National Soziales Entkapitalistentum
Abgesang. Ins Erziehungsheim, zwecks Analyse im Nachtrag der letzten Bundestagswahl im September. Streng genommen wollte sie keiner mehr, die Legalität ihrer Stattgefundenheit ist allgemein fraglich, beides im Grunde völlig wurscht und ausserdem schon wieder eine Weile her. Wie auch immer sie ausfiel, es im Endeffekt einerlei ist, bleibt dem Kommentator früherer Ereignisse stimmender Sorte vorher schon wenig übrig, als dass er sein Kreuz pflichtbewusst trägt, nicht unbedingt macht, den Ausgang irgendwie vorhergesehen hat, um dann jede Menge schlaue Worte hinterher lange vorbereitet zu haben. Das Ergebnis danach sind üblicherweise gebrochenene Wahlversprechen und neuerdings wird erkennbar, wie man selbst um die schon herum zu manövrieren sucht, dennoch. Zu erwarten stand ohnehin seit langem, auf dass sich nichts mehr ändert, zumindest nicht so lange Wahlen noch stattfinden oder sie frei sind. Wodurch das insgesamt kam steht auf anderen Blättern und die meisten die im Einsatz wurden zum Geldscheindruck verwendet, ein Überbleibsel aus besseren Zeiten. Im Anmarsch befindlich ist unabhängig allem Schauspiels das neue Sechs-Parteien System, im fünf Parteien Parlament, mit vier Parteien Regierungsoption, aufsummiert nach allem Prozenthaltigem das eigentlich Spannende das zu debattieren steht, ganz ohne Elefantenrunde. Im Dreiergesprächsmaximum, mit Zweien zum Ausgang geht es nun also daran wie früher weiter zu machen. Mit ohne Ruck und frisch ans Werk an neue Reformen. Zweckbestimmung Stillstand, vorwärts insofern des Ran an die Töpfe, es gibt zu verteilen. In Massen Gemecker.
Von hinten krumm genommen könnte es dem Volke einfallen Weisheit zu üben und seine Vertreter zu letzten Lehren einzubestellen, bis dass die Republik eines Tages sauber abgewickelt wurde, nur bitte die Gerichtsverfahren nicht vergessen. Denn, und nur so viel sollte die Politelite endlich begreifen, sie ist zu Ende die BRD, Ergebnis desjenigen Teils der funktionierte innnerhalb der mit ihr einhergehenden Demokratie. Zwar ist fraglich, ob diese zu Recht als solche bezeichnet wird, doch unabhängig dieser Frage sind verschiedene Fakten so zu diskutieren, als wäre es tatsächlich mal eine gewesen. Eines ist von besonderem Wert wenn einmal gesponnen. Angenommen, es könne der Fall eintreten, dass das Volk sie nun auch nicht mehr will, die BRD, und seit mit Sendezeit ausgestattete Gangster die Demontage so gut wie fertig hatten und freilich lieber unter sich bleiben wollten, anstatt sich je darüber Gedanken zu machen, wie die eigene Propaganda nicht nur verbreitet, sondern faktisch bspw. als Lissabon-Vertrag verankert würde. Bezüglich des Endes der Republik bleibt von hier an zu hoffen, dass selbst der heftigste Widerstand von denen die es sich gemütlich in ihr eingerichtet hatten nichts daran ändern wird, Land und Leute sie satt sind, um nicht zu sagen kotzesatt. Festgestellt werden kann überhaupt zunächst prophylaktisch, dass die veränderte Landschaft, das Spektrum möglicher Konstellationen für Regierungs- und Oppositionsbänke einerseits zwar kleiner wird weil Zweierbündnisse ausser der grossen Koalition zunehmends unwahrscheinlicher werden, andererseits die Permutationen des Dreigespanns zahlreicher. Und streng genommen ist die Frage nach dem Regenten eigentlich schnuppe. Wer auch immer die Republik je regierte, die breite Masse war alle vier Jahre noch unzufriedener als vorher schon und die Zahl der Wählerstimmen nahm wenig überraschend absolut stetig ab. Letztlich verspräche auch eine noch so verrauchte Jamaika Farbenpracht als Neuheit auf Ministersesseln wenig Änderung, geschweige stünde Besserung für die zahlreich kleinen Leute zu erwarten, wo kämen wir hin?! Quintessenz lautet früh dahingehend, dass sich immer noch vorläufig nichts ändern wird, Politik ist offenbar zum Selbstzweck da, zumindest in Deutschland als dem Hierzulande, weshalb man irgendwie davon ausgeht, jenes Treiben eben noch weiter geht und trotzdem irgendwer von nun an das Siegel der Regierung hält. The show must go on, heisst dies im Business. This time, for proudly presents: C-movie.
However elections result, bevor uns Zeit für schlaue Sprüche bleibt, oder darüber zu philosophieren was gut für das Land wäre, welcher Teil im Staate derjenige ist der reformiert werden müsste, zwickt Analyse von Vergangenheit eines Staates den keiner mehr will. Vor Jahren nachdem es gelungen war mittels Bundesrat von NRW inspiriert die Blockade fest zu verkankern, hatte der Zustand des Landes verschiedentliches erwarten lassen, ernsthafte Hoffnung auf Besserung gehörte wohlweislich nicht dazu. Hauptsächlicher Treiber für gewinnbringende Betrachtung der zurückliegenden Legislaturperiode ist die grosse Frage was die Koalition der einstigen Volksparteien an Output gebracht hatte. Bringen würde sie vermutlich nichts, so viel stand fest damals vor ihrem Antritt und es kann im Grunde nicht oft genug erwähnt werden, so weit ist es gekommen im Bund. Leitende Fragen gäbe es viele, was sollte es bringen mit einer GK, und, wer wie. Was sollte sie nicht bringen, doch was würde es weiter bringen, theoretisch verklausuliert wenn je wieder Realität, bei allem 'hoffentlich nicht'. Wie war die Ausgangssituation, warum zu gewagt. Was war zu schaffen, was nicht, was wäre Pflicht gewesen all derer die immer noch unsereins bezahlt. Angefangen bei den Vorraussetzungen dessen was in den vergangengen vier Jahren Aufgabe der GK gewesen wäre, abgesehen der Manifestierung des Stillstands, ist ein Stück Ehrerhaltung vonnöten. Grosse Koalitionen sind allgemein wenig beliebt und nicht nur nachbetrachtend muss festgehalten werden, dass Angela Merkel dafür die falsche Person war, so die unausgeprochene Einschätzung damals. Die seinerzeitige Sicht, nach aller Enttäuschung von rot-grün würde sie nun die ehrenvolle Aufgabe haben den Rest von Rechts- und Sozialstaat abzuschaffen, sieht heute insofern entscheidend anders aus, da sie beizeiten, vermutlich in der jetzt anlaufenden Legislatur, als Steigbügelhalter für Banden von Verschwörern gegen den Bund dienen sollte. Nicht nur so mancher wähnte die stille Wandlung zur Diktatur lange im Gang, eigentlich; und bei genauem Hinschauen, war sie bereits erkennbar. So hätte es keinen gewundert, wenn Frau Dr. Merkel das nützliche Dummchen zur Etablierung von Schrecken und Terror a la J. Asimann und Arbeitsplatzdiebstahlgebern sein sollte, doch, und das ist wichtig für ihre Ehrenrettung mit anzufügen, auch dafür war die Wahl mit Sicherheit die falsche. Möglich und wahrscheinlich, dass sie die Absichten von solch Herren unterschätzt, alles andere ginge dann allerdings zu weit. Dennoch festhaltenswert, ein erhebliches, wenn nicht das entscheidende, Problem war das, dass sie noch nie eine Regierung angeführt hatte, im Vergleich zu vielen ihrer Vorgänger die als Ministerpräsidenten oder anderes sich um das höchste Regierungsamt im Staat beworben hatten und bevor den Sessel des Bundeskanzleramtes einheimsend. Oder Willi Brandt der regierender Bürgermeister Berlins war bevor er zu seiner Entspannungspolitik ansetzte. Klar im mindesten, die Verschlagenheit derjenigen die ein Interesse an ihrer Amtsübernahme gehabt haben dürften, lässt in der Summe so manches wahrscheinlich zurück. Nach 16 Jahren Kohl in denen sich seine Gegner und Freunde an ihm die Zähne ausgebissen hatten, war Schröder ein scheinbar einfacheres Kaliber für die Interessen der Kapitalisten. Doch auch er, bei allem Unrat der angerichtet, wusste noch einigermassen der Marktdiktatur entgegen zu wirken. Als die Unzufriedenheit mit der eigenst gespaltenen SPD ihrerseits gross genug geworden war, kam Frau Dr. Merkel den Fibufaschisten vermutlich gerade recht. Faktum bis hierhin, dass sich in Wahrheit gar nichts mehr tat, zumindest kann man sich an keine Entscheidung des Bundestages erinnern, die irgendwie im Gedächtnis haften geblieben wäre als Merkmal dessen wofür die Volksparteienkoalition '05-'09 stand. Eigentlich dran gewesen wäre, so das Bundeswahlprozedere rechtmässig verlaufen wäre, die Beendigung des Verteidigungsfalles. Zwar wurde er als solcher nie wirklich beschlossen, dennoch trat er ein, nur wie man verpasst hat ihn mit zu bekommen ist geschichtlich einmalig. Undiplomatisch ausgedrückt könnte es einfallen zu bemerken, dass die GK in Nachahmung ihres ersten Geschichtsunfalls beim zweiten mal ein eben solcher Flop gewesen ist, wenn nicht der grössere von beiden. Man erinnere der Notstandsgesetze die nie auch nur im Ansatz die Diktatur hätten befürchten lassen, was sich dann jedoch dieses mal als das gefährliche Element herauskristallisiert haben sollte, während sie kam. Es folgt der Themenausbau.
Gründe von Abwahl, Sozialabbau. Das grosse Thema des Schröder-Merkel Marionettenregimes welches das Volk zum Faßentlehren brachte war und ist Hartz IV. In seiner Praxis der augenscheinlichste Ausdruck von Asozialität als vorherrschender Ideologie und Ausgang des Bundes. Abschaffung der Arbeitslosenhilfe, um beschönigend die alte Sozialhilfe als Arbeitslosengeld II zu bezeichnen, kann auch nicht darüber hinweg täuschen wie Zweiklassengesellschaft gesetzlich manifestiert werde sollte und Armut per Gesetz verordnet. Wer sich nicht an die Regel des Friß-oder-Stirb hält, wird unauffällig und ohne Blutvergiessen dennoch gemeuchelt. Wie es sein kann, dass überhaupt darüber diskutiert wird Menschen die Stütze zu kürzen, wo sie ohnehin schon am Hungertuch nagen müssen, selbst dem deutschen Kleingeist sollte einleuchten, dass so auf Dauer kein Staat zu machen ist. Ergänzend von Personen angebracht die sich ihre Bezüge in Eigenregie genehmigen. Apropos, ein Dingen das wohl nicht mehr vorkommen darf, soll es je wieder eine Deutsche Nation in Einigkeit geben. Abgeordnete die sich satte Erhöhung von Diäten genehmigen bei gleichzeitiger Ignoranz, dass das Volk über die letzte Kürzung seiner eigenen Bezüge immer noch stinkesauer ist, kein Wunder wenn es eines Tages zur Waffe greift und die Bande rund um Berlin zum Teufel jagt, mit Fug und Recht. Anderes Pflänzchen, Gentechnik. Monsanto im Freilandversuch, hochgradig unbeliebt. Gen-Patente sind Ausdruck der zynischsten und hinterhältigsten Art kapitalistischer Gier, erst Recht, wenn damit einhergeht, dass der Biobauer der durch Freisetzung geschädigt wurde nun auch noch blechen soll, weil seine Produkte mit dem gebührenpflichtigen Patent kontaminiert werden. Dass dieser Dreck für Menschen ungefährlich sein soll ist eines der Argumente was die Agrarlobby immer wieder anbringt, ohne dass sie es je bewiesen hätte. Und alles mal ganz abgesehen davon, dass es nichts mehr mit den natürlichen Ressourcen des Planeten gemein hat, sie im Gegenteil wohl eher mitsamt aller Bevölkerung ausrotten soll. Auf welche Weise damit nun ausgerechnet das Hungerproblem gelöst werden könne, wie manche aus dem Kreise des organisierten Bio-Verbrechens behaupten, leuchtet erst Recht nicht ein, nachdem die selben Leute es sind die überhaupt die Hungersnöte erst verursacht haben. Next stop, Atomkraft. Nein Danke hiess früher das Motto, für die Zukunft wird es weiter entsprechend thematisiert werden müssen. Das Hauptproblem dabei, ähnlich der Gentechnik, die Gier von Betreibern. Wenn sie schon davon profitieren hochgiftiges Material freizusetzen ist niemandem verständlich zu machen, warum die Kraftwerkunterhalter die Entsorgung auf den Steuerzahler umwälzen dürfen, der tausende von Jahren nun auch noch doppelt einsteht. Weder ist Kernenergie sauber, noch ist sie betriebswirtschaftlich, bestenfalls die Idee von Schwachköpfen und kriminellen Vollidioten. Ein anderes Thema das für Wut sorgte, der Kündigungsschutz. Extremste aller Fehlentscheidungen ausgerechnet von den Sozis weiter forciert, die niemanden auch nur im Ansatz einleuchtete und für was anderes sie dienen sollte ausser Arbeitsplätze abzubauen. Auf die Propaganda derjenigen die sie am lautstärksten forderten fiel unsereins ohnehin schon nicht mehr rein, von Bonzen war seit je her nichts gutes zu erwarten. Im Gegenteil, denn was all die entlassenen Arbeiter und Angestellten nicht begreifen, warum er gelockert werden musste, wenn man ihn doch nicht einsetzen kann all den Pleitebankiers und Unfähigen zum Arbeit geben abschliessend die Freistellung auszusprechen. Folgt chronologisch die Sicherheits- und Überwachungsthematik. Wäre es nämlich nur endlich möglich Netzsperren et.al. gegen die als Mittel einzusetzen, bei denen es zwingend angebracht wäre ihnen das Maul zu stopfen. Doch dummerweise gehören die Grosskanäle der Medienwelt Leuten wie Kirch, Berlusconi und anderen die demokratisch bestimmt unter Kategorie Mafiosi, nur dann auf Seiten im Netz bekannt. Dort ist nämlich davon auszugehen, dass Gefahr von seiten derselben Personenkreise lauert die ja auch sonst kein Mittelchen zum Verbreiten ihrer Propaganda auslassen. Problem jedoch, und das wurmt so manchen Minister, die meisten der Internauten sind intelligenter und so reinigt das Netz sich selbst vom ersten Tage seines Bestehens. Auf gut deutsch, jeder noch so gut getarnte Versuch das Internet zur Abschaffung freier Meinungsäusserung zu verwenden, es zu missbrauchen Diktatur vom Schlage der Medienzare sicherzustellen wird am Ende von selbst im Desaster enden. Zu gross die Masse derer die besser wissen, so einfach geht das nicht Leute dort auszuschliessen und oder big brother components zur Staatsräson fest zu implementieren. Die Frage ist ohnehin, wer hatte ein Interesse an all den Diskussionen die schwachsinniger kaum hätten sein können, warum, und offenbar auch wieder nur Ablenkung von seitens der Gangster waren. Überwachung zur Sicherheit ist durchaus zu begrüssen, aber bitte im Namen nicht ständig gegen das Volk.
