandelt, in erweiterter Form als es ohnehin bereits seit gut zwei Jahren beschäftigt. Endlich und definitiv, meint definierend, so dass einmal den Regeln der Disziplin sich annähernd diskutiert, und damit jegliche geistige Umnachtung endgültig ein Ende findet.

Das erstaunliche jenes Schrecken beinhaltenden Themas ist, wie es in der vergangenen Dekade neue Blüten trieb obwohl man lange dachte es überstanden zu haben, doch vor allem die jüngere Geschichte führte dazu wir uns als Zivilisation ein weiteres mal von vorne damit auseinandersetzen müssen. Neben aller Geschichte des Faschismus die zur Genüge dokumentiert ist beschäftigt einen grossen Teil der Menschen weltweit die Frage danach was den Begriff im Kern ausmacht, warum der Faschismus als Ideologie zum Scheitern verurteil ist und trotzdem seit den vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts immer wieder neu aufflammt und es bisher nicht gelingen konnte den Endsieg über ihn hinwegzutragen. Beginnen wir nun damit.

Zum Einstieg in die Diskussion dient eine Definition die der Wikipedia entnommen wurde und im folgenden der Inspiration dient:

Im Jahr 2004 formulierte der US-amerikanische Politikwissenschaftler Matthew Lyons die folgende Faschismusdefinition: „Faschismus ist eine Form rechtsextremer Ideologie, die die Nation oder Rasse als organische Gemeinschaft, die alle anderen Loyalitäten übersteigt, verherrlicht. Er betont einen Mythos von nationaler oder rassischer Wiedergeburt nach einer Periode des Niedergangs und Zerfalls. Zu diesem Zweck ruft Faschismus nach einer‚ spirituellen Revolution‘ gegen Zeichen des moralischen Niedergangs wie Individualismus und Materialismus und zielt darauf, die organische Gemeinschaft von 'andersartigen' Kräften und Gruppen, die sie bedrohen, zu reinigen. Faschismus tendiert dazu, Männlichkeit, Jugend, mystische Einheit und die regenerative Kraft von Gewalt zu verherrlichen. Oft – aber nicht immer – unterstützt er Lehren rassischer Überlegenheit, ethnische Verfolgung, imperialistische Ausdehnung und Völkermord. Faschismus kann zeitgleich eine Form von Internationalismus annehmen, die entweder auf rassischer oder ideologischer Solidarität über nationale Grenzen hinweg beruht. Normalerweise verschreibt sich Faschismus offener männlicher Vorherrschaft, obwohl er manchmal auch weibliche Solidarität und neue Möglichkeiten für Frauen einer privilegierten Nation oder Rasse unterstützen kann.“.

Auffällig in der hier entnommenen Definition, die Mr Lyons 2004 lieferte, ist der Wiedergeburtsterminus, der höchstwahrscheinlich Historiker, Philosophen und andere beizeiten irritiert hat, dies muss, zumal er irritierend ist und wenn man bedenkt, daß Anhänger von Faschismus, Nationalsozialismus und andere Verbrecherkategorien üblicherweise Zynismus huldigen.

Eine der Hauptfiguren des Wirkens dessen man auch als Geisteskrankheit betrachten kann, ein bekennender Faschist zumindest in jenem seinem Leben, gab wie folgt zu erkennen er weder vom einen, vom anderen, noch sonst was versteht; neuerlich entnommen der Wikipedia eine Zusammenfassung dessen Mussolini von sich gab.

Die Ingredienzien des faschistischen Erfolgsrezeptes, die Kardinaltugenden der Bewegung seien "Kampf und Arbeit".

