State Changed Greenhouse History
Behind ears. Already a grown up distance away, it was this years' greenies birthday which left them in an age still childhood for parties. Long ago, and to be honest, personal memory not really contains it. Dennoch, grün sein hat vielerlei Bedeutung und nicht immer spricht es positiv über die so bezeichnet. Als Partei haben ihre Gründer in der Zwischenzeit so manches auf dem Buckel, Jahre die zählen dreissig, Regierungen die ambitioniert ihre Werte umkehrten mit Endergebnis erster Kriegsbeteiligungen der Bundeswehr überhaupt. So gar plural, was jegliche Erwartung an die Truppe bei weitem übertraf.
Es gab also Motivation für neue Modelle.
Alles wirkt so austauschbar.
Und was sich geändert hat, in Folge Gründung, schwer zu ermitteln.
So kommt die Mär.
angezogen oder in nicht fertig gestricktem Zustand, die hohen, düsteren Vorhänge hinter der Bühne, an denen mittig ein kleines buntes Tuch angeheftet ist mit dem Text „Die Grünen – ökologisch, basisdemokratisch, sozial, gewaltfrei“
Es war einmal.
das sich abzeichnende Projekt einer neuen „bundesweit wählbaren Vereinigung“
Aha aha. Doch warten wir's ab, denn wer das mal war, oder noch ist, harret der Antwort.
Es kam der Läufer.
Die Sponti-Raufbolde aus der „Frankfurter Gang“ um Joschka Fischer („Unter dem Pflaster liegt der Strand“).
Oder war der jetzt Bankier?
beim „Weltbund zum Schutze des Lebens“.
So sagt man: ups, und was ist draus geworden?
Ein kurzer Schwenk, noch schnell mit 'nei.
Das ->
„Rederecht für Kinder“ verlangt – und dann ihren Führer sprechen lässt:.
Ach echt ma? Rot plus grün nach Farbenlehre war doch schon frühreif klar?
Meint:
einen 30-jährigen Pädophilen, der für das „Recht der Kinder auf freie Sexualität“ (mit ihm) eintritt.
Wie wohl verständlich. Ein jeder hat seine Lobby.
Und Übung macht den Meister.
Es ist die hohe Zeit der Pathetiker und Kompromissler. Wer einen scheinbar goldenen Mittelweg zwischen unvereinbaren Positionen findet, verdient sich höchste Ehren.
Ernsthaft. Kompromisse zwischen Totalitarismus und den Gedanken die frei versperrt schlussendlich jeglichen Weg, was sich zum Ende des Jahrtausends im Rahmen der neuen Mitte konkretisierte. Vor allem warum.
Mitschnitt.
Einer lässt sich von all dem nicht aus der Ruhe bringen.
He may have reason ...
Günter Bannas von der FAZ schreibt immer die besten Artikel über die vielen grünen Treffen.
Na denn, auf dass ihm nicht langweilig wurde, später und als das Establishment sein Parteiprogramm karikierte. Oder waren sie selber die es verraten, samt Klientel, derer sie wählten? Es ist lange her und dann kam neue Konkurrenz. Hab acht for changing.
Die Stasi ist zwar umbenannt.
Nur woher er die Infos hatte, das ist heute Geschichte. Und die erst kam.
aber die Geheimpolizei existiert noch.
Vielleicht bis heute, ganz ähnlich wie damals nach 45.
um die Bevölkerung vor „Terrorismus, Neofaschismus, Rauschgift- und Umweltkriminalität“ zu schützen.
Was nur nicht klappte.
Und an der Macht blieben nach dem Fall die Flöten.
Auch die ehemaligen Blockparteien, die mit der SED-PDS eine Koalitionsregierung bilden, gehen jetzt auf Distanz.
Zur Heuchelei.
Vor allem der neue SED-PDS-Chef Gregor Gysi hatte sich öffentlich für einen neuen Nachrichtendienst stark gemacht.