Der Schwenk zur Gretchenfrage. Was wäre wenn, nächstes Wochenende am Sonntag, würden Sie wählen, schon wieder und angenommen es ginge uns an. Zwar gilt als sicher, die Mehrheit der Nichtwähler will unerschüttlich am liebsten gar nicht mehr stimmen, zumindest nicht für den Bundestag. Mangels desjenigen der unsere Interessen vertritt, muss dennoch die Frage sein, was sei, es käme next time, welche der nunmehr diskutierten Koalitionen und Gemengelagen würde Ihnen, eventuell, in ferner Zukunft, wieder Spass bereiten von ausserhalb des Parlamentes und ganz egal welches nun genau, betrachten zu müssen. Es folgt der Vergleich möglicher Optionen bei paralleler Betrachtung des Personaltableaus. Variante 1 - Schwarz-Gelb. Bekannt aus Dekaden, schlimmer wird's nimmer und sollte es wirklich so werden, ist Spass garantiert wenn der Laden dem Antrieb folgt schleunigst die Füsse zurück auf den Boden zu bringen. Grund, ganz einfach, auch Dr. Guido W wird eines Tages nicht umhin kommen, sich damit abzufinden, dass kein Markt der Welt sich selber regelt solange kein Volk mehr da ist, das noch in der Lage seine Preise zu zahlen und wenn der Schwarzmarkt als einzigster noch funktioniert nachdem die Inflation Lohn und Brot des kleinen Mannes beinahe aufgefressen hat. Ausserdem, aller Befürchtung einer Neuimplementierung preemptiv mitzugeben, die aktuelle Version die scheinbar am Ruder ist ohnehin so extrem gegen die Verfassung, dass Grund genug, später separat darauf einzugehen. Variante 2 - die grand coalition, auch bekannt, im Grunde könnte sie das eigentlich weiterhin wünschenswerte sein, zur Unterhaltung. Vier Jahre reichten weder den Faschismus aus Deutschland hinauszujagen, noch um den Kapitalismus statt seiner definitiv im GG zu verankern. Das Problem mit einer GK ist einzig, dass unkalkulierbar ist, was sich alles nicht bewegt. Sie gelten unter Fachleuten als Ränder stärkend und Schröder hatte sein übriges getan, dass selbst die in der Mitte stetig zu wachsen begannen und Möllemann Renaissance eines Tages gefeiert gehört. Für Kaiser's neue Kleider, und das steht dem Wähler für zukünftige Spektakel als mitzugeben auf der Tagesordnung, macht dies die Ausstaffur strapazierfähiger. Nicht nur im Kostüm. Sowohl SPD wie CDU wirkten in den letzten Jahren hochgradig kopflos, die GK in Aufpotenzierung wie gleichsam kastriert. Bzw. was das betrifft, und nur die GK, ein Ende mit Schrecken egal jetzt für wen ist in Wahrheit immer noch besser als ihr Schrecken und ohne Ende. Kommt, Variante 3 - Jamaica. Als Experiment interessant, wäre ohne CSU wünschenswert. Rechts von der CDU muss zusätzlich soziale Opposition vorhanden sein, insbesondere wenn die Partei mal wieder die Regierung stellt und rechts der CSU nichts existieren darf. Nachdem die Christdemokraten selbst das Thema nicht abdecken und die SPD sich diesbzgl anhaltende Sommerpause - praktisch - seit vor Jahren verordnet hat, wäre dies für Unterscheidbarkeit hilfreich und weil es den Kreis schliessen würde. Nachteil, Kompetenz in dem Bereich in solch Regierung wäre damit insgesamt so gut wie kaum vorhanden, abgesehen von an der Hand abzählbaren liberalen und ökologisch inspirierten Konzepten in der Richtung. Sieben Jahre rot-grün lassen die Durchsetzungsfähigkeit von Bündnis 90/die Grünen zu matt erscheinen, als das man glauben wöllte auf Rastafari käme was rum. Als kleinster Partner in Dreierkonstellation sind die Grünen allgemein eher unzweckmässig. Sie müssten wenn schon dann zweitstärkster Partner im Minimum sein, damit sie beizeiten lernen sich nicht vom grossen als Mehrheitsbeschaffer aushebeln zu lassen. Schon länger erscheinen sie allzusehr wie das sprichwörtliche Rad am Wagen, bereits bei der Wahl 2005 waren sie auf fünftem Platz abgeschlagen. Die Variante 4 - CDU/Grüne/Linke(mit oder ohne CSU), würde die Demokratiefähigkeit der Union wider Erwarten doch noch unter Beweis stellen und unter Umständen ist es die eigentlich progressivste Version. Grosse Frage die überhaupt mit gestellt gehört, wer mimt den Kanzler. Bei Merkel ist vorstellbar, dass sie es gern weiter oder mal wieder machte, so ihr Kriminalgehalt der Art wie sie überhaupt je Kanzlerin wurde von Gesetz wegen nicht geahndet wird. Wenn nicht, empfähle man ihr die Stufe niedriger und an passendem Ort die Ministerpräsidentin zu stellen, was für sich genommen ein Novum in der CDU darstellen würde. Nicht viele MPs waren Frauen und kamen bis auf eine aktuelle Ausnahme, die vermutlich nicht gezählt werden darf weil Illegalität die gesamten deutschen Parlamentszusammensetzungen umgibt, von der SPD. Nur, dass Merkel zu der jemals wechselt ist nicht sehr wahrscheinlich. Die Alternativen die es gäbe sind einzig einzig Koch oder Schäuble, bzw. Doppelspitze in welcher Form genau zunächst ausgeblendet. Bzgl Schäuble ist anzunehmen, dass er kein Interesse daran haben wird die CDU zu führen, man gewann den Eindruck bevor er im Zuge Spendenaffäre den Vorsitz abtrat. Man erinnere wer dann übernahm, und ausserdem hatte man nie das Gefühl, er könne oder wolle die Kanzlerschaft anstreben. Was für ein Bundeskanzler Schäuble gewesen wäre ist im Grunde gar keine Spekulation wert. Die Frage die kleine Leute interessiert handelt abgesehen von allem eher davon, wie sehr ihm Angst und Bange wurde angesichts des Sumpfes den auch er gesehen haben dürfte. Anders wäre er seinerzeit wohl kaum derart schnell vom CDU Vorsitz zurückgetreten. Ein Attentat auf ihn hatte es bereits gegeben, verständlich wenn er ein weiteres gefürchtet hätte im Fall für Aufklärung all dessen zu sorgen, was bis heute im Dunkeln lauert. Bleibt also Roland Koch. Verrückterweise könnte sich das Blatt eines Tages wenden, denn bei genauer Betrachtung der Personalien welche die CDU zu bieten hat ist er der einzige der augenblicklich das Format haben könnte. Die zu erfüllende Anforderung allerdings die vorher erbracht gehörte wäre die, tatsächliche Brutalität zu sichten, damit wir endlich erfahren was alles noch drin steckt im Spendensumpf um jüdische Vermächtnisse und wie die Antiausländerkampagnen als er an die Töpfe in Hessen kam bezahlt worden sind, ob mit oder ohne Geld derer, gegen die gerichtet. Ansonsten wäre RK aus Sicht des Volkes akzeptabel und wenn die schwarzen Kassen auch endlich aufgeklärt sowie die Selbstverpflichtung zu regelmässigen Belehrungen seiner Heiligkeit des Dalai Lama mit seinem Aufstieg einhergehen. Letzteres soll ausserdem gutem Karma zuträglich sein, es dürfte ihm somit in jedem Fall helfen. Variante 5 - Rot/Grün, jedoch unwahrscheinlich, dass sie so schnell wieder kommt. Obendrein ist dem Volk nun bekannt was bei diesem Büdnis rauskommt. Es hat ebenso nichts gebracht ausser dem was bereits vorher zu beobachten war, Lobbyismus zugunsten des Kapitals. Variante 6 - Rot/rot/Grün. Aussichtslos, denn die SPD müsste sich an das S erinnern, nicht an Schröder, oder aber in einer Minderheitsregierung, mit dem Altkanzler prinzipiell denkbar, nur Lafontaine und Gysi plus er sind nicht wirklich sinnreich. Variante 7 - Ampel, bedeutete die endgültig ewige Blockade und vermutlich sind FDP und Grüne ideologisch zu weit auseinander, als dass auf Bundesebene Stand jetzt ein Modell. Oder aber, ebenso: Minderheitsregierung. Variante 8 - Sozial-liberal. Rechnerisch kaum möglich und dann besser doch die GK, oder aber rot-gelb plus CSU, remember die SPD und ihr S-Problem. Auf jeden Fall in der Form dann denkbar, und eventueller Geheimfavorit zur Wiederherstellung des Verfassungsauftrags von Regierung, in seiner abstrakten Form, praktisch umgesetzt. Aus diesem Grund ergibt sich Diskussion möglicher Varianten einer selbstbewussten CSU in der wünschenswerten Ausführung die Union zu beenden. Schwestern werden ebenso erwachsen wie Brüder, welche zu diesem Anlass zusammenfinden, die weibliche Metapher sollte getrennte Wege zur Abwechslung einmal probieren. Dies bildet den Charakter und die Eigenständigkeit. Bayern lieben es der Sage nach der Obrigkeit eins auszuwischen, täten sie doch endlich der Bundessolchen, herr-je minee, Gott Kruzifix, das wär mal was, als Stück für's Kabinett. Insofern, die Variante 9 - Rot-Grün-schwarz. Frage wer Kanzler, SPD hat niemanden, Schröder Comeback mit CSU ust unwahrscheinlich, bliebe Grün für Demonstration von Kompromissfähigkeit. Wer? - schwierig, evtl. unbekannte Frau oder Trittin. Quotenproblem, idiotisch. Die Erkenntnis auf Seite die Blüten treibt, auch kleine Parteien sollten den Kanzler stellen dürfen, es erleichterte insbesondere der SPD so manches für eine dringend notwendige Neuorientierung will sie nicht hinter die FDP zurückfallen. Ergebnisse von ca. 10% in Sachsen lassen grüssen. Derlei Koalition könnte mit ihr am besten zu proben sein. Zur SPD bleibt die grosse Frage weiter die, was kommt nach Schröder. Sicherlich nicht so schwerwiegend wie die des was kommt nach Kohl. Und in dem Fall wundersamerweise, dem Herrn sei Dank. Obschon, denn das gehört dazu genannt, wenn Vollständigkeit der Analyse subversiv gewollt ist, beide Fragen harren ihrer Antwort. Bis in die Gegenwart. Ein andere Name der fast vergessen ist, Björn Engholm. Was ist eigentlich aus dem geworden? - nach aller Barschelei und seinem Rückzug vor weit über zehn Jahren der bis heute unverständlich ist. Man hatte nie den Eindruck, dass er den Dreck am Stecken hatte. Heute wäre er vielleicht ein oder der jemand, der die SPD aus dem Loch herausholen könnte in das sie sich hinein manövriert hat, mit aller Politik die Verrat an ihrer ureigensten Klientel war. Nur so viel am Rande was die Personaloptionen der Sozialdemokratie betrifft wenn sie wieder als solche anerkannt werden will; aber letztlich ein separates Thema, obschon im Zusammenhang der hiesigen Analyse nicht ohne Bedeutung. Man tut sich halt schwer die grosse Führungsfigur in der SPD zu erkennen. Variante 10 - Rot-schwarz-rot: mit CSU Kanzler vllt sogar denkbar, und Argument pro Ende der Union. Das D war ohnehin nie daran interessiert, Seehofer könnte dem Volk verkaufbar sein und allgemein weiss die bayerische Staats- und Einheitspartei wie Regierung haltbar gemacht wird. Nur ob er daran Gefallen findet ist eher zweifelhaft, er ist schliesslich nicht mehr der Jüngste. Es sei nämlich erinnert an die CDU, die bekanntlich seit je her den Anspruch auf den Kanzlersessel erhebt, egal ob sie die Union mal als eine, dann wieder als Zwei-Partei betrachtet. Unverständlich warum die CSU sich bereits so lange vorführen lässt. Allgemein gilt, dass im Sinne des Fortschritts Dreierkoalitionen zunehmends bessere Wahl wären und erlauben den grösseren gesellschaftlichen Konsens. Ein anderer Akteur, Steinmeier, ist tendenziell als Kanzler - irgendwann - nicht auszuschliessen, er würde vllt, aussenpolitisch besitzt er Bekanntheitsfaktor, sonst aber ist er ein grosses Fragezeichen, bzw. wofür er steht. Denn ob Sigmar Gabriel die SPD wieder aufpeppeln kann, nachdem sein Vorvorgänger der auch via Niedersachsen die SPD übernahm sie bald unter 20 ritt, ist allemal fraglich, ein wenig zu bezweifeln, oder womöglich ist es auch nur zu früh für ihn schon so weit nach oben zu streben. Übrig an Variantentum, noch schnell mit zwischengeschoben, FDP und Linke, gehen wohl kaum zusammen, obschon, einmal innegehalten würde es unter Umständen beiden mal gut tun womöglich auf Landesebene als Experiment. Gegensätze ziehen sich an, und vielleicht könnte es ein Weg sein mit der SPD via Minderheit zu richten was alle zusammen verbockt. Ein CDU Bündnis derart, ebenso noch kurz angerissen, mit den Granden aus SED und WASG wäre eventuell ebenso nicht sonderlich gut, auch wenn sogar die Christparlamentarier zwischenzeitlich davon gehört haben sollten, die Stasi nun wirklich nicht mehr schnüffelt heutzutage. Höchstens der BND und der kam von Gehlen. Prinzipiell wäre mehr Eigenständigkeit der kleinen Parteien sinnvoll, als der bessere Schutz der Verfassung, auch sie sollten Ministerpräsidentschaften und anderes in Erwägung ziehen, dies ins Kalkül aufnehmen als eine begrüssenswerte Bestrebung. Die Kanzlerschaft muss jeder Partei offenstehen, denn man beachte, die Qualität von Politik hängt an Personen und eine Legislaturperiode kommt besser daher wenn als Projekt im Zeichen der Zeit verstanden. Spannende Randfrage darüberhinaus, wann lernt die CDU jemals Opposition. Was sie nicht kann wollen wir eigentlich gar nicht mehr wissen. Zu oft schon war sie am Ruder.
