Skandal im Rheinland. Fiskus schändet Leichendasein und fordert zum Fleddern auf. Nachlaß an Staat verpfändet.

Schwiegermutter seit 2010 tot, jetzt bekam Frau Post vom Finanzamt an der Grenzstraße. (..) Steuererklärungen für die nicht verjährte Zeit von fünf Jahren nachreichen.

Toll. Da hat die Alte schon das zeitliche gesegnet, und doch wird man von ihrem Fluch wie sozusagen nicht erlöst. Wie das kam? Durch dumme Geschichte.

Unterlagen aus dem Nachlass sind in die Müllverbrennung gewandert.

Verständlich! Jiddisch vermacht wurden die Grundlagen, der Verfahrensweisen wie sie von den Selbstmördern bekannt sind.

Das zugrunde liegende Gesetz existiere bereits seit 2005.

Dann ist es dankenswerterweise selbstverständlich ungültig. Durch den seit 1999 implizit bestehenden Verteidigungsfall und die dennoch verfassungswidrigen Landtags- und Bundestagswahlen seit dem, vulgo den Auflösungen der jeweiligen Parlamente, ausgeschlossen nach GG Art div (115a und folgende), ist ein in deutschen Plenarräumlichkeiten, oder anderen die gegen diese gerichtet sind, beschlossenes Gesetz grundsätzlich hinfällig und als ungültig zu erachten. Dies gilt für deutsche Legislative, Judikative sowieso und die Exekutive insbesondere.

Das Vorgehen sei sogar rechtens, informierte Rechtsanwältin Katharina te Heesen vom Bund der Steuerzahler.

Falsch! Faschismus war seit 1919, vorher und nachher illegal, mitnichten rechtens. Jetzt Nachkommen ehemaliger, heute verstorbener, Steuerzahler zu verhaften die Pleite der Rasse zu bezahlen, belegt wie schwer der Schaden derer ist. Und ausserdem, was soll das? Das Ziel der Meuchelung des Volkes ist an und für sich schon wenig ehrenwert, nun aber im Fall des Erfolgs - des einzelnen oder mehrerer - noch einen draufzulegen ist, jawohl, geschmacklos. Selbst wenn man das gewohnt ist.

Unterstützung beim Versuch, private Zuzahlungen etwa beim Zahnersatz zu rekonstruieren, gebe es kaum.

Noch ein Indikator für rassische Verwicklung. Aller Angriff zielte darauf ab, dies keiner mehr bezahlen kann. Falsche Berechnung führte dazu, sie sich selber mehr ausbissen als die ihr Leben lang gearbeitet haben.

Source[s]/Quelle[n]:
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/finanzamt-will-steuern-von-einer-toten-1.3080613