Nach Vorbild des Irans wäre vielleicht manches verhindert worden. Nicht nur Afghanistan.
"Die Regierung der DDR, und nicht sie allein, ist der Auffassung, dass eine Vereinigung von DDR und BRD nicht auf der Tagesordnung steht." Modrow will, dass die DDR "eigenständig" bleibt, wie er es nennt. Doch damit stehen seine Partei und er inzwischen ziemlich allein.
Aber besser gewesen wäre es. Es ist müssig heute zu diskutieren wie die Einheit der Deutschen anders hätte vollzogen werden können, bei entsprechender Berücksichtigung der Verfassung, mit Überwindung des Kapitalismus. Denn, dass dieser in der DDR nicht genau so vorherrschend gewesen wäre wie linksseitig der Mauer ist Teil der grossen Lüge im Zusammenhang ihrer Verklärung. Der Mauer, des Arbeiter und Bauernstaates, aber auch der BRD. Wer den Osten gesehen hat, die Jahre nach 90 mit Augen des Wessis kommt zu anderen Schlüssen, logischerweise. Zwar war das nicht der Fehler der Grünen, die blieben irgendwie noch leicht gespalten bei der ersten gesamtdeutschen Wahl, was irgendwie bezeichnend ist für jene Jahre. Was Helmut Kohl, Kanzler der Zeit, hätte anders machen können, wird einzig er selber wissen können und ist letztlich vermutlich hauptsächlich philosophisch von Bedeutung, heute. Fakt ist, dass die Prognose von Oskar Lafontaine, der damals als Kandidat gegen ihn antrat sich von Anfang an bewahrheitet hatte. Man kann über ihn sagen was man will, dass er Demagogie beherrschte oder was auch immer, nur, dass er unverantwortlich aufträte im Rampenlicht das er betritt ist letztendlich wohl ebenso ein Märchen und genau genommen Rufbeschädigung. Das eigentlich wirklich störende heutzutage, denn die Damen und Herren sollten zusammenarbeiten, egal welchem Lager sie angehören.
Trailer for Spotlight, get back for ending:
Die Zeiten sind sowieso hart genug, der Deutsche Herbst ist gerade erst zwei Jahre her.
Alleine deshalb stand uns der Winter erst bevor.
Es gab also Motivation für neue Modelle.
Alles wirkt so austauschbar.
Und was sich geändert hat, in Folge Gründung, schwer zu ermitteln.
So kommt die Mär.
angezogen oder in nicht fertig gestricktem Zustand, die hohen, düsteren Vorhänge hinter der Bühne, an denen mittig ein kleines buntes Tuch angeheftet ist mit dem Text „Die Grünen – ökologisch, basisdemokratisch, sozial, gewaltfrei“
Es war einmal.
das sich abzeichnende Projekt einer neuen „bundesweit wählbaren Vereinigung“
Aha aha. Doch warten wir's ab, denn wer das mal war, oder noch ist, harret der Antwort.
Es kam der Läufer.
Die Sponti-Raufbolde aus der „Frankfurter Gang“ um Joschka Fischer („Unter dem Pflaster liegt der Strand“).
Oder war der jetzt Bankier?
beim „Weltbund zum Schutze des Lebens“.
So sagt man: ups, und was ist draus geworden?
Ein kurzer Schwenk, noch schnell mit 'nei.
Das ->
„Rederecht für Kinder“ verlangt – und dann ihren Führer sprechen lässt:.
Ach echt ma? Rot plus grün nach Farbenlehre war doch schon frühreif klar?
Meint:
einen 30-jährigen Pädophilen, der für das „Recht der Kinder auf freie Sexualität“ (mit ihm) eintritt.
Wie wohl verständlich. Ein jeder hat seine Lobby.
Und Übung macht den Meister.
Es ist die hohe Zeit der Pathetiker und Kompromissler. Wer einen scheinbar goldenen Mittelweg zwischen unvereinbaren Positionen findet, verdient sich höchste Ehren.