Topic Inspektor, worum es geht, in Gegenwart, Zukunft und gespeist aus der Vergangenheit. Lösung erbeten für altes Motto mit neuem Aufsatz, bleibt allen Volksvertretern der Trost sich nun dem widmen zu können, was sie seit Jahren nicht geschafft haben als abgearbeitet von der Agenda zu streichen. Dringende Aspekte aus Sicht des Landes gibt es zu viele, als dass hier alle vollständig aufzählbar wären. Es sind in etwa so viele wie Postfaschisten die noch gar nicht enttarnt. Thema Nummer eins seit der Ära Helmut Kohl, die immens hohen Arbeitslosenzahlen. Egal wie die Statistiken mal so oder so unterschiedlich gefälscht werden, drei Millionen, doch über vier und wenn ganz genau schaut, vermutlich sind 8 die Realität, als Ladenhüter ist das Thema einmalig. Zu einer nachhaltigen Lösung zu schreiten scheint sich niemand zu trauen. Aussitzen lautet die unrühmliche Devise, angesichts dessen sich eines nicht ändert. Nach aller Industrialisierung des täglichen Daseins ist das reale Leben heute in Wahrheit nicht wirklich viel anders als vor all seiner maschinellen Unterstützung, abgesehen davon wie extrem seine Kosten in den letzten Jahren seit Einführung des Euro gestiegen sind. Dennoch wäre es im Zuge des maschinellen Fortschritts logisch, davon auszugehen, dass doch eigentlich heutzutage ableitend weniger gearbeitet werden müsste und zwar von allen. Bei mehreren Millionen die gar nicht mehr in Jobs unterzubringen sind, sind Diskussionen über Erhöhung der Wochenarbeitszeit mit Dummheit noch milde umschrieben, ergo ist Vollbeschäftigung nur dann zu erreichen wenn stattdessen die Wochenstunden auf 30 oder 20 reduziert werden. Mathematisch ist diese Gleichung ohne Alternative, egal wie laut diejenigen jetzt brüllen mögen deren Millionengehälter dafür auf Normalmass zurechtgestutzt gehören. In dem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass Hungerlöhne nirgendwo, geschweige im Sozialstaat etwas zu suchen haben, woran sich nicht nur Wirtschaftspolitik orientieren muss und soll nicht eines Tages der Bürgerkrieg traurige Realität werden. So ist letztendlich ebenso klar, was auf alle Fälle nicht mehr passieren darf. Egal wer in Zukunft regiert, oder so tut, ist Lobbypolitik zu Lasten des kleines Mannes der beschaulich sein bisschen Eigentum gerne behielte mit Sicherheit nichts, das ihm noch länger verkaufbar ist. Auch er möchte tatsächlich mal etwas abhaben, wenn Steuern gesenkt, Abgaben verringert oder das Bruttosozialprodukt irgendwie erhöht werden soll. Ein definitives Ende finden muss demzufolge das Auftreten von Akteuren die keiner politischen Partei angehören, bei gleichzeitigem Beanspruchen exekutiver Macht. Ihre Gegenleistung bleibt seit Jahrzehnten aus, ihren selbstgewählten Bezeichnungen werden sie nachdrücklich nicht gerecht, wollen es gar nicht und umgehen konnten sie mit ihrer Macht seit und vor Weimar bekanntermassen ebenso nicht. Und wo man dabei ist. Eine der wesentlichen Fragen für kommende Generationen ist die des was kommt nach der BRD und wenn sich je, wie hier skizzert, herausstellte man will sie nicht mehr, und nun möchte vorweg auch die Bevölkerung dem in das Frührentenalter gekommenen Republikprozedere auf dem Schirm keine Aufmerksamkeit weiter schenken, nach aller Lebenszeit. Denn wie heisst es so schön, wer nicht will der hat schon, tatsächlich, und so oft wie unsereins wählen musste bis Handanlegen die letzte Option war, zu erkennen, Gangsterbanden würden dennoch ihre Taten nicht bezahlen müssen, bevor begriffen in Wahrheit hatte man schon viel zu oft abgestimmt, wäre allzu verständlich der Neuanfang diesmal das Staatsmodell meint. Im Mindesten klar ist nämlich bestenfalls eines. Den Staat abzuschaffen ohne Alternativen (ausser der Diktatur) bereitzustellen ist für die meisten nicht überzeugend genug, als dass sie sie wählen würden. Mit Nachdruck verleihen es sei jetzt Schluss mit dem Gegangster ist das so eine Sache, wie so oft, und am Ende sind mehr Parteien politisch in Betracht zu ziehen als nur die parlamentarischen. Überhaupt gilt das für jede Form von Republik, eigentlich. Neues bedarf gründlichem Aufbaus und so sollte das alte behilflich sein, zu analysieren was war schief gegangen seit nach Adenauer, um es zukünftig besser zu haben unter den Regenten. Wieder einmal kann im Kommentar nicht verkniffen werden, wie sehr es vonnöten ist, irgendwann trotz aller Gefahr dem eigentlichen Grund allen Übels gegenüber zu treten. Solange Verbrecher die Schalthebel der Macht in Beschlag nehmen, um, faul wie sie sind, das eigene Konto zu füllen, die von anderen plündern, während Menschen versklavt für sie schuften sollen, wird keine politische Notwendigkeit je auch nur im Ansatz bezahlbar. Man kann eben nicht alles haben, freie Märkte auf denen einem der Grill vorsorglich nachgeschmissen und Wildsäue die anstatt nach traditioneller Hausmannskost auf dem Rost zu schmoren frei rumlaufen. Kriminalität ist demnach ein Thema das die Massen zu Haufen beschäftigt, logisch. Krux dabei, Scharfmacherei a la Kanther, Schäuble in besten Tagen oder Schily als noch im Amt, überzeugt ebensowenig, solange Grosskonzerne sich laufend gesund schrumpfen mit Verlusten die anderswo u.U. auch nur künstlich erzeugt, bei gleichzeitigem Mittelstand kurz vor dem Abgrund. Es braucht nun mal noch die Akademie für eine Gesellschaft die gesund ist und der Gemeinsamkeit verschrieben ist, damit möglichst viele was haben von jenem Reichtum auf den wir so stolz sind. Und nur ganz vielleicht wäre es sinnvoll, wenn im Gegenteil es die Wirtschaft ist die an Prinzipien von Universitäten angelehnt, denn dass es umgekehrt nicht funktioniert weiss man schon lange. Hochschulen den Gesetzen des Marktes auszusetzen verarmt letztlich beide, zu wessen Gunsten ist überflüssig zu erwähnen. Ferner, der Komplex der Epoche, die Verteidigung nach allem Terror transatlantisch. Wie Bündnispolitik aus deutscher Sicht gestaltet werden könnte, gehört ebenso auf die Tagesordnungen zukünftiger Regierungen, und nicht nur der. Was Aufgaben für die Armee sein könnten, nach erfolgreicher Landesverteidigung ist einerseits zwar ein Thema für sich, jedoch wär es ein Anfang in Zukunft den Schwerpunkt auf gestalten zu setzen anstatt sich von Kriegsverbrechern noch einmal für deren Zwecke manipulieren zu lassen. Was unsereins in Afghanistan zu suchen hatte war nie demokratisch, und schon gar nicht legitimiert. Einsätze der Bundeswehr in fremden Gebieten sind mindestens strafbar, was keinen störte, so machte es Eindruck mit Losung des nie wieder Auschwitz ob Kosovo. Nur, warum dann ausgerechnet denjenigen unsere volle Solidarität zuteil wurde die dergleichen perfektionieren wollten, mit deutschen Steuern gegenfinanziert, die Frage muss erlaubt sein gestellt zu werden. Zu sehr klang in beiden Fällen das Wortgewitter nach Propaganda, und dass die die es zu verantworten haben bei allem Zugeständnis das möglich ist, so sie in Zukunft wieder mit der Bevölkerung kooperieren, dennoch vergessen haben die Fakten genauestens zu prüfen, spricht wenig dafür ihnen jemals blind zu vertrauen. Es ist schliesslich unsere Umwelt, die aller, und die sich beteiligen an der Gesellschaft. Regel Nummer eins insofern, und wahrscheinlich der sicherste Weg in Zukunft Gemetzel und Völkermord zu vermeiden, ist die, wer Strom frisst blecht selber. Also, Steuern rauf, nicht runter, und für alle die welche weder öko noch sozial. Ein weites Feld.
Es braucht also Veränderung, Neuansatz, oder die Auseinandersetzung mit Fragen des Was-will-das-Volk. Zwar war insbesondere diese wenig populär seit Urzeiten, die dem Land zu eigene Standesdünkelei verbot jegliche Orientierung daran was sozial wäre, mit Sicherheit ist allerdings davon auszugehen, sich dies vor allem anderen in Zukunft ändern muss, man bedenke auch immer wer mit Steuern zum Erhalt des Staates beiträgt, und vor allem wer nicht. Wünschenswerte Veränderungen im Politsystem hin zu einem neuem Staatsmodell gibt es haufenweise, unzählbar viele mit ein wenig darüber nachgeacht. Die Option ohne ein solches ist faktisch inexistent, früher oder später würde die Republik ein Ende haben müssen, ihr Konstrukt war zu keiner Zeit auf etwas anderes ausgelegt als den kontrollierten Niedergang aus Gründen der Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Doch um dies wirklich zu verstehen, weshalb und warum, müsste man tiefer in die Verfassung schauen, noch ein Thema für sich und hier fehl am Platz; nur was ist der Grund für dieses Pauschalurteil!? Faktum, Parlamentarismus ist noch lange nicht gleichbedeutend mit Demokratie und nicht mal ein Parlament das aus Wahlen hervorgegangen ist bedeutet augenkundig, dass Volkes Wille gehört, zur Kenntnis genommen und dementsprechend beschlossen wird. In Demokratien hat zunächst jeder ein Mitspracherecht, sicher auch der, der volle Diäten erhält. Grosse Unbekannte ist unabhängig davon jedoch die, ob das deutsche Volk reif ist dafür zu partizipieren wenn Gesetze geschrieben und verhandelt werden. Es kann ebensowenig guten Gewissens behauptet werden, lautet das Urteil von aussen. Zum Ende der Republik - schwer zu leugnen, es ist bald soweit - wurde ein neuerliches mal offensichtlich warum auch in ihr nur die Kreise etwas zu sagen hatten, die von Demokratie nicht wirklich was halten, sie verstünden oder zu praktizieren wüssten. Weimar lässt grüssen und wirklich viel anders war der Ausgang nicht. Sicher, das Gemetzel der Nazis ist unübertroffen, der Vergleich hinkt, doch bleibt Diktatur Diktatur. Was Demokratie nämlich auch nicht meint ist, wenn echte Demokraten den Undemokraten gleiches Recht zu freier Meinungsäusserung zugestehen, wenn diese aufstachelt zum Verbrechen, oder dass sie dazu verpflichtet seien. An diesem Punkt ist der Hinweis wichtig, Mündigkeit, Reife, ist erforderlich, ohne Frage, und all das Zeugs was Teutonen seit Jahrtausenden zu knabbern gibt. Nicht futtern, denn dass sie ökologisch vertretbar sein können, als Land in Gänze, ist spätestens bekannt seitdem manch Bauer wieder Bio pflanzt. Ganz beschaulich so wie früher einmal, beinahe fast schon konservativ. Andere Dinge die dazu gehören wenn man schon mal dabei ist sich Gedanken zu machen was das Land dieses mal retten könnte, ist vorneweg ein weiteres urdeutsches Phänomen. Aufhören seine fähigsten Köpfe zu vergraulen wäre die nächste Option die Land und Leuten zur Abwechslung gut zu Gesicht stünde. Die Beispiele sind beinahe zahllos. Berühmte Köpfe wie Michael Schumacher der einer der begabtesten Automechaniker und Ingenieure sein muss die dieses Land je hervorgebracht hat, der in die Schweiz emigriert ist, und bei dem vielleicht nicht auszuschliessen ist, er damit seinen Kindern ein Umfeld bereitstellen wollte in dem sie ohne preussischen Autoritarismus aufwachsen können. Nicht alle denen es nachgesagt wird verlassen das Land aus steuerlichen Gründen. Reiche Leute zahlen ohenhin dort so wenig wie kaum in einem anderen und andere kamen zurück, wie Boris Becker. Ein weiteres Exempel, zurück bei den draussen, mit selbem Ziel wie MS war Albert Einstein der danach die Formel errechnete für deren Anwendung man sich kaum ein geeigneteres Ziel vorstellen könnte als etwa Frankfurt am Main. Oder man nehme Kurt Tucholsky der nach Schweden auswandern musste weil das deutsche Reich für ihn keine Zukunft mehr bereit hielt. Ebenso nennenswert Otto Rehagel den die Griechen zum König ernannten, die Deutschen machen Ausländer höchstens zum Führer. Ob oder wann es je aufhört, man ausser Landes getrieben wird wenn der Nation Grund zum Stolz liefernd, ist schwer einzuschätzen und daran ändern wird sich alsbald nichts, Politik der kleinen Schritte in Richtung Stillstand dürfte noch eine Weile die traurige Realität bleiben. Die draussen sind haben ihre Gründe die Heimkehr zu verweigern was Unterdurchschnittlichkeit für länger befürchten lässt. Für ein notwendiges neues Staatsmodell sind überschaubare Möglichkeiten vorhanden die langfristig dennoch den Weg ebnen könnten Germania seinen Totalitarismus eines Tages überwindet. Empfehlungen von aussen verkneift man sich zwar eigentlich besser, doch lehrt alle Geschichte den Kleingeistern den Blick über den Tellerrand hinweg in Betracht zu ziehen. Sinnvoll wären Konzepte allerlei Art. Beispielsweise sei die Einrichtung eines Sicherheitsrates anzuraten, als Korrektiv des Parlamentes und falls dies mal wieder gegen sein Volk agieren will. Eine Dreiteilung derart mit Bundeswehr, Geistigkeit und Philosophen nach Vorbild des iranischen Wächterrats würde absichern was die Perser schon länger verstanden haben. Nicht jeder gehört ins Parlament der dort hin will, schliesslich wird auch nicht jeder Tölpel Arzt nur weil er mit Messern hantiert. Zur Bundeswehr als Begründung sei einmal zu überlegen, dass sie politischer Akteur ist, bzw. es sein muss, schon die alte Verfassung gab ihr den Auftrag das Volk zu beschützen, gerechtfertigt ist dies somit alle mal und so wie Politik in D normalerweise abläuft ist es so gut wie obligatorisch den Armeeauftrag diesbzgl. qualifiziert zu manifestieren. Die zwei anderen Drittel, die Geistigkeit plus Philosophen zu rekrutieren aus dem universitärem Bereich, wie genau einmal offengelassen, doch beiden Institutionen kann man vertrauen zu entsenden wer qualifiziert. Schwupp di wupp und schon wäre ein Basissystem geboren, dass Land, Bevölkerung und Menschenschlag Rechnung trägt. Warum es zwingend ist die Politelite minutiös zu korrigieren braucht schlussendlich nicht mehr geklärt werden, alle Geschichte lehrt Leute von heute hoffentlich endlich die Lehre der Vergangenheit, die unvermeidbar. Nicht nur unseren direkten Nachbarn würde als Folge mit Sicherheit wohler im Magen, und so endlich ein Korrektiv installiert wäre, welches dafür Sorge trüge deutschem Nährboden für Kriegsgezettel endgültig der Garaus gemacht wäre. Dass dies - man verzeihe die Wiederholung - weiter zu den zwingenden Notwendigkeiten zählt, ca. 70 Jahre nach Ausbruch des zweiten Weltkriegs liegt auf der Hand, erst Recht nachdem sozial-demokratisch man Legitimation glaubte zu haben ab sofort wieder mitzumischen wenn Uncle Sam zum Angriff bläst. Geistige Führung als Übereinkunft in Sachen Humanismus ist überhaupt der Gedanke für eine Zukunft von Europa die Frieden verspricht, auf und über den Kontinent hinaus, und uns vor zukünftigen Ausrutschern in die Diktatur bewahren sollte.