Zynismus aller Orten, "Kampf", alleine deshalb schon lächerlich wenn dem Umstand Rechnung getragen wird was für Feiglinge die "Bewegung" begründet haben. Richtig derb wird es dann aber beim Wort Arbeit. Wer Zwangsarbeit, Konzentrationslager und anderes zu verantworten hat, ist sicher nicht qualifiziert das Wort auch nur in den Mund zu nehmen, doch ist dies bekannt. Die Versklavung als Untermenschen definierter zeugt eher davon ausser Verwüstung nicht viel hin zu bekommen, der Mißbrauch des Staates und seines Militärs tut sein übriges.

Im historischen, oder politischen Faschismus, ist diejenige Schwäche erkennbar die ihn von Anfang an hat scheitern lassen. Gruppen in Form von Parteien, obwohl sich sonst nur jeder selbst der nächste ist kommt nicht an der Notwendigkeit des Zusammenschluss gleichgesinnter vorbei. Die Widersinnigkeit dabei leuchtet einzig Menschen ein, nicht Faschisten; deren Scheitern ist logischerweise so dermassen zwingend, da es am Ende bedeutet sie sich gegenseitig im wahrsten Sinne des Wortes die Köpfe einhacken müssen, egal wie ihr Gemetzel ausging. Selbst wenn sie erfolgreich wären bis zu dem Punkt ihre Feinde beseitigt zu haben, was trotzdem bekanntlich nicht funktioniert hat, für das Ziel das ihrer Ideologie immanent ist müssen ansofort die eigenen Kameraden dran glauben, sonst ergibt gar nichts einen Sinn. Der Terminus des politischen Faschismus muss ferner im Unterschied zum "reinen Faschismus" gesehen werden der im weitesten Sinne als Religionsersatz daherkommt. Man kommt noch drauf zurück.

Die Herrenmenschenideologie, nächstes Thema das von Bedeutung ist wenn man dabei ist, ist nicht zwingend Bestandteil des Faschismus, was insbesondere der Postfaschismus, verkörpert durch die amerikanische Herangehensweise des Unterjochens anderer Völker und Kulturen in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts belegt, obschon der Begriff des Herrenmenschen per se hilfreich für das Verständnis des Faschismus an und für sich ist. Andersherum ausgedrückt, da die Herrenmenschenthematik einzigartig für die Jahrzehnte des Faschismus ist, diese in besonderer Weise mit geprägt hat, stellt sie zwar kein notwendiges, dafür ein hinreichendes Kriterium dar. Moderne Faschisten sprechen wenigstens nicht mehr offen davon die Herren zu sein, auch wenn ihr Verhalten dem entspricht.

Heute werden Faschisten üblicherweise nur von aussen so genannt, selten noch bezeichnen sie sich selbst als Faschisten, was während der Hochzeit der Epidemie noch anders war. Letztlich scheiterte er also schon bevor es richtig losgehen sollte, oder bevor der Versuch gestartet werden musste nachzurichten, das tausendjährige Reich konnte nicht errichtet werden, trotz der angeblichen rassischen Überlegenheit der es probierenden. Wodurch ebenso klar wird, warum heutige Faschisten den geschichtlichen Faschismus für Rechtfertigung ihrer eigenen Hirngespinste und krankhaften Gedankenwelten heranziehen, indem vorgegeben wird man seinen Neuausbruch doch schliesslich verhindern wölle, unter Umständen davon tatsächlich zutiefst überzeugt ist, nur dennoch sehr schlecht vertuscht wie dämlich man insgesamt war.

Zur Definition:

