Dienstag, 24. April 2012

Quotenkreuzung

Krieg der Töpfe, -kröpfe.

Es geht um eingemachte, Gurkentruppen, in der küche. Eingeweiht, das weniger direkt, ach nee, herr-je und wieder mal und wenn dabei schon, was da kommt unerwart -et, ecetera pepeh. Wer was, wieviel, meist, Loch oder Schneider, hängt alles vom zuge ab, der wann wie - wie oder wo, gemachet. Schachern, will fälschungssicher kartenkloppend, @ setter, und immer so weiter. Wen's glücklich macht, was dummerweis selten, hoch kommet, einem! Aber so glaubet, Fraubein, glaubet kannet, kann ah des, kann also. Fragt nee, ma nähm 'sch mer autsch, und autsch i am, and am some him.

Aber was ist eigentlich erreicht, gewonnen oder bewiesen damit, daß Frauen es - was auch immer "es" sein mag - auch können? .

Guter Punkt. Töten zum beispiel? Falsche und illegale Befehle erteilen? Wir kommen noch dazu.

Wieviel der Kampf der geschlechter ausrichten kann, auch und vor allem wohl dabei, sie eigentlich beim sich vereinen einzuschweissen, unbekannt. Vermutlich wenig, eventuell gar nichts, unter umständen sei es ohnehin keine spur von bedeutung. Wer dazu wieviel beiträgt hängt ab davon wieviele es sind. Je nachdem von 50 Pro Cent abwärts. Entfällt das pro vor der währung, und das verdaut eine der krux, es haut den Stärksten bald um und manch zug den man hat gedanken wie hintern, war geplant als der geworfen vor sich. Ganz in etwa nur ungefähr so hatte sogenannt eine sich gekämpft, sich er- dachte wohl sie des, ein teuflisch plan der angefacht. Sie. Sei es.

Heutzutage derwegen, arbeiten Frauen in allen möglichen branchen, mit wenigen ausnahmen, haben vielfach rolle vergessen, klassisch vom herd zum bett laufen lassend. Damit nicht genug, sie fordern mehr, nicht selten die anerkennung als bessere Männer ohne schniedel, was wiederum so erbärmlich daher rollt wie manche Frau Politik und die lust bleibt ehedem weit hinten an -gestellt; herzlichst. Aber lassen wir das, bleiben wir vorläufig bei den fakten die ausserdem spielen und kommen später der problemfälle harrend zurück.

Früher, war alles besser. Da ging das Leben noch mit rechten dingen zu, von aussen betrachtet.

Arbeit von Frauen war in der Regel bloss "Zuverdienst".

Na so schwer wie alle manches mal schuften müssen, damit die, und so weiter, der aller anderen Chaos ausgebüchst, oh je wie weh. Fast wollte man stöhnen, darum dass. Sollen endlich mal mit ihrem taschengeld auskommen, als ohnehin schon knappe arbeitsplätze zu okkupieren. Ja verdammt noch mal, Kerlsbanden können nun mal nicht die Kinder kriegen. Liegt mehr an evolution denn sexismus.

Warum ist offensündlich klar. Hier, tatsächlich geht es um die weniger angenehme sorte, dessen, allem, daß wo zwar ebenso, nichts als stöhnen aber beiden - geschlechtern - bleibet, und in dem fall wöllten diese zu höher als hältig partikular ausserdem - falls ficket unvermeidbar - ausser besenstil kein Saubermannstum. Klaro wie meinet? Ganz einfach.

Gesucht ist also ein neues soziales Arrangement, das die Macht aller Arbeitnehmer stärkt und so das ungefähre Gleichgewicht der Macht wieder herstellt, das uns in den "goldenen 30 Jahren" Vollbeschäftigung und breiten Wohlstand gebracht hatte.

Voll beschäftigt von vorne die kriegsindustrie aufzurüsten, damit die stärksten überleben wen sonst gemetzelt. Und so kam es dann auch, seit '99, im zuge auf dem stachel. Wohlstand für die Reichen, hiess das Programm, keiner wählte; nicht einmal die wirklich vermögenden. Völker zu Flugscharen und Schwerter zu Huren, in etwa so, war christdekadentes (siehe auch: bunga-bunga) Programm. Deshalb.