Eine Detailanregung zur Gestaltung des Parlamentes könnte lauten statt dem sogenannt bewährten eine 4% Hürde einzuführen, die allerdings noch keinen Fraktionsstatus gewährt, der erst bei den klassischen fünfen wie bisher gilt. Vielfalt hilft für Schulung in Toleranz, oder Akzeptanz, und prinzipiell sind mehr Parteien der Demokratie zuträglicher. Die vergangenen 20 Jahre haben ohnehin das ihre getan, dass das Vertrauen in die Demokratie gesunken ist und allgemein muss gesichert sein, auch Minderheitenansichten eine Repräsentanz zu ermöglichen. In Länderparlamenten waren kleine Parteien bisher auch schon gelegentlich vertreten und nicht immer war es das schlechteste, bzw. spricht es dafür, dass ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlt. Und dass die Zersplitterung der Weimarer Republik dafür verantwortlich gewesen sei, dass jene nicht gehalten hat, ward nie erwiesen. Vielmehr dürfte der Grund in Wahlfälschung im grossen Stil zu suchen sein, man vergesse auch nie, dass ja niemand Hitler gewählt hatte und heutzutage kann davon ausgegangen werden der Teil des Ganzen höchst unwahrscheinlich ist. Sicher, Wahlversprechen werden selten gehalten und diesbzgl war Hitler in Wahrheit der letzte, was jedoch kein Maßstab ist und wenn man die Sache von oben betrachtet sind die Miseren der Bundesrepublik Langzeitfolge seines Wirkens, was trotzdem nichts entschuldigt das seit Jahren die Gemüter des Landes erhitzt. Kritischster Fakter der Repräsentanz ist somit das Personaltableau. Neue Impulse wären begrüssenswert, auch wenn schwer zu erkennen ist wer die Clique unserer Epoche ersetzen soll, doch wird sich dies finden; Nachwuchs gab es noch zu jeder Zeit in jedem Sport der den Etablierten beiziten den Rang abläuft. However stehen Fragen nach dem prinzipiellen System im Vordergrund, Personalien sind sicher nicht unerheblich doch werden sie kommen, so oder so. Allgemein ist also hervorzuheben, dass der Föderalismus seine Berechtigung hat und prinzipiell besser zur deutschen Nation passt. Sie verträgt seit Menschen Gedenken die Kleinteilung besser und Regionalligen aller Sorten sorgen von alleine für neue Stars. Bei dem angelangt, muss neuerlich bekrittelt werden was alles problematisch war. Dinge wie Blockaden a la Bundesrat sind höchst bedenklich und haben unsereienem die Handlungsunfähigkeit der Creme de la Creme der deutschen Politik so stark vor Augen geführt, dass die Revolution der blutigen Art zu verhindern galt; was ebenso Lehre für Gestaltung der Zukunft des Landes sein muss. Kleinstrepubliken als Bestandteil eines neuen Ganzen und am besten organisiertes Chaos, und vielleicht macht dann auch dem Bürger die Politik wieder Spass. Auch könnte der Begriff der Föderation als Leitfaden für das Neue hilfreich, im Sinne aller sein. Beispiele für Gebietseinteilung liefert die Geschichte des Mittelalters und damit einhergehende Landkarten wie alles mal war. DOch warten wir ab.
Ein allgemeines Problem: die Ressorts. Sie sind bis in die Gegenwart hinein wenig ergiebig so wie man sie kennt. Tendenziell müssten sie mehr im Sinne von Fakultäten und des akademischen Grundkonsens strukturiert sein, wie Fachbereiche an Universitäten in etwa, teilweise direkt entlehnt. Aber eigentlich ist auch dies hier gar nicht so wichtig, da man sich in dem Thema ganz alleine so sehr verlieren könnte, ohne dass je zur Sache beigetragen worden wäre, selbst wenn zum mal-drüber-nachdenken anzuregen der Platz auf gar keinen Fall zu schade ist. Derlei ändert sich sowieso andauernd, und bevor man sich dazu in Details verliert die beliebig sind, lohnte vorweg der Vergleich wie in anderen Gegenden der Welt Ministerien benannt, besetzt und behandelt werden. Es ist ein anderes Thema, für sich Romane wert, und ausserdem zählt das Team. Galopplauf, Dreh zur Seite, und doch zusammenhängend, TV und Sendezeit. Wenn nämlich schon den Blick in andere Länder werfend ist eines unerwünscht. Italienische Verhältnisse die lange schon drohen gehören dringend verhindert, wie sehr kann gar nicht genug unterschätzt werden wenn man so manche Sendung rekapituliert in der immer wieder kritische Stimmen unterdrückt, beispielsweise Gewerkschafter als die bösen Buben und Schuldigen an Miseren gezeichnet wurden. Abschneiden des Wortes wär akzeptabel, so an der richtigen Stelle vollzogen. Denn Fakt ist, Mafia auf allen Kanälen hinterlässt die Landschaft mit Werbeanzeigen verschandelt und ohne Platz den Müll auf einem Haufen zu trennen. Absolutismus oder Selbstimmunisierung statt Interessenvertretung für alle mögen anderswo möglich, gar im Namen des Volkes der Karriere förderlich sein, nur hat der deutsche das Pay-TV schon besessen als andere noch gar nicht dran dachten. Gebühreneinzugszentrale hin oder her, oberste Priorität hat Qualität rundum für alles und auf die waren wir früher doch immer so stolz. Wie wär es sich darauf zu besinnen und wieder anzuknüpfen an dem das uns mal wichtig. Deutsche Ingenieurskunst sollte endlich wieder was wert sein, bildlich, wortwörtlich und ganz egal wie die Einteilung im einzelnen wird. For by the payday, nächster Schwenk, das Thema Mindestlohn, der Atem hält an. Widersprüchlich diskutiert und abgelehnt von denen die Millionen an Boni kassieren, es gehört in Verfassung verankert, wäre dies doch ein wichtiger Baustein sozialen Frieden in Zukunft zu bewahren und so manches das kritisiert ansofort dem Vergessen anheim zu vermitteln. Prozentual orientiert, am Bruttosozialprodukt, paritätisch versichert wie früher. Und wer was dagegen hat, hat ebenso Gründe. Nur, dass sie unsereins interessieren sollten ist mit Zweifeln bedeckt. Managergehälter von über fünf Millionen, Forderungen nach noch viel mehr und der kleine Mann soll am liebsten gar nichts mehr kriegen, der Wiederholung wegen nennt man asozial. Den danach fragenden kann es nie schnell genug vonstatten gehen, auch das lehrt die Geschichte der vergangenen Dekade, ganz unproblematisch allem Konservatismus zum Trotz wurde stets agitiert das alte zu erhalten, oder war es entgegengesetzt?! Im gleichen Atemzug gehört bemängelt, wie zwingend vonnöten Obergrenzen für Bonzenentlohnung sind. Schliesslich muss einmal mehr darauf hingewiesen werden, dass Änderungen in jegliche andere Richtung genau genommen danach streben zurück ins Mittelalter zu verfallen, gar in die Steinzeit, und wer weiss heute schon noch, was sich damals genau ereignet hat. Alles andere als Massnahmen wie aufgeführt bedeutet das Recht auf Widerstand, Anwendung von Gewalt gegenüber denen die nicht mehr teilen. Leider Gottes.
Randbedingungen. Es lohnt noch ein Blick auf das was Land und Leute bewegt, denn zumindest gab man sich irgendwann in der Geschichte den Anstrich von Demokratie. Den exakten Verlauf der letzten Legislaturen noch einmal ausgeblendet, bleibt die Linse des Allzeitpolitbetrachters stehen auf dem Fragment, das beschreibt, wie sie konkret funktionierte, die bundesrepublikanische Demokratie. Oder was man so nennt, nannte, in der Praxis. Es wäre vermutlich politisch inkorrekt auf die Verfassungswidrigkeit der Nichtschmuddelkinder hinzuweisen, die aufgrund der Beschlüsse zu Angriffskriegen getreu dem Wortlaut schwer widerlegbar ist. Dennoch, Wiederholungstäterei gibt Anlass zur Annahme von Handlungsabsicht, die NPD geht ohnehin pleite und was bedeutet, dass am Ende der 'Be äh deh' einzig die PDS als legal im Sinne GG übrig bliebe. Was das Bundesverfassunsgericht dazu meint muss abgewartet werden oder ob es zumindest die Möglichkeit in Betracht zu ziehen nicht ausschliessen mag, man könne Recht erhalten, prinzipiell. Dies als die eigentlich notwendige Konsequenz aus dem Hartz IV Desaster, den Armeeeinsätzen und allem Rest verankert wissen zu wollen, nicht nur Anarchisten würden sich freuen bei derlei Verhandlung. Sprich, bescheiden möge es, im Namen des Volkes, und dass diese Entscheidung legal als Ausgang des Bundes für die Nachwelt erhalten bleibt. Einzig, die Richter haben vorläufig sicher noch anderes zu tun, bei allem Kleinklein in und um Berlin herum. Spannend wäre es alle mal, wie so was ausgeht, zur Genüge kämen Leute die im Zuschauerraum des BuVerfG Platz nähmen. Es stünden zu erwartende Neubenennungen der immer gleichen Seilschaften fortan auf der Tagesordnung, das Läbbe geht weiter und ohne den Zirkus als solchen hätten die Tagesthemen nur noch gute Nachrichten zu berichten, wo käme man hin. Diskutierenswert sind demnach Optionen für danach, wenn die hinter Gitter verschwunden sind die das Parlament nur für eigene Interessenvertretung missbraucht haben und die übrig bleiben sich besonnen haben es ab sofort besser zu machen als bis dato. For let it roll, let's see, was wäre möglich. Bei Einhaltung von Grundidiomen sind Genehmigungen ausgestellt für die Zeit des Eines-Tages-Republiknachfolger u.U. vertretbar. Bspw. die Union. Die Benennung christlich-demokratisch gehört selbstverständlich aus Gründen ihrer Abkehr der Kürzelkernbegriffe nicht mehr genehmigt, wenn streng genommen. Verpönt der Name Zentrumspartei, sowieso erinnerte er zu sehr an die Wiederkehr falsch verstandener Ermächtigung zu Krieg von deutschem Boden aus. Evtl. wäre mit dem Souverän verhandelbar zur Aufnahme des Personalkarussels die Bezeichnung CSU zu erlauben, wenn jene sich im Alpenumland zur Bayernpartei umbenannte und ansonsten im Rest des Landes christlich sozial zu gleichen Teilen wird. Zwar würde sie dadurch - so sagt man - in etwa die Hälfte ihrer Mitglieder verlieren, doch ist Rationalisierung von Jobs und Belegschaften zur Gewinnmaximierung heutzutage bekanntermassen ein beliebtes Muster und so verstünden die Damen und Herren einmal von was sie sonst faseln. Annehmbar wäre nur ganz vielleicht mit sehr viel Augenzwinkern Chirurgisch Desorientiertierte Untertanen, beim Karneval. Fraglich allerdings, ob dies den ehemaligen Konservativen der deutschen Parteienlandschaft verkaufbar wäre, auch wenn es stimmen sollte, in vielen Fällen. Die andere, ehemalige, Volkspartei, mit Einlauf auf Platz. Zur SPD gilt ähnlich nach aller Schröderei einzuschränken. Das Maximum des so weit die Freundschaft geht gestattete Verwendung des Kürzels U-SPD, die untergegangenen Sozialdemokrierten. Was dem Volke zur Abstimmung vorgelegt gehörte, aber auch UPD wäre eine Option. Für um die zehn Prozent, denn "die Sozialen" fällt aus dem Grund flach, da es schon lange niemand mehr glaubt. Und mit Sozialismus wollen sie nix am Hut haben, die Sozis. Für die FDP bleibt festzuhalten, dass die Liberalen in Ordnung ginge. Bei liberal-demokratische Partei würde es schon wieder bedenklich, nicht dass am Ende doch noch ein deutscher Schirinowski oder Haider die Bühne erobert. Gegen 18, so in der Summe, wäre hingegen gar nichts einzuwenden, am besten an Stimmen geklaut von ehemals schwarz-gelber Union im freien Fall, oder roten. Für die Benamung der blau-gelben käme evtl. auch ihr altes taz-Pseudonym in Betracht. Als Spasspartei steuerten sie fröhlich munter in Richtung 25 Prozent und schon bald tritt so manch alter Sozi am anderen Ende der Mitte in alter Frische zu neuen Ufern an. In Memorian, dem Fallschirmspringer. Anderes Ende, die Grünen. Die, müssen ganz mit Sicherheit verboten werden, könnten nicht mal unter Bündnis 90 noch wie gewohnt den Atomausstiegsbeschluss weiter konterkarieren, zu oliv mutete der Partei Lust auf Macht dem Pazifisten an. Ökologische Verträglichkeit ist an und für sich so eine Sache nachdem die Partei in den letzten Jahren in Sachen Wählergunst hauptsächlich in gelbe Säcke gesteckt wurde. Und wie es hinter den Ohren aussieht wird noch manchem der Truppe zu löffeln geben. Sicherlich nicht nur Realos. Vllt ergibt sich insofern mehr Spielraum für die ÖPD, Fundis und andere für Recycling aufzunehmen. Aller Rest: auf zur Deponie. Prinzipiell stünde Erlaubnis erteilenswert auf "Die Demokraten", nur wer die wären weiss heute noch niemand. Die PDS ist wie erwähnt unbedenklich, zumal sie aus der SED austrat bevor man diese je verbieten konnte. Und so fehlt nach aller Verbotsdiskussion einzig Stellungnahme zum Kürzel BRD, die Signatur an die wir uns alle so lange schon gewöhnt hatten wird in den Geschichtsbüchern unserer Enkel ohnehin mit altbekannten und teilweise neuen Bedeutungen versehen. Die Banane, das gab es schon, entsprach am Ende zu sehr der Wahrheit, als dass ein Vorbild für die Zukunft. Betüdelte passt ebenso nicht, so alt ist sie schliesslich gar nicht geworden. Frührentenalter, für mehr reichte es nicht. But that's why, and be sure about, the winner is: Beerdigte Republik Dummland. Sargnägel erhältlich bei Obi. Und modert.