Faschismus in seiner prinzipiellen Form ist die Ergänzung von Diktatur im allgemeinen dahingehend, daß eine gewalttätige Gesellschaftsform als Vollendung des Menschseins angestrebt wird, in der selektiv mittels Aggression in Permanenz ausgeschlossen wird wer sich nicht der Tageslaune ihrer sogenannt führenden Köpfe nach verhält, wie gleichermassen eine Mitwirkungspflicht zu Barbarei für alle besteht, was die einschliesst die sich gar nicht innerhalb des Aggressorenkollektivs aufhalten, die (meint die Gesellschaftsform) auf einem Stärkebegriff basiert, der sich aus systematischer Gewalt, kollektiv verübten Raub, massenhaftem Mord, möglichst unter Anwendung von Kriegszuständen und permanenter Terrorisierung, inklusive dauerhafter Blutrunst, sowie aus willkürlich angeeigneter Deutungshoheit speist, und deshalb jeglich ohne Alternative sei, weil es in der Natur angeblich ebenso grausam zuginge. Der Vergleich zur Natur wird konkretisiert durch das Tierreich, bei Beschränkung auf denjenigen Teil in dem der eigenen Präferenz entsprechende Formen von Gewaltverhalten gang und gäbe sind. Der Faschismus als Herrschaftsform zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die angebliche Notwendigkeit zu Egoismus - immanent jeder Form totalitärer Strukturen und nichts spezifisch faschistisches - deshalb unvermeidlich sei, da eine immerwährende Knappheit von Ressourcen bestünde, die als zu erobern ausgerufen werden, deren Verteilung Sache der Kriegführenden ist und nachdem grundsätlich nicht genug für alle Menschen vorhanden sein könne. Soziale Schieflagen werden vorsätzlich verschärft, um im Anschluss Zynismus für Kreisargumentationsketten freien Lauf zu lassen. Das Recht zu besitzen, bzw das Ideal, man sich nähme wonach begehrend, ist demgemäss charakteristisches Element des Faschismus wie jeder seiner verwandten Formen, das er zwar einerseits mit jenen teilt, andererseits so weit treibt, daß zu erwartender Widerstand in jedem Fall mit dem Tod desjenigen der Widerstand leistet zu ahnden sei, sonst nicht unbedingt der Fall. Auch teilt der Faschismus die Eigenschaft jeder Form von Diktatur, daß Verbrechen semantisch, didaktisch und dialektisch umdefiniert wird als alles das was der Ansicht des Despoten widerspricht, der sich - ebenso wie in jeder Tyrannei üblich - ein auf ihn und seine Kollaborateure massgeschneidertes Justizsystem schafft, mit dem Tyrannen am unteren Ende der Hierarchie, nicht an ihrer Spitze, der kurioserweise dennoch der einzige ist der existierendes Recht pervertieren darf und die dem zugrundeliegende Ansicht in unregelmässigen Abständen ändert, dies muss, soll sein Status nicht in Gefahr geraten. Das Ziel der Vernichtung ausnahmslos aller anderen ergibt sich folglich als weiteres notwendiges Charakteristikum (besser: Bedingung) für den F. Als letzter Ausweg aus Sackgassen und aussichtslosen, selbstverschuldeten, kriegsbedingten Zuständen oder Situationen (die logisch unausweichlich sind), dient der Suizid solange noch Gelegenheit dazu besteht; das Eigenverschulden wird wie bei Niedergängen eines jedes diktatorischen Systems nicht eingestanden; lebendig in Gefangenschaft des Gegners zu geraten ist für den Faschisten die bei weitem grösste Schmach, noch grösser als sonst, einer der nicht unwesentlichen Unterschiede zu allen anderem. Demgemäss ergibt sich das Alleinstellungsmerkmal des Faschismus, und welches ein gänzlich anderes ist; ein im weitesten Sinne religiöses Element. Der Faschismus okkupiert die prinzipielle Überzeugung vieler Menschen von Wiedergeburt als Wahrheit unserer (Noch-)Existenz in sterblichen Hüllen und teilt darauf aufbauend die Menschen beliebig in minder- und höherwertige Rassen ein, von denen ausschliesslich die vermutet eigene ein Recht