Man kann nicht die Wirtschaft organisieren, indem man gleichzeitig die Gesellschaft desorganisiert.

Na also, erlaubt zu entgegnen, was soll dann dieser Quark von wegen goldenen dreissiger? Herrenasseln auf hochtouren angelanget?!? Wie im arsch müssen die sein dann, jetzt! Themenverplatzt fehlt, nebenanzeige; Frage war wie Führerjugend wieder beleben. - Welch Aufguss, ja da Paradoxon!!

Dass Frauen gleichzeitig Windeln wechseln, kochen, den Handwerker und die Schulaufgaben der größeren Kinder beaufsichtigen.

Recht herzlichen Dank nunmehr. Erstens hatte Frau, sich, mit ihrer - eigensten eig'nen (!-ung) - geburt und damit einhergehender wahl des geschlechts entschieden das ihre Aufgabeleinchen sind, nix and'res schweigst hoch von der, und zweitens können gerade mal jene "größeren" Kinder - auf sicht - mutter und wie so was weil dessen sie schreiben, für schule, anderes, werksseitig und rundum gern verzichten. Hätten: dann - vielleicht manches ! mal & mehr spass an schule, ihrer.

Ausserdem ist exakt hier - das sowieso dem ward hervor gehobelt - das deutsche Problem der Neuzeit zu verorten, Aufsicht der Kinder. So komplett in falschen händen, es braucht einen deutschen Papst den tanz auf unser aller einzeln genaseweislich in griffe zu bekommen, sonst wär um die welt, lange geschehen. Was tun, um des verhinderns lieben frieden willen, himmlisch raumwärtiger weisen - und ja die Weisen, ahnten kaum dass sie es leise summten.

Wenn Frauen - ohnehin die besseren Menschen - in die oberen Hierarchien aufstiegen, würden sie den ganzen Apparat gründlich ausputzen, ein neues Zeitregiment einführen und den ganzen Kapitalismus in eine Art semi-sozialistische moralische Ökonomie überführen.

Polemik spricht sicherlich ungeschmeidig gerade dafür "besser" zu sein, oder aber siehe Margaret Thatcher und ihre Vorverfehlplanereislummed für das seitens 2-0-0.5 Realität. Besten Dank erneut, Sarkozasmus unvermeidbar; so viel Asozialismus hatten unter anderem die Herren der Schöpfung (nicht der Rasse) versucht zu verhindern, bzw eben doch die sich nicht in unser schlimmsten alpen träumend ewig siechet nicht gewaget habet. Nur, und jetzt, ehre aber ausgeflutschet düeleidigst, gerettet die es sind, denn, daß Frauen rücksichtsloser seien, bei etablierung von asozialmachtstrukturen stimmt deshalb nun wirkenshaftig unter tisch fall bar -beil, meistens!

Der Genderreport.

Darin stellt Sommer weder Hartz IV grundsätzlich in Frage, noch weist er seinen Ko-Autor auf dessen Verantwortung (Anm des Editors: die Rede ist von Sigmar Gabriel) für die Misere im Niedriglohnbereich hin. Bevor diese Schönfärberei nicht aufhört, wird es keine starken Gewerkschaften geben.

Heiho de witzka und Frau Dumdi Ferkel bleibt erhaltenslachend weiter unbestraft für ihre file found spezifik des verbrechens; in all diesen, jenen, sonstigen und welchen insgesamt, zusammenhängen. Skandalöslicher Saft alles das! Weiss gewaschen fastet.

Zielstellung anwährend.

Die entscheinde Wirkung: Angst. Angst nach einem Jahr Arbeitslosigkeit jeden Job annehmen zu müssen - und sei er noch so schlecht bezahlt.

Das würde dieser Fottent*tze echt mal recht geschehen, da könnte die mal sehen was die zusammen mit gestachelt.

Wie lächerlich das eigentlich klingt, ein hauch maronen ion backt am saim. Am Gel?!

Am Safran.

Source[s]/Quelle[n]:
der Freitag, Nr. 29, 21. Juli 2011; pp 5-7.

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Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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