Ausbau, Rückbesinnung oder Wiedergeburt national, was dem Land gut tut, nicht unbedingt der Republik. Ein schwieriges Unterfangen ganz und für sich, zumal der Nihilismus vor dem Kommentator nicht halt macht. Die Frage ist jedoch nicht was anderen gut täte, eigentlich, Endlösungen sind so extrem deutsch, dass es so gerade eben noch mal durchgehen könnte eine Ausnahme zu machen. Bis das Gift welches Deutschland sich mit dem sogenannten Nationalsozialismus aufgesogen hatte wieder heraus ist können immer noch mindestens hundert Jahre vergehen, ob sich der Aufwand lohnt steht nicht zur Debatte. Der Hauptgrund der Langsamtherapie ist schlicht, mal wieder erinnert der Kleingeist an das was realistisch ist, bzw. was nicht. Deutsche tyrannisieren sich prinzipiell gegenseitig, andere, das Drumherum und ewig und drei Tage lang, und so lange sie das nicht abstellen werden auch weiterhin Eingeborene vor ihnen vor lauter Fluchtgefahr türmen. Denn, was heisst schon eingeboren in einer Welt die Doppelleben irgendwie dreifach erzwingt, das Land ist Beispiel Nr. 1, wenigstens etwas bei dem noch vorne. Mit Ruhm beckleckert haben sich die einen wie die anderen nicht, gelegentlich über Jahrhundertmarken hinweg, egal ob Deutsche, Arier oder Weisshausrassisten. Wer wann wo weshalb angefangen hatte ist so schwer zu definieren, wie die vorherrschende Anti-Ideologie unserer Zeit, namhaft der Kapitalismus. Doch weil je nach Kultur die prägend für Terminologie lange Zeiten von Kriegen schwer zu überschauen sind, ist es ratsam zukünftig früher zu erkennen, was die Globalisierung Volk und Regierung abverlangt. Zuvorderst was leben heisst, das lassen wir die im Aussen aus Überzeugung uns nicht verkaufen, schon gar nicht nach aller Geschichte semantischer Realität. Dennoch, wir geben uns gnädig und wollen dem Land eine letzte Chance gewähren, dass es einfügen möge in die Globalisierung was an Individualität bereitzustellen ginge und die es auch ist. Dringlichstes aller Probleme das gelöst werden muss zu dem Zweck und will man weiter dazu gehören zu europäischen und vereinten Nationen ist das der Sozialbegrifflichkeit. Das eigentlich bestimmende Thema für die nächsten Jahrzehnte nicht nur in Deutschland, doch so weit wie man dort zurückgefallen ist, plus Pisa und ähnlichem, darf gespannt abgewartet werden was diesem Volk einfällt als Konzept in der Richtung. Ein urdeutsches Element wie es deutscher nicht sein könnte zeigt, dass das Land es tendenziell kann. Kameradschaften, Bikerclubs u.ä gelegentlich verschrien als rechtsaussen belegen, dass auch der Germane die Geselligkeit liebt. Zwar mag man das damit einhergehende Gelage und Gegröle nicht unbedingt auf Dauer ertragen, aber dazu gezwungen wird sicherlich niemand. Es darf eben nicht untergehen, dass es urdeutsche Seelen gibt und warum sollte es sie nicht geben dürfen. Menschen die, und nur u.U., seit Jahrtausenden in genau diesem Land leben, niemals wirklich woanders hin wöllten auch wenn es schwer vorstellbar ist, wie man es so lange insgesamt dort aushalten kann. Nicht alles ist mit Sadomasochismus zu erklären, bestimmt auch keine stabilen Einzüge in bestimmte Landesparlamente im Zuge des Nachwendeabschnitts der Republik. Dass sie erst noch hervortreten werden müssen spricht bis hierhin wenig für den Reifegrad der politischen Akteure. Auf der anderen Seite haben sie sich vielleicht auch nur zu sehr unterbuttern lassen im Verlauf aller Geschichte seit Christi Geburt. Auf internationaler Bühne wird ohnehin abzuwarten sein, wieviel deutsches die Welt verkraftet. Dass und wie durch die Geschichte immer wieder mal von aussen eingegriffen werden musste lässt vermuten, es könnte noch etwas dauern bis man Land und Bewohner sich selbst überlassen sollte. Nachdem die Römer einmal den Rhein überquert hatten war jegliches Bollwerk gefallen und das Land ganz offenbar freigestellt für Plünderung aller Kultur und Ressourcen. Und was dann eigentlich, wenn einen Moment kurz drüber nachgedacht, heissen könnte, dass die Deutschen ursprünglich ein sehr friedliches Volk gewesen sein müssen wenn sie schon auf Verteidigungsbollwerk verzichten können wollten. Der Bedarf einer zweiten rechtskonservativen Partei der sich ergibt wenn all dies berücksichtigt wird, dürfte nicht jedem schmecken. Dennoch, die Notwendigkeit einer nationalen Partei begründet sich simpel wie folgt. Punkt eins, es gibt keine im Parlament, und dass die urdeutsche Waldkultur wieder hergestellt werden sollte ist eine der dringendsten Notwendigkeiten der Zeit. Was Personen aus dem Dunstkreis des Rechtsnationalen nicht versuchen sollten, denket man, sei Hoffähigkeit braunen Gedankenguts a la NSDAP neu zu pflanzen. Das war mit knapp über 40% Spitzenwert in der Weimarer Republik schon nicht demokratisch alleine mehrheitsfähig, eigentlich. Wenn schon erdig, dann gedeiht sich auf Humus laut Auskunft besser als auf Abgestaubtem, und Ermächtigungsgesetze für Wahnsinnige wird es hoffentlich auch unter Kennzeichen D nie wieder geben, diesmal. Zur Umkehrung aller biblischen Werte wäre aller Welt u.U. am besten geholfen sozialnationales auf die Tagesordnung politischer Diskussionskultur zu setzen. Dagegen wäre sicher nichts einzuwenden, an beidem haperte es in der Berliner Republik, und wenn jener Haufen sie auch schon nicht mehr will, man bittet zum Tanz. Wofür Herr Voigt steht, politisch, ideologisch, ist bis hierhin dem Volk das er zuvorderst vertreten will schwer erkennbar. Was ihn und seinen Kameraden beschäftigten sollte ist sicherlich einmal mehr darüber nachgedacht zu haben, dass Adolf Hitler ganz mit Sicherheit es auch so gemeint hatte, mit seiner Absicht die deutsche Nation untergehen zu lassen, nachdem sie ihm nicht ins Verderben folgen wollte. Auch er könnte seine Tricks der besonderen Art gehabt haben, selbst wenn er zu dumm war zu verstehen warum und wie dies mit der herrschenden Gesellschaftsunordnung seiner Hauptwirkenszeit zusammen hängt. Anders ausgedrückt, wenn die Union schon nicht getrennt antritt, ist ein Einzug der NPD ins Staatsparlement beinahe zwingend, weil im besten Sinne förderlich für breitere gesellschaftliche Vertretung des gesamten Landes. Wegkommen muss man dafür allerdings von Wahlplakaten a la "Wir räumen auf", und will man beim Bürger ernst genommen werden. Plumpheit hilft niemandem und derlei Sprüche erinnern bestenfalls daran man lieber als erstes die eigene Stube kehrt, was zugegeben nicht immer ganz einfach ist, schon gar nicht im Staat. Label das ironisch genug mit Bibel und Marx zu gleich synchron zu werden hiesse national-sozial, auch, aber nicht nur, um dem Führer eins auszuwischen der sich den Untergang des deutschen Landes wie eben bemerkt fest in den Kopf gesetzt hatte, weil es ihm '45 am Ende nicht mehr folgen wollte bei seinem Tun. Was sich das Land eingefangen hatte ist das was andere verpflichtet ihm Zeit zu geben bis es geheilt sein kann davon. Insofern ist dann allerdings fraglich, ob man es denn zum jetzigen Zeitpunkt auch wirklich wieder alleine lassen kann, ohne dass der Rest der Welt zu neuem Flächenbrand Gefahr läuft, den auch die anderen nicht verhindert hatten; es ist gleichzeitig richtig, dass es missbraucht worden war, um von seinem Boden aus einen der längsten Kriege der Geschichte in die Welt zu setzen, für Wiedergeburt unter Verbrechern. Der Terminus "konservativ" wird in deutscher Politlandschaft gerne missbraucht, weil in den Köpfen verankert altbacken mit der Semantik versehen, sich nichts daran ändern darf, diejenigen den Ton angeben, welche immer schon Pfründe unter sich aufteilen und aller Rest an Leuten hat gefälligst nach preussischer Pfeife zu tanzen oder schnell zu vergessen wenn ihm auffällt er solle nur Sklave für andere sein. Dies ist in dem Sinne urgermanisch, da selbst der Verständigste unter ihnen auf blinden Gehorsam setzt zu folgen, wenn's ab in die Verderbnis geht und so schliesst sich logisch der Kreis zu Weltkrieg Zwei. Summa summarum ist nebenbei der Austrieb der Kleingeisterei vonnöten, damit man auch solche Gedankenfolgen endlich begreift, aufhört es wegwischen zu wollen weil nicht verstehend, und günstigerweise indem Waldgeister wieder eingeführt werden, anstatt. Denn so lange davon noch keine wieder zu sichten sind, hilft nur noch die ureigenste Landestradition weiter; Zerfall nach innen hinein und in totale Autarkie, Autonomie und im einzeln. Selbstverständlich am besten auch im Verhältnis zu UNO, EU und erst wenn der Schlossgeist wieder so geniessbar ist, dass am nächsten Tag keine Kopfschmerzen zu befürchten stehen kann die Welt davon ausgehen von den Deutschen nie wieder an wichtigem gehindert zu werden. Hochprozentigkeit ist nämlich kein Maßstab, zumal sie dafür Sorge trägt üblicherweise als erste unter dem Tisch versunken zu sein, was am allerwenigsten für alle bringt. Deutsche Saufgelage auf Mallorca und überall wo sie aufschlagen, um in bayerische Biergärten einzuziehen sind all zu bezeichnend, als dass es Sinn machte sie fortsetzen zu wollen, um den Gruppenzwang aufrecht zu erhalten und zu ignorieren, dass jegliches Umfeld die Nase rümpft. Doch bleibt abzuwarten ob, oder wann, die Alemannenzunft endlich begreift, warum sie eigentlich überall auf der Welt zutiefst verhasst sein müsste oder wenn ja, warum nicht. Mitgefühl ist andernorts schliesslich kein Fremdwort, nur der Deutsche macht meist den Eindruck von Zynik im Kollektiv. Dem gegensätzliches und interessantes für Anrechnung guter Führung, benannt als geistig moralische 'Nachwende', denn erst heute ahnt man was die originale vermutlich eigentlich meinte. Das für und wider geistiger Führung böte sicherlich Stoff seinerseits Seiten voller Text zu verfassen und unter normalen Umständen gehört sie nicht in den Regierungsalltag. Einzig, zu kritisieren ist nicht Herr Dr. Kohl der sie sich auf die Fahnen schrieb spätestens anno 1982. Traurigerweise sind die Deutschen ohne jemand der die Führungsrolle übernimmt alleine nun mal nicht im Stande ihren Geist zu benutzen, und deshalb sind es die Philosophen die stattdessen Kritik tragen müssen und denen man nach seiner Amtszeit umgehend nachsagte man sie nicht mehr wahrgenommen hätte seit unter ihm. Allerdings, und das ist der springende Punkt, ist ihnen auch danach weiterhin einzig selbst anzulasten wenn man sie immer noch nicht bemerkt, bzw. es bestenfalls Ausnahmen sind welche Regeln ausser Kraft setzen helfen. Es sei nämlich hiermit einmal die Frage erlaubt was sie eigentlich noch zurück hält seitdem er weg ist vom Sessel des Kanzlers. Oder, was war wirklich der Grund weshalb er ersetzte?
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Fortsetzung: via comments.
Von hinten krumm genommen könnte es dem Volke einfallen Weisheit zu üben und seine Vertreter zu letzten Lehren einzubestellen, bis dass die Republik eines Tages sauber abgewickelt wurde, nur bitte die Gerichtsverfahren nicht vergessen. Denn, und nur so viel sollte die Politelite endlich begreifen, sie ist zu Ende die BRD, Ergebnis desjenigen Teils der funktionierte innnerhalb der mit ihr einhergehenden Demokratie. Zwar ist fraglich, ob diese zu Recht als solche bezeichnet wird, doch unabhängig dieser Frage sind verschiedene Fakten so zu diskutieren, als wäre es tatsächlich mal eine gewesen. Eines ist von besonderem Wert wenn einmal gesponnen. Angenommen, es könne der Fall eintreten, dass das Volk sie nun auch nicht mehr will, die BRD, und seit mit Sendezeit ausgestattete Gangster die Demontage so gut wie fertig hatten und freilich lieber unter sich bleiben wollten, anstatt sich je darüber Gedanken zu machen, wie die eigene Propaganda nicht nur verbreitet, sondern faktisch bspw. als Lissabon-Vertrag verankert würde. Bezüglich des Endes der Republik bleibt von hier an zu hoffen, dass selbst der heftigste Widerstand von denen die es sich gemütlich in ihr eingerichtet hatten nichts daran ändern wird, Land und Leute sie satt sind, um nicht zu sagen kotzesatt. Festgestellt werden kann überhaupt zunächst prophylaktisch, dass die veränderte Landschaft, das Spektrum möglicher Konstellationen für Regierungs- und Oppositionsbänke einerseits zwar kleiner wird weil Zweierbündnisse ausser der grossen Koalition zunehmends unwahrscheinlicher werden, andererseits die Permutationen des Dreigespanns zahlreicher. Und streng genommen ist die Frage nach dem Regenten eigentlich schnuppe. Wer auch immer die Republik je regierte, die breite Masse war alle vier Jahre noch unzufriedener als vorher schon und die Zahl der Wählerstimmen nahm wenig überraschend absolut stetig ab. Letztlich verspräche auch eine noch so verrauchte Jamaika Farbenpracht als Neuheit auf Ministersesseln wenig Änderung, geschweige stünde Besserung für die zahlreich kleinen Leute zu erwarten, wo kämen wir hin?! Quintessenz lautet früh dahingehend, dass sich immer noch vorläufig nichts ändern wird, Politik ist offenbar zum Selbstzweck da, zumindest in Deutschland als dem Hierzulande, weshalb man irgendwie davon ausgeht, jenes Treiben eben noch weiter geht und trotzdem irgendwer von nun an das Siegel der Regierung hält. The show must go on, heisst dies im Business. This time, for proudly presents: C-movie.