auf Leben besässe. Während humanistisch orientierte Weltbilder die Vollendung des Menschen (aka: den Ausbruch aus jenem Teufelskreis wiederkehrender Geburten) im spiritiven Bereich und der Gemeinschaft suchen, ist der Faschist überzeugt, daß schlussendlich nur der dort hin kommen könne was in unserer Zivilisation als Ewigkeit, Paradies oder Nirvana bekannt ist, der seine Gewaltorgien überlebt. Ob er dafür selbst erst sterben muss oder der Eintritt dorthin anders funktioniert weil es um ewiges Leben geht spielt für den Faschisten keine Rolle, noch hat er sonst eine konkrete Idee dessen was das Paradies ausmacht, da er schon von der Idee des Lebens keine Vorstellung besitzt. Faschismus ist deswegen viel weniger eine politische Ideologie, der Politik bedient er sich nur - wie auch sonst Opportunismus zu seinen hervorstechendsten Wesenszügen gehört -, gleichermassen raubtierhaft wie sein übriges Verhalten Zeugnis ablegt. Der Faschismus stellt den Versuch des Schwerverbrecher dar die Religion als solche für seinen Eigennutz zu stehlen. Die gesellschaftlichen Gruppen die zu den Anhängern des Faschismus gezählt werden, sind prinzipiell parasitär agierende Personen denen Sozialverhalten fremd ist (meint Benehmen zugunsten anderer im Gegensatz zu reiner Selbstverpflichtung), die gemeinhin als Kriminelle oder Verbrecher bezeichnet werden und es ablehnen einer produktiven Arbeit zum Erhalt dessen nachzugehen von deren Zersetzung sie sich ernähren. Dies trifft sowohl auf gewöhnliche Kleinkriminelle zu, wie es solche betrifft, die dem organisierten Verbrechen zugerechnet werden und die mangels eigener produktiver Fähigkeiten zum Lebensunterhalt ihr Heil im Ausbau schwerster Verbrechen, bis hin solcher gegen die Menschlichkeit, suchen, die sich aufgrund ihres nicht vorhandenen Willens zu sozial-vertäglicher Beteiligung an der Gesellschaft in die sie hinein geboren wurden, doch von der sie sich abgehängt fühlen in Folge die grundlegenden Regeln auf denen jene sich gründet nicht einhaltend, ergo als benachteiligt darstellen und weil man ihnen ihr Tun verwehrt. Vom Faschismus angezogen werden demzufolge Personen die bevorzugt Sadismus an den Tag legen, denen menschliche Verhaltensweisen tatsächlich so fremd sind, daß ausschliesslich zu Triebverhalten fähig wie in der Fauna studierbar, deren kognitive Eigenschaften irreparabel bis zur totalen Degeneration beschädigt, tatsächlich nicht mehr vorhanden sind. Der Faschismus vereinigt denjenigen Teil der Menschheit der ihren Ausschuss darstellt, im Sinne dessen er nicht mehr wiedervendbar wäre, selbst wenn Aussicht auf Heilung bestünde. Es ist der Versuch Straffreiheit zu manifestieren, für Taten die der gesunde Menschenverstand als verbrecherisch klassifiziert und dem Ganzen den Mantel einer politischen Idee zu geben. Faschismus ist insgesamt das Universalkonzept für Despotie im zivilisatorischen Endstadium.

Oder aber:

Faschismus, der, [Religion], [Kampfsportart], [Seemannsgarn], [Brauchtum] ist abgeleitet von Fassscheißen und entstammt der Seefahrt.

bzw:

Faschismus Fa(rt) Schiss Mus. Luftschiss oder Dünnpfiff. Unpolitische Form der Sonderpädagogik, angewandt zur Konditionierung von unterentwickellten Rüpelvölkern.

Siehe auch Yankees. Umgangssprachlich ist der Faschismus somit die Perfektion von, oder das kollektive Endprodukt agitierender Dummheit als Seuche verbreitet. Alternativ: Geisteskrankheit vollendeter Degenerierung.

Quellen(wikipedia):
http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Geist_des_Faschismus

Quellen(andere):
der real existierende F.
siehe http://www.stupidedia.org/stupi/Faschismus
und http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Faschismus.

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