Mittwoch, 7. November 2012

Scheitelzug der Irrt Gechlechtlich

Essay zum Brüllen an Schreihälse. Kapitalismuskritik.

Wenn der Mensch Geld, Ausbildung und keinen Hunger hat, kann er sich so etwas wie Liebe zum Fremden leisten, die meist etwas sich Hinabbeugendes beinhaltet.

Darin lag die Absicht aller Rasse. Liebe soll am meisten verboten werden, ermöglicht sie schliesslich erst das Leben. Schizophren ist übrigens, und insoweit muß zugestimmt werden, der Auftakt des einundzwanzigsten Jahrhunderts darauf abzielte, der Mensch der er noch ist sich hinunter beugen sollte, so fickt sich besser in den Arsch. Und damit soll Schluß sein.

Doch die anderen Gruppen wachsen eben auch, die Fanatiker, die Hassprediger, die Homophoben, die Beschränkten.

Treffend formuliert. Ach so, ja richtig nämlich. Wie und was da wächst, es steckt so mancher Stachel der Wachstum wie angesprochen begünstigt. Die Globalisierung des Terrorismus hat wahrhaft wahnhafte Wüchse des Aus, im selben, befürwortet und verursacht gewusst. Schon! Und das vorher. Jetzt wollten die ihre Beschränkung nur noch ein für alle male selber ausradiert haben. So war deren Planungshorizont.

Wir betreiben die Abgrenzung von Amerika (immer wieder betont die Presse, dass der Film des letzten Anstoßes aus den USA kommt, als ob das nicht vollkommen egal wäre. Als ob die USA nicht für dasselbe stünden wie wir: für Demokratie).

Halt! Einhalt. Stop, aus, so dreist lügen nicht mal sonst Antisemiten. Die USA stehen noch weniger für Demokratie als wir, so heisst das richtig. Wofür die stehen juckt momentan weniger, dazu später mehr - wieder! Es geht um,

ebenso wie die Ablehnung Israels.

Dafür stehen wir allerdings.

Mehr von Unfug.

Es ist, als hätten wir einen tobsüchtigen Verwandten im Nebenzimmer sitzen.

Nein nein, nicht so hurtig! Tobsucht schliesst aus der Verwandtschaft aus. Darum geht es ja gerade wie die aus dem Nebenzimmer raus bugsiert wird. Verdammt noch mal! Wieso muß man Euch Weibsen das jedes mal neu einverbimsen?

Also, wie verfahren wir, grosse Frage suggestiv.

In dem auch 90 Prozent der Menschen ihre Ruhe haben wollen, ihre Blumen gießen und die Familie gedeihen sehen wollen?

Ja in etwa, nur was können wir wirklich, ehrlich ernsthaft tun? Und:

Außer stolz darauf zu sein, dass wir uns von einer Diktatur zu einer offenen Gesellschaft entwickelt haben, und abzuwarten.

Abwarten, richtig, genau so wär's am besten. Das muss man alles erst noch abwarten, bis dass wir die haben.

Source[s]/Quelle[n]:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-die-demokratie-ist-gescheitert-a-856912.html

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polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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