However elections result, bevor uns Zeit für schlaue Sprüche bleibt, oder darüber zu philosophieren was gut für das Land wäre, welcher Teil im Staate derjenige ist der reformiert werden müsste, zwickt Analyse von Vergangenheit eines Staates den keiner mehr will. Vor Jahren nachdem es gelungen war mittels Bundesrat von NRW inspiriert die Blockade fest zu verkankern, hatte der Zustand des Landes verschiedentliches erwarten lassen, ernsthafte Hoffnung auf Besserung gehörte wohlweislich nicht dazu. Hauptsächlicher Treiber für gewinnbringende Betrachtung der zurückliegenden Legislaturperiode ist die grosse Frage was die Koalition der einstigen Volksparteien an Output gebracht hatte. Bringen würde sie vermutlich nichts, so viel stand fest damals vor ihrem Antritt und es kann im Grunde nicht oft genug erwähnt werden, so weit ist es gekommen im Bund. Leitende Fragen gäbe es viele, was sollte es bringen mit einer GK, und, wer wie. Was sollte sie nicht bringen, doch was würde es weiter bringen, theoretisch verklausuliert wenn je wieder Realität, bei allem 'hoffentlich nicht'. Wie war die Ausgangssituation, warum zu gewagt. Was war zu schaffen, was nicht, was wäre Pflicht gewesen all derer die immer noch unsereins bezahlt. Angefangen bei den Vorraussetzungen dessen was in den vergangengen vier Jahren Aufgabe der GK gewesen wäre, abgesehen der Manifestierung des Stillstands, ist ein Stück Ehrerhaltung vonnöten. Grosse Koalitionen sind allgemein wenig beliebt und nicht nur nachbetrachtend muss festgehalten werden, dass Angela Merkel dafür die falsche Person war, so die unausgeprochene Einschätzung damals. Die seinerzeitige Sicht, nach aller Enttäuschung von rot-grün würde sie nun die ehrenvolle Aufgabe haben den Rest von Rechts- und Sozialstaat abzuschaffen, sieht heute insofern entscheidend anders aus, da sie beizeiten, vermutlich in der jetzt anlaufenden Legislatur, als Steigbügelhalter für Banden von Verschwörern gegen den Bund dienen sollte. Nicht nur so mancher wähnte die stille Wandlung zur Diktatur lange im Gang, eigentlich; und bei genauem Hinschauen, war sie bereits erkennbar. So hätte es keinen gewundert, wenn Frau Dr. Merkel das nützliche Dummchen zur Etablierung von Schrecken und Terror a la J. Asimann und Arbeitsplatzdiebstahlgebern sein sollte, doch, und das ist wichtig für ihre Ehrenrettung mit anzufügen, auch dafür war die Wahl mit Sicherheit die falsche. Möglich und wahrscheinlich, dass sie die Absichten von solch Herren unterschätzt, alles andere ginge dann allerdings zu weit. Dennoch festhaltenswert, ein erhebliches, wenn nicht das entscheidende, Problem war das, dass sie noch nie eine Regierung angeführt hatte, im Vergleich zu vielen ihrer Vorgänger die als Ministerpräsidenten oder anderes sich um das höchste Regierungsamt im Staat beworben hatten und bevor den Sessel des Bundeskanzleramtes einheimsend. Oder Willi Brandt der regierender Bürgermeister Berlins war bevor er zu seiner Entspannungspolitik ansetzte. Klar im mindesten, die Verschlagenheit derjenigen die ein Interesse an ihrer Amtsübernahme gehabt haben dürften, lässt in der Summe so manches wahrscheinlich zurück. Nach 16 Jahren Kohl in denen sich seine Gegner und Freunde an ihm die Zähne ausgebissen hatten, war Schröder ein scheinbar einfacheres Kaliber für die Interessen der Kapitalisten. Doch auch er, bei allem Unrat der angerichtet, wusste noch einigermassen der Marktdiktatur entgegen zu wirken. Als die Unzufriedenheit mit der eigenst gespaltenen SPD ihrerseits gross genug geworden war, kam Frau Dr. Merkel den Fibufaschisten vermutlich gerade recht. Faktum bis hierhin, dass sich in Wahrheit gar nichts mehr tat, zumindest kann man sich an keine Entscheidung des Bundestages erinnern, die irgendwie im Gedächtnis haften geblieben wäre als Merkmal dessen wofür die Volksparteienkoalition '05-'09 stand. Eigentlich dran gewesen wäre, so das Bundeswahlprozedere rechtmässig verlaufen wäre, die Beendigung des Verteidigungsfalles. Zwar wurde er als solcher nie wirklich beschlossen, dennoch trat er ein, nur wie man verpasst hat ihn mit zu bekommen ist geschichtlich einmalig. Undiplomatisch ausgedrückt könnte es einfallen zu bemerken, dass die GK in Nachahmung ihres ersten Geschichtsunfalls beim zweiten mal ein eben solcher Flop gewesen ist, wenn nicht der grössere von beiden. Man erinnere der Notstandsgesetze die nie auch nur im Ansatz die Diktatur hätten befürchten lassen, was sich dann jedoch dieses mal als das gefährliche Element herauskristallisiert haben sollte, während sie kam. Es folgt der Themenausbau.
Gründe von Abwahl, Sozialabbau. Das grosse Thema des Schröder-Merkel Marionettenregimes welches das Volk zum Faßentlehren brachte war und ist Hartz IV. In seiner Praxis der augenscheinlichste Ausdruck von Asozialität als vorherrschender Ideologie und Ausgang des Bundes. Abschaffung der Arbeitslosenhilfe, um beschönigend die alte Sozialhilfe als Arbeitslosengeld II zu bezeichnen, kann auch nicht darüber hinweg täuschen wie Zweiklassengesellschaft gesetzlich manifestiert werde sollte und Armut per Gesetz verordnet. Wer sich nicht an die Regel des Friß-oder-Stirb hält, wird unauffällig und ohne Blutvergiessen dennoch gemeuchelt. Wie es sein kann, dass überhaupt darüber diskutiert wird Menschen die Stütze zu kürzen, wo sie ohnehin schon am Hungertuch nagen müssen, selbst dem deutschen Kleingeist sollte einleuchten, dass so auf Dauer kein Staat zu machen ist. Ergänzend von Personen angebracht die sich ihre Bezüge in Eigenregie genehmigen. Apropos, ein Dingen das wohl nicht mehr vorkommen darf, soll es je wieder eine Deutsche Nation in Einigkeit geben. Abgeordnete die sich satte Erhöhung von Diäten genehmigen bei gleichzeitiger Ignoranz, dass das Volk über die letzte Kürzung seiner eigenen Bezüge immer noch stinkesauer ist, kein Wunder wenn es eines Tages zur Waffe greift und die Bande rund um Berlin zum Teufel jagt, mit Fug und Recht. Anderes Pflänzchen, Gentechnik. Monsanto im Freilandversuch, hochgradig unbeliebt. Gen-Patente sind Ausdruck der zynischsten und hinterhältigsten Art kapitalistischer Gier, erst Recht, wenn damit einhergeht, dass der Biobauer der durch Freisetzung geschädigt wurde nun auch noch blechen soll, weil seine Produkte mit dem gebührenpflichtigen Patent kontaminiert werden. Dass dieser Dreck für Menschen ungefährlich sein soll ist eines der Argumente was die Agrarlobby immer wieder anbringt, ohne dass sie es je bewiesen hätte. Und alles mal ganz abgesehen davon, dass es nichts mehr mit den natürlichen Ressourcen des Planeten gemein hat, sie im Gegenteil wohl eher mitsamt aller Bevölkerung ausrotten soll. Auf welche Weise damit nun ausgerechnet das Hungerproblem gelöst werden könne, wie manche aus dem Kreise des organisierten Bio-Verbrechens behaupten, leuchtet erst Recht nicht ein, nachdem die selben Leute es sind die überhaupt die Hungersnöte erst verursacht haben. Next stop, Atomkraft. Nein Danke hiess früher das Motto, für die Zukunft wird es weiter entsprechend thematisiert werden müssen. Das Hauptproblem dabei, ähnlich der Gentechnik, die Gier von Betreibern. Wenn sie schon davon profitieren hochgiftiges Material freizusetzen ist niemandem verständlich zu machen, warum die Kraftwerkunterhalter die Entsorgung auf den Steuerzahler umwälzen dürfen, der tausende von Jahren nun auch noch doppelt einsteht. Weder ist Kernenergie sauber, noch ist sie betriebswirtschaftlich, bestenfalls die Idee von Schwachköpfen und kriminellen Vollidioten. Ein anderes Thema das für Wut sorgte, der Kündigungsschutz. Extremste aller Fehlentscheidungen ausgerechnet von den Sozis weiter forciert, die niemanden auch nur im Ansatz einleuchtete und für was anderes sie dienen sollte ausser Arbeitsplätze abzubauen. Auf die Propaganda derjenigen die sie am lautstärksten forderten fiel unsereins ohnehin schon nicht mehr rein, von Bonzen war seit je her nichts gutes zu erwarten. Im Gegenteil, denn was all die entlassenen Arbeiter und Angestellten nicht begreifen, warum er gelockert werden musste, wenn man ihn doch nicht einsetzen kann all den Pleitebankiers und Unfähigen zum Arbeit geben abschliessend die Freistellung auszusprechen. Folgt chronologisch die Sicherheits- und Überwachungsthematik. Wäre es nämlich nur endlich möglich Netzsperren et.al. gegen die als Mittel einzusetzen, bei denen es zwingend angebracht wäre ihnen das Maul zu stopfen. Doch dummerweise gehören die Grosskanäle der Medienwelt Leuten wie Kirch, Berlusconi und anderen die demokratisch bestimmt unter Kategorie Mafiosi, nur dann auf Seiten im Netz bekannt. Dort ist nämlich davon auszugehen, dass Gefahr von seiten derselben Personenkreise lauert die ja auch sonst kein Mittelchen zum Verbreiten ihrer Propaganda auslassen. Problem jedoch, und das wurmt so manchen Minister, die meisten der Internauten sind intelligenter und so reinigt das Netz sich selbst vom ersten Tage seines Bestehens. Auf gut deutsch, jeder noch so gut getarnte Versuch das Internet zur Abschaffung freier Meinungsäusserung zu verwenden, es zu missbrauchen Diktatur vom Schlage der Medienzare sicherzustellen wird am Ende von selbst im Desaster enden. Zu gross die Masse derer die besser wissen, so einfach geht das nicht Leute dort auszuschliessen und oder big brother components zur Staatsräson fest zu implementieren. Die Frage ist ohnehin, wer hatte ein Interesse an all den Diskussionen die schwachsinniger kaum hätten sein können, warum, und offenbar auch wieder nur Ablenkung von seitens der Gangster waren. Überwachung zur Sicherheit ist durchaus zu begrüssen, aber bitte im Namen nicht ständig gegen das Volk.
Der Schwenk zur Gretchenfrage. Was wäre wenn, nächstes Wochenende am Sonntag, würden Sie wählen, schon wieder und angenommen es ginge uns an. Zwar gilt als sicher, die Mehrheit der Nichtwähler will unerschüttlich am liebsten gar nicht mehr stimmen, zumindest nicht für den Bundestag. Mangels desjenigen der unsere Interessen vertritt, muss dennoch die Frage sein, was sei, es käme next time, welche der nunmehr diskutierten Koalitionen und Gemengelagen würde Ihnen, eventuell, in ferner Zukunft, wieder Spass bereiten von ausserhalb des Parlamentes und ganz egal welches nun genau, betrachten zu müssen. Es folgt der Vergleich möglicher Optionen bei paralleler Betrachtung des Personaltableaus. Variante 1 - Schwarz-Gelb. Bekannt aus Dekaden, schlimmer wird's nimmer und sollte es wirklich so werden, ist Spass garantiert wenn der Laden dem Antrieb folgt schleunigst die Füsse zurück auf den Boden zu bringen. Grund, ganz einfach, auch Dr. Guido W wird eines Tages nicht umhin kommen, sich damit abzufinden, dass kein Markt der Welt sich selber regelt solange kein Volk mehr da ist, das noch in der Lage seine Preise zu zahlen und wenn der Schwarzmarkt als einzigster noch funktioniert nachdem die Inflation Lohn und Brot des kleinen Mannes beinahe aufgefressen hat. Ausserdem, aller Befürchtung einer Neuimplementierung preemptiv mitzugeben, die aktuelle Version die scheinbar am Ruder ist ohnehin so extrem gegen die Verfassung, dass Grund genug, später separat darauf einzugehen. Variante 2 - die grand coalition, auch bekannt, im Grunde könnte sie das eigentlich weiterhin wünschenswerte sein, zur Unterhaltung. Vier Jahre reichten weder den Faschismus aus Deutschland hinauszujagen, noch um den Kapitalismus statt seiner definitiv im GG zu verankern. Das Problem mit einer GK ist einzig, dass unkalkulierbar ist, was sich alles nicht bewegt. Sie gelten unter Fachleuten als Ränder stärkend und Schröder hatte sein übriges getan, dass selbst die in der Mitte stetig zu wachsen begannen und Möllemann Renaissance eines Tages gefeiert gehört. Für Kaiser's neue Kleider, und das steht dem Wähler für zukünftige Spektakel als mitzugeben auf der Tagesordnung, macht dies die Ausstaffur strapazierfähiger. Nicht nur im Kostüm. Sowohl SPD wie CDU wirkten in den letzten Jahren hochgradig kopflos, die GK in Aufpotenzierung wie gleichsam kastriert. Bzw. was das betrifft, und nur die GK, ein Ende mit Schrecken egal jetzt für wen ist in Wahrheit immer noch besser als ihr Schrecken und ohne Ende. Kommt, Variante 3 - Jamaica. Als Experiment interessant, wäre ohne CSU wünschenswert. Rechts von der CDU muss zusätzlich soziale Opposition vorhanden sein, insbesondere wenn die Partei mal wieder die Regierung stellt und rechts der CSU nichts existieren darf. Nachdem die Christdemokraten selbst das Thema nicht abdecken und die SPD sich diesbzgl anhaltende Sommerpause - praktisch - seit vor Jahren verordnet hat, wäre dies für Unterscheidbarkeit hilfreich und weil es den Kreis schliessen würde. Nachteil, Kompetenz in dem Bereich in solch Regierung wäre damit insgesamt so gut wie kaum vorhanden, abgesehen von an der Hand abzählbaren liberalen und ökologisch inspirierten Konzepten in der Richtung. Sieben Jahre rot-grün lassen die Durchsetzungsfähigkeit von Bündnis 90/die Grünen zu matt erscheinen, als das man glauben wöllte auf Rastafari käme was rum. Als kleinster Partner in Dreierkonstellation sind die Grünen allgemein eher unzweckmässig. Sie müssten wenn schon dann zweitstärkster Partner im Minimum sein, damit sie beizeiten lernen sich nicht vom grossen als Mehrheitsbeschaffer aushebeln zu lassen. Schon länger erscheinen sie allzusehr wie das sprichwörtliche Rad am Wagen, bereits bei der Wahl 2005 waren sie auf fünftem Platz abgeschlagen. Die Variante 4 - CDU/Grüne/Linke(mit oder ohne CSU), würde die Demokratiefähigkeit der Union wider Erwarten doch noch unter Beweis stellen und unter Umständen ist es die eigentlich progressivste Version. Grosse Frage die überhaupt mit gestellt gehört, wer mimt den Kanzler. Bei Merkel ist vorstellbar, dass sie es gern weiter oder mal wieder machte, so ihr Kriminalgehalt der Art wie sie überhaupt je Kanzlerin wurde von Gesetz wegen nicht geahndet wird. Wenn nicht, empfähle man ihr die Stufe niedriger und an passendem Ort die Ministerpräsidentin zu stellen, was für sich genommen ein Novum in der CDU darstellen würde. Nicht viele MPs waren Frauen und kamen bis auf eine aktuelle Ausnahme, die vermutlich nicht gezählt werden darf weil Illegalität die gesamten deutschen Parlamentszusammensetzungen umgibt, von der SPD. Nur, dass Merkel zu der jemals wechselt ist nicht sehr wahrscheinlich. Die Alternativen die es gäbe sind einzig einzig Koch oder Schäuble, bzw. Doppelspitze in welcher Form genau zunächst ausgeblendet. Bzgl Schäuble ist anzunehmen, dass er kein Interesse daran haben wird die CDU zu führen, man gewann den Eindruck bevor er im Zuge Spendenaffäre den Vorsitz abtrat. Man erinnere wer dann übernahm, und ausserdem hatte man nie das Gefühl, er könne oder wolle die Kanzlerschaft anstreben. Was für ein Bundeskanzler