Ernsthaft. Kompromisse zwischen Totalitarismus und den Gedanken die frei versperrt schlussendlich jeglichen Weg, was sich zum Ende des Jahrtausends im Rahmen der neuen Mitte konkretisierte. Vor allem warum.
Mitschnitt.
Einer lässt sich von all dem nicht aus der Ruhe bringen.
He may have reason ...
Günter Bannas von der FAZ schreibt immer die besten Artikel über die vielen grünen Treffen.
Na denn, auf dass ihm nicht langweilig wurde, später und als das Establishment sein Parteiprogramm karikierte. Oder waren sie selber die es verraten, samt Klientel, derer sie wählten? Es ist lange her und dann kam neue Konkurrenz. Hab acht for changing.
Die Stasi ist zwar umbenannt.
Nur woher er die Infos hatte, das ist heute Geschichte. Und die erst kam.
aber die Geheimpolizei existiert noch.
Vielleicht bis heute, ganz ähnlich wie damals nach 45.
um die Bevölkerung vor „Terrorismus, Neofaschismus, Rauschgift- und Umweltkriminalität“ zu schützen.
Was nur nicht klappte.
Und an der Macht blieben nach dem Fall die Flöten.
Auch die ehemaligen Blockparteien, die mit der SED-PDS eine Koalitionsregierung bilden, gehen jetzt auf Distanz.
Zur Heuchelei.
Vor allem der neue SED-PDS-Chef Gregor Gysi hatte sich öffentlich für einen neuen Nachrichtendienst stark gemacht.
Nach Vorbild des Irans wäre vielleicht manches verhindert worden. Nicht nur Afghanistan.
"Die Regierung der DDR, und nicht sie allein, ist der Auffassung, dass eine Vereinigung von DDR und BRD nicht auf der Tagesordnung steht." Modrow will, dass die DDR "eigenständig" bleibt, wie er es nennt. Doch damit stehen seine Partei und er inzwischen ziemlich allein.
Aber besser gewesen wäre es. Es ist müssig heute zu diskutieren wie die Einheit der Deutschen anders hätte vollzogen werden können, bei entsprechender Berücksichtigung der Verfassung, mit Überwindung des Kapitalismus. Denn, dass dieser in der DDR nicht genau so vorherrschend gewesen wäre wie linksseitig der Mauer ist Teil der grossen Lüge im Zusammenhang ihrer Verklärung. Der Mauer, des Arbeiter und Bauernstaates, aber auch der BRD. Wer den Osten gesehen hat, die Jahre nach 90 mit Augen des Wessis kommt zu anderen Schlüssen, logischerweise. Zwar war das nicht der Fehler der Grünen, die blieben irgendwie noch leicht gespalten bei der ersten gesamtdeutschen Wahl, was irgendwie bezeichnend ist für jene Jahre. Was Helmut Kohl, Kanzler der Zeit, hätte anders machen können, wird einzig er selber wissen können und ist letztlich vermutlich hauptsächlich philosophisch von Bedeutung, heute. Fakt ist, dass die Prognose von Oskar Lafontaine, der damals als Kandidat gegen ihn antrat sich von Anfang an bewahrheitet hatte. Man kann über ihn sagen was man will, dass er Demagogie beherrschte oder was auch immer, nur, dass er unverantwortlich aufträte im Rampenlicht das er betritt ist letztendlich wohl ebenso ein Märchen und genau genommen Rufbeschädigung. Das eigentlich wirklich störende heutzutage, denn die Damen und Herren sollten zusammenarbeiten, egal welchem Lager sie angehören.
Trailer for Spotlight, get back for ending:
Die Zeiten sind sowieso hart genug, der Deutsche Herbst ist gerade erst zwei Jahre her.
Alleine deshalb stand uns der Winter erst bevor.
bnw - 2010/03/16 15:30 - last edited: 2010/03/14 18:15
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