Mittwoch, 3. Februar 2010

Prayers the Mili Tary

A topic of our times, although more than just that, to be honest, questions of war and peace. Es knallt weiterhin so man den Newsstreams glauben schenken darf, rundum und auf der Welt, oder betrifft dies nur noch einzelne Fleckchen? Einleitung ausgelassen bietet sich an kreuz und quer die Einbettung zu streuen, um zur Sache der Spur beizukommen. Oder den Gründen auf die Schliche für das wovon die mental starken der Zweibeiner so die Schnauze voll haben, dass Einstieg ins Spiel unvermeidbar geworden war mit dem Unterschied sie mit Köpfchen dem Kröpfchen den Garaus schwörten.

Opener.

Die CSU betrachtet sich als die erfolgreichste Partei Europas. Doch diese Selbsteinschätzung teilen immer weniger Außenstehende.

Ehrlicherweise muss zum Verständnis angemerkt werden, sie länger an der Macht ist als die SED je war. Doch wie kamen wir jetzt dahin, es soll doch um Kriegsgedingse gehen, hier. Drum heisst es auf sie mit Gebrüll. Zu dem was die Gemüter erhitzt seit die Verbrennung unserer Kohle noch obszöner vonstatten geht und wir mit Steuergeldern die Exzesse am besten gleich doppelt bezahlen sollen.

Gründe für die aktuellen Probleme seiner Partei sieht der CSU-Chef nicht nur in den Auswirkungen des Bankenskandals

Ein Stichwort also, der muss etwas zu tun haben mit allem Geballer. Es folgt Statistik zur Untermauerung, zwanzig Jahre nachdem die Ost und West teilende Museumsobjekt aber weiterhin die Rethorik prägt.

Danach glaubten 85 Prozent der Befragten, dass die Bankenaffäre der Regierung massiv geschadet habe.

Kein Wunder ist man geneigt das Sagen zu versuchen. Schmiergelder dürften in Folge sparsamer ausgefallen sein. Genannt: Deflation der Korruption.

Übergang Richtung Hindukusch. Nicht nur unsereins überschätzte die eigenen Möglichkeiten der Invasion eines der ärmsten Länder der Welt. Schwarzer Afghane hin oder her, bereits in den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts liess der grosse Satan nichts unversucht Stellvertreterkriege in Gang zu setzen, um die Schmach von Vietnam auszuwetzen.

Geschichtsfakturierung.

seit US-Präsident Carter den Kalten Krieg mit der KSZE-Schlussakte von Helsinki unterm Arm betreibt, die Ratifizierung des SALT-II-Vertrages mit seinen Obergrenzen für die Atomrüstung der Supermächte verzögert und am Getreideembargo gegen Moskau nicht rütteln lässt. Nach dem 27. Dezember 1979 wird er dafür im Westen auf Händen getragen. Der Entzug von Nahrungsmitteln für die Sowjetbevölkerung erscheint wie die präventive Bestrafung eines Aggressors.

Gut und schön, nur wer war der häufigste Aggressor, im Zuge, nachdem und vor dem kalten Krieg? Abgesehen von den Israelis, was keinesfalls unerwähnt bleiben soll weil's irgendwie zusammenhang.

Sobald man sich mit Truppen engagiere, habe der Konflikt eine andere Dimension und dürfte neben den USA die islamischen Staaten von Saudi-Arabien bis Pakistan auf den Plan rufen, um einen Weltanschauungskrieg zu entfachen.

Und schon ist man mittendrin, er brachte schliesslich auch damals schon das Interesse der USA am besten auf den Punkt. Was heissen soll, wer ihn wirklich angefacht hatte nachdem Hitler sich selbst aus dem Verkehr gezogen hatte steht gewissermassen auf dem selben Blatt. Auch wenn fraglich ist, man den Faschismus, egal ob europäisch oder amerikanisch als Weltanschauung bezeichnen sollte. So weit reicht der Horizont der Potentaten nicht.

Ein minor detail.

Im April 1978 kamen auf 14 bis 18 Millionen Afghanen (es gab keine Statistik, nur Schätzungen) bis zu 300.000 muslimische Gottesdiener, die Seelsorge als Erwerbsarbeit betrieben und schon jede säkulare Gesinnung als existenzielle Gefahr empfanden.

Wenn man sich anschaut was rauskam aus mancher jener Gesinnung, allzu verständlich.

Themes composing. The matter of universe, All aha, zur weiten Welt hinaus.

Steine und Molotowcocktails treffen nur Kirchen.

Wenn's weiter nichts ist. Schön ist dies nicht, doch besser als die dort drinnen.

Ergo.

Der Innenminister wiegelt ab, die Situation sei vollkommen unter Kontrolle, die Bevölkerung solle nicht beunruhigt sein.

Interesting, unser ehemaliger war derjenige welche der sorgte für Anlaß, im krassen Gegensatz. Andere Länder andere Sitten und so die IMs samt ihrer Rollen.

Es kommt der Teil Kausalitäten.

Mr Campbell insisted that the dossier had never been intended to make the case for war against Saddam, but was simply meant to show why Mr Blair was becoming increasingly concerned about his WMD programme.

Maybe he should have sent some spies to Washington. The place for business of the kind.

He said the claim that Iraq could launch a WMD within 45 minutes was not "that big a deal" within the dossier.

Well, to state one thing clear. All of us, humans united, believe one thing; Saddam was the kind of person who wanted nuclear weapons, just was the CIA not crazy enough to sell him. In case he'd had them, a mere lesson out of his chemistry attacks against the islamic republic, we would have seen the demonstration for sure. He obviously was that crazy.

"Could things have been done differently? Almost certainly," he said.

Fine, but why didn't they? Overthrowing the american dictator sincerely would have been the better service to the free world. So what was the real reason, or interest, british troops joined the Halliburton Crew instead of regime change to rescue Uncle Sam?

Backfire.

El intento frustado de atentado del joven nigeriano, ha desatado una nueva oleada de medidas de seguridad en los aeropuertos de todo el mundo. Desde hoy, EEUU cacheará sistemáticamente a todos los pasajeros que provienen de una lista de 14 países que no ha sido desvelada.

Klar, die Vereinigten Staaten von Hiroshima, und ein Schelm wer nun sich denkt, jene 14 hätten mit Konsumismus nix am Hut.

Un portavoz del presidente de Yemen, Ali Abdullah Saleh, dijo al Wall Street Journal que el objetivo de las Fuerzas Armadas era localizar a los militantes de Al Qaeda por todo el país.

That one's simple. Check Texas, Langley or whereever those neocon monkeys are hiding since out of office.

Zum Bombenabwurf im Hinterhof.

Zu der Abwertung wurde Chávez auch von der Wirtschaft gedrängt.

Ach nee. Für was das Militär doch alles gut sein kann, wenn Freund und Helfer überfordert mit Organisation des freien Verbrechens. Matter of business. For sleazing out.

"Si Europa quiere mantener su fortaleza económica y quiere competir y ganar prosperidad, debe unirse. Cualquier otra cosa es una pérdida de tiempo", resaltó.

Right. So better hurry up and get the job for people done.

Para lograr este objetivo, Zapatero defendió que la nueva estrategia económica "incluya medidas que actúen como incentivo y, si resulta aconsejable, medidas correctivas por lo que se refiere a los objetivos fijados en nuestas políticas económicas".

Hooray, and that's what dutch Den Haag is for. So lock 'em up.

Once and for eternity.

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