Schäuble gewesen wäre ist im Grunde gar keine Spekulation wert. Die Frage die kleine Leute interessiert handelt abgesehen von allem eher davon, wie sehr ihm Angst und Bange wurde angesichts des Sumpfes den auch er gesehen haben dürfte. Anders wäre er seinerzeit wohl kaum derart schnell vom CDU Vorsitz zurückgetreten. Ein Attentat auf ihn hatte es bereits gegeben, verständlich wenn er ein weiteres gefürchtet hätte im Fall für Aufklärung all dessen zu sorgen, was bis heute im Dunkeln lauert. Bleibt also Roland Koch. Verrückterweise könnte sich das Blatt eines Tages wenden, denn bei genauer Betrachtung der Personalien welche die CDU zu bieten hat ist er der einzige der augenblicklich das Format haben könnte. Die zu erfüllende Anforderung allerdings die vorher erbracht gehörte wäre die, tatsächliche Brutalität zu sichten, damit wir endlich erfahren was alles noch drin steckt im Spendensumpf um jüdische Vermächtnisse und wie die Antiausländerkampagnen als er an die Töpfe in Hessen kam bezahlt worden sind, ob mit oder ohne Geld derer, gegen die gerichtet. Ansonsten wäre RK aus Sicht des Volkes akzeptabel und wenn die schwarzen Kassen auch endlich aufgeklärt sowie die Selbstverpflichtung zu regelmässigen Belehrungen seiner Heiligkeit des Dalai Lama mit seinem Aufstieg einhergehen. Letzteres soll ausserdem gutem Karma zuträglich sein, es dürfte ihm somit in jedem Fall helfen. Variante 5 - Rot/Grün, jedoch unwahrscheinlich, dass sie so schnell wieder kommt. Obendrein ist dem Volk nun bekannt was bei diesem Büdnis rauskommt. Es hat ebenso nichts gebracht ausser dem was bereits vorher zu beobachten war, Lobbyismus zugunsten des Kapitals. Variante 6 - Rot/rot/Grün. Aussichtslos, denn die SPD müsste sich an das S erinnern, nicht an Schröder, oder aber in einer Minderheitsregierung, mit dem Altkanzler prinzipiell denkbar, nur Lafontaine und Gysi plus er sind nicht wirklich sinnreich. Variante 7 - Ampel, bedeutete die endgültig ewige Blockade und vermutlich sind FDP und Grüne ideologisch zu weit auseinander, als dass auf Bundesebene Stand jetzt ein Modell. Oder aber, ebenso: Minderheitsregierung. Variante 8 - Sozial-liberal. Rechnerisch kaum möglich und dann besser doch die GK, oder aber rot-gelb plus CSU, remember die SPD und ihr S-Problem. Auf jeden Fall in der Form dann denkbar, und eventueller Geheimfavorit zur Wiederherstellung des Verfassungsauftrags von Regierung, in seiner abstrakten Form, praktisch umgesetzt. Aus diesem Grund ergibt sich Diskussion möglicher Varianten einer selbstbewussten CSU in der wünschenswerten Ausführung die Union zu beenden. Schwestern werden ebenso erwachsen wie Brüder, welche zu diesem Anlass zusammenfinden, die weibliche Metapher sollte getrennte Wege zur Abwechslung einmal probieren. Dies bildet den Charakter und die Eigenständigkeit. Bayern lieben es der Sage nach der Obrigkeit eins auszuwischen, täten sie doch endlich der Bundessolchen, herr-je minee, Gott Kruzifix, das wär mal was, als Stück für's Kabinett. Insofern, die Variante 9 - Rot-Grün-schwarz. Frage wer Kanzler, SPD hat niemanden, Schröder Comeback mit CSU ust unwahrscheinlich, bliebe Grün für Demonstration von Kompromissfähigkeit. Wer? - schwierig, evtl. unbekannte Frau oder Trittin. Quotenproblem, idiotisch. Die Erkenntnis auf Seite die Blüten treibt, auch kleine Parteien sollten den Kanzler stellen dürfen, es erleichterte insbesondere der SPD so manches für eine dringend notwendige Neuorientierung will sie nicht hinter die FDP zurückfallen. Ergebnisse von ca. 10% in Sachsen lassen grüssen. Derlei Koalition könnte mit ihr am besten zu proben sein. Zur SPD bleibt die grosse Frage weiter die, was kommt nach Schröder. Sicherlich nicht so schwerwiegend wie die des was kommt nach Kohl. Und in dem Fall wundersamerweise, dem Herrn sei Dank. Obschon, denn das gehört dazu genannt, wenn Vollständigkeit der Analyse subversiv gewollt ist, beide Fragen harren ihrer Antwort. Bis in die Gegenwart. Ein andere Name der fast vergessen ist, Björn Engholm. Was ist eigentlich aus dem geworden? - nach aller Barschelei und seinem Rückzug vor weit über zehn Jahren der bis heute unverständlich ist. Man hatte nie den Eindruck, dass er den Dreck am Stecken hatte. Heute wäre er vielleicht ein oder der jemand, der die SPD aus dem Loch herausholen könnte in das sie sich hinein manövriert hat, mit aller Politik die Verrat an ihrer ureigensten Klientel war. Nur so viel am Rande was die Personaloptionen der Sozialdemokratie betrifft wenn sie wieder als solche anerkannt werden will; aber letztlich ein separates Thema, obschon im Zusammenhang der hiesigen Analyse nicht ohne Bedeutung. Man tut sich halt schwer die grosse Führungsfigur in der SPD zu erkennen. Variante 10 - Rot-schwarz-rot: mit CSU Kanzler vllt sogar denkbar, und Argument pro Ende der Union. Das D war ohnehin nie daran interessiert, Seehofer könnte dem Volk verkaufbar sein und allgemein weiss die bayerische Staats- und Einheitspartei wie Regierung haltbar gemacht wird. Nur ob er daran Gefallen findet ist eher zweifelhaft, er ist schliesslich nicht mehr der Jüngste. Es sei nämlich erinnert an die CDU, die bekanntlich seit je her den Anspruch auf den Kanzlersessel erhebt, egal ob sie die Union mal als eine, dann wieder als Zwei-Partei betrachtet. Unverständlich warum die CSU sich bereits so lange vorführen lässt. Allgemein gilt, dass im Sinne des Fortschritts Dreierkoalitionen zunehmends bessere Wahl wären und erlauben den grösseren gesellschaftlichen Konsens. Ein anderer Akteur, Steinmeier, ist tendenziell als Kanzler - irgendwann - nicht auszuschliessen, er würde vllt, aussenpolitisch besitzt er Bekanntheitsfaktor, sonst aber ist er ein grosses Fragezeichen, bzw. wofür er steht. Denn ob Sigmar Gabriel die SPD wieder aufpeppeln kann, nachdem sein Vorvorgänger der auch via Niedersachsen die SPD übernahm sie bald unter 20 ritt, ist allemal fraglich, ein wenig zu bezweifeln, oder womöglich ist es auch nur zu früh für ihn schon so weit nach oben zu streben. Übrig an Variantentum, noch schnell mit zwischengeschoben, FDP und Linke, gehen wohl kaum zusammen, obschon, einmal innegehalten würde es unter Umständen beiden mal gut tun womöglich auf Landesebene als Experiment. Gegensätze ziehen sich an, und vielleicht könnte es ein Weg sein mit der SPD via Minderheit zu richten was alle zusammen verbockt. Ein CDU Bündnis derart, ebenso noch kurz angerissen, mit den Granden aus SED und WASG wäre eventuell ebenso nicht sonderlich gut, auch wenn sogar die Christparlamentarier zwischenzeitlich davon gehört haben sollten, die Stasi nun wirklich nicht mehr schnüffelt heutzutage. Höchstens der BND und der kam von Gehlen. Prinzipiell wäre mehr Eigenständigkeit der kleinen Parteien sinnvoll, als der bessere Schutz der Verfassung, auch sie sollten Ministerpräsidentschaften und anderes in Erwägung ziehen, dies ins Kalkül aufnehmen als eine begrüssenswerte Bestrebung. Die Kanzlerschaft muss jeder Partei offenstehen, denn man beachte, die Qualität von Politik hängt an Personen und eine Legislaturperiode kommt besser daher wenn als Projekt im Zeichen der Zeit verstanden. Spannende Randfrage darüberhinaus, wann lernt die CDU jemals Opposition. Was sie nicht kann wollen wir eigentlich gar nicht mehr wissen. Zu oft schon war sie am Ruder.
Topic Inspektor, worum es geht, in Gegenwart, Zukunft und gespeist aus der Vergangenheit. Lösung erbeten für altes Motto mit neuem Aufsatz, bleibt allen Volksvertretern der Trost sich nun dem widmen zu können, was sie seit Jahren nicht geschafft haben als abgearbeitet von der Agenda zu streichen. Dringende Aspekte aus Sicht des Landes gibt es zu viele, als dass hier alle vollständig aufzählbar wären. Es sind in etwa so viele wie Postfaschisten die noch gar nicht enttarnt. Thema Nummer eins seit der Ära Helmut Kohl, die immens hohen Arbeitslosenzahlen. Egal wie die Statistiken mal so oder so unterschiedlich gefälscht werden, drei Millionen, doch über vier und wenn ganz genau schaut, vermutlich sind 8 die Realität, als Ladenhüter ist das Thema einmalig. Zu einer nachhaltigen Lösung zu schreiten scheint sich niemand zu trauen. Aussitzen lautet die unrühmliche Devise, angesichts dessen sich eines nicht ändert. Nach aller Industrialisierung des täglichen Daseins ist das reale Leben heute in Wahrheit nicht wirklich viel anders als vor all seiner maschinellen Unterstützung, abgesehen davon wie extrem seine Kosten in den letzten Jahren seit Einführung des Euro gestiegen sind. Dennoch wäre es im Zuge des maschinellen Fortschritts logisch, davon auszugehen, dass doch eigentlich heutzutage ableitend weniger gearbeitet werden müsste und zwar von allen. Bei mehreren Millionen die gar nicht mehr in Jobs unterzubringen sind, sind Diskussionen über Erhöhung der Wochenarbeitszeit mit Dummheit noch milde umschrieben, ergo ist Vollbeschäftigung nur dann zu erreichen wenn stattdessen die Wochenstunden auf 30 oder 20 reduziert werden. Mathematisch ist diese Gleichung ohne Alternative, egal wie laut diejenigen jetzt brüllen mögen deren Millionengehälter dafür auf Normalmass zurechtgestutzt gehören. In dem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass Hungerlöhne nirgendwo, geschweige im Sozialstaat etwas zu suchen haben, woran sich nicht nur Wirtschaftspolitik orientieren muss und soll nicht eines Tages der Bürgerkrieg traurige Realität werden. So ist letztendlich ebenso klar, was auf alle Fälle nicht mehr passieren darf. Egal wer in Zukunft regiert, oder so tut, ist Lobbypolitik zu Lasten des kleines Mannes der beschaulich sein bisschen Eigentum gerne behielte mit Sicherheit nichts, das ihm noch länger verkaufbar ist. Auch er möchte tatsächlich mal etwas abhaben, wenn Steuern gesenkt, Abgaben verringert oder das Bruttosozialprodukt irgendwie erhöht werden soll. Ein definitives Ende finden muss demzufolge das Auftreten von Akteuren die keiner politischen Partei angehören, bei gleichzeitigem Beanspruchen exekutiver Macht. Ihre Gegenleistung bleibt seit Jahrzehnten aus, ihren selbstgewählten Bezeichnungen werden sie nachdrücklich nicht gerecht, wollen es gar nicht und umgehen konnten sie mit ihrer Macht seit und vor Weimar bekanntermassen ebenso nicht. Und wo man dabei ist. Eine der wesentlichen Fragen für kommende Generationen ist die des was kommt nach der BRD und wenn sich je, wie hier skizzert, herausstellte man will sie nicht mehr, und nun möchte vorweg auch die Bevölkerung dem in das Frührentenalter gekommenen Republikprozedere auf dem Schirm keine Aufmerksamkeit weiter schenken, nach aller Lebenszeit. Denn wie heisst es so schön, wer nicht will der hat schon, tatsächlich, und so oft wie unsereins wählen musste bis Handanlegen die letzte Option war, zu erkennen, Gangsterbanden würden dennoch ihre Taten nicht bezahlen müssen, bevor begriffen in Wahrheit hatte man schon viel zu oft abgestimmt, wäre allzu verständlich der Neuanfang diesmal das Staatsmodell meint. Im Mindesten klar ist nämlich bestenfalls eines. Den Staat abzuschaffen ohne Alternativen (ausser der Diktatur) bereitzustellen ist für die meisten nicht überzeugend genug, als dass sie sie wählen würden. Mit Nachdruck verleihen es sei jetzt Schluss mit dem Gegangster ist das so eine Sache, wie so oft, und am Ende sind mehr Parteien politisch in Betracht zu ziehen als nur die parlamentarischen. Überhaupt gilt das für jede Form von Republik, eigentlich. Neues bedarf gründlichem Aufbaus und so sollte das alte behilflich sein, zu analysieren was war schief gegangen seit nach Adenauer, um es zukünftig besser zu haben unter den Regenten. Wieder einmal kann im Kommentar nicht verkniffen werden, wie sehr es vonnöten ist, irgendwann trotz aller Gefahr dem eigentlichen Grund allen Übels gegenüber zu treten. Solange Verbrecher die Schalthebel der Macht in Beschlag nehmen, um, faul wie sie sind, das eigene Konto zu füllen, die von anderen plündern, während Menschen versklavt für sie schuften sollen, wird keine politische Notwendigkeit je auch nur im Ansatz bezahlbar. Man kann eben nicht alles haben, freie Märkte auf denen einem der Grill vorsorglich nachgeschmissen und Wildsäue die anstatt nach traditioneller Hausmannskost auf dem Rost zu schmoren frei rumlaufen. Kriminalität ist demnach ein Thema das die Massen zu Haufen beschäftigt, logisch. Krux dabei, Scharfmacherei a la Kanther, Schäuble in besten Tagen oder Schily als noch im Amt, überzeugt ebensowenig, solange Grosskonzerne sich laufend gesund schrumpfen mit Verlusten die anderswo u.U. auch nur künstlich erzeugt, bei gleichzeitigem Mittelstand kurz vor dem Abgrund. Es braucht nun mal noch die Akademie für eine Gesellschaft die gesund ist und der Gemeinsamkeit verschrieben ist, damit möglichst viele was haben von jenem Reichtum auf den wir so stolz sind. Und nur ganz vielleicht wäre es sinnvoll, wenn im Gegenteil es die Wirtschaft ist die an Prinzipien von Universitäten angelehnt, denn dass es umgekehrt nicht funktioniert weiss man schon lange. Hochschulen den Gesetzen des Marktes auszusetzen verarmt letztlich beide, zu wessen Gunsten ist überflüssig zu erwähnen. Ferner, der Komplex der Epoche, die Verteidigung nach allem Terror transatlantisch. Wie Bündnispolitik aus deutscher Sicht gestaltet werden könnte, gehört ebenso auf die Tagesordnungen zukünftiger Regierungen, und nicht nur der. Was Aufgaben für die Armee sein könnten, nach erfolgreicher Landesverteidigung ist einerseits zwar ein Thema für sich, jedoch wär es ein Anfang in Zukunft den Schwerpunkt auf gestalten zu setzen anstatt sich von Kriegsverbrechern noch einmal für deren Zwecke manipulieren zu lassen. Was unsereins in Afghanistan zu suchen hatte war nie demokratisch, und schon gar nicht legitimiert. Einsätze der Bundeswehr in fremden Gebieten sind mindestens strafbar, was keinen störte, so machte es Eindruck mit Losung des nie wieder Auschwitz ob Kosovo. Nur, warum dann ausgerechnet denjenigen unsere volle Solidarität zuteil wurde die dergleichen perfektionieren wollten, mit deutschen Steuern gegenfinanziert, die Frage muss erlaubt sein gestellt zu werden. Zu sehr klang in beiden Fällen das Wortgewitter nach Propaganda, und dass die die es zu verantworten haben bei allem Zugeständnis das möglich ist, so sie in Zukunft wieder mit der Bevölkerung kooperieren, dennoch vergessen haben die Fakten genauestens zu prüfen, spricht wenig dafür ihnen jemals blind zu vertrauen. Es ist schliesslich unsere Umwelt, die aller, und die sich beteiligen an der Gesellschaft. Regel Nummer eins insofern, und wahrscheinlich der sicherste Weg in Zukunft Gemetzel und Völkermord zu vermeiden, ist die, wer Strom frisst blecht selber. Also, Steuern rauf, nicht runter, und für alle die welche weder öko noch sozial. Ein weites Feld.
Es braucht also Veränderung, Neuansatz, oder die Auseinandersetzung mit Fragen des Was-will-das-Volk. Zwar war insbesondere diese wenig populär seit Urzeiten, die dem Land zu eigene Standesdünkelei verbot jegliche Orientierung daran was sozial wäre, mit Sicherheit ist allerdings davon auszugehen, sich dies vor allem anderen in Zukunft ändern muss, man bedenke auch immer wer mit Steuern zum Erhalt des Staates beiträgt, und vor allem wer nicht. Wünschenswerte Veränderungen im Politsystem hin zu einem neuem Staatsmodell gibt es haufenweise, unzählbar viele mit ein wenig darüber nachgeacht. Die Option ohne ein solches ist faktisch inexistent, früher oder später würde die Republik ein Ende haben müssen, ihr Konstrukt war zu keiner Zeit auf etwas anderes ausgelegt als den kontrollierten Niedergang aus Gründen der Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Doch um dies wirklich zu verstehen, weshalb und warum, müsste man tiefer in die Verfassung schauen, noch ein Thema für sich und hier fehl am Platz; nur was ist der Grund für dieses Pauschalurteil!? Faktum, Parlamentarismus ist noch lange nicht gleichbedeutend mit Demokratie und nicht mal ein Parlament das aus Wahlen hervorgegangen ist bedeutet augenkundig, dass Volkes Wille gehört, zur Kenntnis genommen und dementsprechend beschlossen wird. In Demokratien hat zunächst jeder ein Mitspracherecht, sicher auch der, der volle Diäten erhält. Grosse Unbekannte ist unabhängig davon jedoch die, ob das deutsche Volk reif ist dafür zu partizipieren wenn Gesetze geschrieben und verhandelt werden. Es kann ebensowenig guten Gewissens behauptet werden, lautet das Urteil von aussen. Zum Ende der Republik - schwer zu leugnen, es ist bald soweit - wurde ein neuerliches mal offensichtlich warum auch in ihr nur die Kreise etwas zu sagen hatten, die von Demokratie nicht wirklich was halten, sie verstünden oder zu praktizieren wüssten. Weimar lässt grüssen und wirklich viel anders war der Ausgang nicht. Sicher, das Gemetzel der Nazis ist unübertroffen, der Vergleich hinkt, doch bleibt Diktatur Diktatur. Was Demokratie nämlich auch nicht meint ist, wenn echte Demokraten den Undemokraten gleiches Recht zu freier Meinungsäusserung zugestehen, wenn diese aufstachelt zum Verbrechen, oder dass sie dazu verpflichtet seien. An diesem Punkt ist der Hinweis wichtig, Mündigkeit, Reife, ist erforderlich, ohne Frage, und all das Zeugs was Teutonen seit Jahrtausenden zu knabbern gibt. Nicht futtern, denn dass sie ökologisch vertretbar sein können, als Land in Gänze, ist spätestens bekannt seitdem manch Bauer wieder Bio pflanzt. Ganz beschaulich so wie früher einmal, beinahe fast schon konservativ. Andere Dinge die dazu gehören wenn man schon mal dabei ist sich Gedanken zu machen was das Land dieses mal retten könnte, ist vorneweg ein weiteres urdeutsches Phänomen. Aufhören seine fähigsten Köpfe zu vergraulen wäre die nächste Option die Land und Leuten zur Abwechslung gut zu Gesicht stünde. Die Beispiele sind beinahe zahllos. Berühmte Köpfe wie Michael Schumacher der einer der begabtesten Automechaniker und Ingenieure sein muss die dieses Land je hervorgebracht hat, der in die Schweiz emigriert ist, und bei dem vielleicht nicht auszuschliessen ist, er damit seinen Kindern ein Umfeld bereitstellen wollte in dem sie ohne preussischen Autoritarismus aufwachsen können. Nicht alle denen es nachgesagt wird verlassen das Land aus steuerlichen Gründen. Reiche Leute zahlen ohenhin dort so wenig wie kaum in einem anderen und andere kamen zurück, wie Boris Becker. Ein weiteres Exempel, zurück bei den draussen, mit selbem Ziel wie MS war Albert Einstein der danach die Formel errechnete für deren Anwendung man sich kaum ein geeigneteres Ziel vorstellen könnte als etwa Frankfurt am Main. Oder man nehme Kurt Tucholsky der nach Schweden auswandern musste weil das deutsche Reich für ihn keine Zukunft mehr bereit hielt. Ebenso nennenswert Otto Rehagel den die Griechen zum König ernannten, die Deutschen machen Ausländer höchstens zum Führer. Ob oder wann es je aufhört, man ausser Landes getrieben wird wenn der Nation Grund zum Stolz liefernd, ist schwer einzuschätzen und daran ändern wird sich alsbald nichts, Politik der kleinen Schritte in Richtung Stillstand dürfte noch eine Weile die traurige Realität bleiben. Die draussen sind haben ihre Gründe die Heimkehr zu verweigern was Unterdurchschnittlichkeit für länger befürchten lässt. Für ein notwendiges neues Staatsmodell sind überschaubare Möglichkeiten vorhanden die langfristig dennoch den Weg ebnen könnten Germania seinen Totalitarismus eines Tages überwindet. Empfehlungen von aussen verkneift man sich zwar eigentlich besser, doch lehrt alle Geschichte den Kleingeistern den Blick über den Tellerrand hinweg in Betracht zu ziehen. Sinnvoll wären Konzepte allerlei Art. Beispielsweise sei die Einrichtung eines Sicherheitsrates anzuraten, als Korrektiv des Parlamentes und falls dies mal wieder gegen sein Volk agieren will. Eine Dreiteilung derart mit Bundeswehr, Geistigkeit und Philosophen nach Vorbild des iranischen Wächterrats würde absichern was die Perser schon länger verstanden haben. Nicht jeder gehört ins Parlament der dort hin will, schliesslich wird auch nicht jeder Tölpel Arzt nur weil er mit Messern hantiert. Zur Bundeswehr als Begründung sei einmal zu überlegen, dass sie politischer Akteur ist, bzw. es sein muss, schon die alte Verfassung gab ihr den Auftrag das Volk zu beschützen, gerechtfertigt ist dies somit alle mal und so wie Politik in D normalerweise abläuft ist es so gut wie obligatorisch den Armeeauftrag diesbzgl. qualifiziert zu manifestieren. Die zwei anderen Drittel, die Geistigkeit plus Philosophen zu rekrutieren aus dem universitärem Bereich, wie genau einmal offengelassen, doch beiden Institutionen kann man vertrauen zu entsenden wer qualifiziert. Schwupp di wupp und schon wäre ein Basissystem geboren, dass Land, Bevölkerung und Menschenschlag Rechnung trägt. Warum es zwingend ist die Politelite minutiös zu korrigieren braucht schlussendlich nicht mehr geklärt werden, alle Geschichte lehrt Leute von heute hoffentlich endlich die Lehre der Vergangenheit, die unvermeidbar. Nicht nur unseren direkten Nachbarn würde als Folge mit Sicherheit wohler im Magen, und so endlich ein Korrektiv installiert wäre, welches dafür Sorge trüge deutschem Nährboden für Kriegsgezettel endgültig der Garaus gemacht wäre. Dass dies - man verzeihe die Wiederholung - weiter zu den zwingenden Notwendigkeiten zählt, ca. 70 Jahre nach Ausbruch des zweiten Weltkriegs liegt auf der Hand, erst Recht nachdem sozial-demokratisch man Legitimation glaubte zu haben ab sofort wieder mitzumischen wenn Uncle Sam zum Angriff bläst. Geistige Führung als Übereinkunft in Sachen Humanismus ist überhaupt der Gedanke für eine Zukunft von Europa die Frieden verspricht, auf und über den Kontinent hinaus, und uns vor zukünftigen Ausrutschern in die Diktatur bewahren sollte.
Eine Detailanregung zur Gestaltung des Parlamentes könnte lauten statt dem sogenannt bewährten eine 4% Hürde einzuführen, die allerdings noch keinen Fraktionsstatus gewährt, der erst bei den klassischen fünfen wie bisher gilt. Vielfalt hilft für Schulung in Toleranz, oder Akzeptanz, und prinzipiell sind mehr Parteien der Demokratie zuträglicher. Die vergangenen 20 Jahre haben ohnehin das ihre getan, dass das Vertrauen in die Demokratie gesunken ist und allgemein muss gesichert sein, auch Minderheitenansichten eine Repräsentanz zu ermöglichen. In Länderparlamenten waren kleine Parteien bisher auch schon gelegentlich vertreten und nicht immer war es das schlechteste, bzw. spricht es dafür, dass ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlt. Und dass die Zersplitterung der Weimarer Republik dafür verantwortlich gewesen sei, dass jene nicht gehalten hat, ward nie erwiesen. Vielmehr dürfte der Grund in Wahlfälschung im grossen Stil zu suchen sein, man vergesse auch nie, dass ja niemand Hitler gewählt hatte und heutzutage kann davon ausgegangen werden der Teil des Ganzen höchst unwahrscheinlich ist. Sicher, Wahlversprechen werden selten gehalten und diesbzgl war Hitler in Wahrheit der letzte, was jedoch kein Maßstab ist und wenn man die Sache von oben betrachtet sind die Miseren der Bundesrepublik Langzeitfolge seines Wirkens, was trotzdem nichts entschuldigt das seit Jahren die Gemüter des Landes erhitzt. Kritischster Fakter der Repräsentanz ist somit das Personaltableau. Neue Impulse wären begrüssenswert, auch wenn schwer zu erkennen ist wer die Clique unserer Epoche ersetzen soll, doch wird sich dies finden; Nachwuchs gab es noch zu jeder Zeit in jedem Sport der den Etablierten beiziten den Rang abläuft. However stehen Fragen nach dem prinzipiellen System im Vordergrund, Personalien sind sicher nicht unerheblich doch werden sie kommen, so oder so. Allgemein ist also hervorzuheben, dass der Föderalismus seine Berechtigung hat und prinzipiell besser zur deutschen Nation passt. Sie verträgt seit Menschen Gedenken die Kleinteilung besser und Regionalligen aller Sorten sorgen von alleine für neue Stars. Bei dem angelangt, muss neuerlich bekrittelt werden was alles problematisch war. Dinge wie Blockaden a la Bundesrat sind höchst bedenklich und haben unsereienem die Handlungsunfähigkeit der Creme de la Creme der deutschen Politik so stark vor Augen geführt, dass die Revolution der blutigen Art zu verhindern galt; was ebenso Lehre für Gestaltung der Zukunft des Landes sein muss. Kleinstrepubliken als Bestandteil eines neuen Ganzen und am besten organisiertes Chaos, und vielleicht macht dann auch dem Bürger die Politik wieder Spass. Auch könnte der Begriff der Föderation als Leitfaden für das Neue hilfreich, im Sinne aller sein. Beispiele für Gebietseinteilung liefert die Geschichte des Mittelalters und damit einhergehende Landkarten wie alles mal war. DOch warten wir ab.
Ein allgemeines Problem: die Ressorts. Sie sind bis in die Gegenwart hinein wenig ergiebig so wie man sie kennt. Tendenziell müssten sie mehr im Sinne von Fakultäten und des akademischen Grundkonsens strukturiert sein, wie Fachbereiche an Universitäten in etwa, teilweise direkt entlehnt. Aber eigentlich ist auch dies hier gar nicht so wichtig, da man sich in dem Thema ganz alleine so sehr verlieren könnte, ohne dass je zur Sache beigetragen worden wäre, selbst wenn zum mal-drüber-nachdenken anzuregen der Platz auf gar keinen Fall zu schade ist. Derlei ändert sich sowieso andauernd, und bevor man sich dazu in Details verliert die beliebig sind, lohnte vorweg der Vergleich wie in anderen Gegenden der Welt Ministerien benannt, besetzt und behandelt werden. Es ist ein anderes Thema, für sich Romane wert, und ausserdem zählt das Team. Galopplauf, Dreh zur Seite, und doch zusammenhängend, TV und Sendezeit. Wenn nämlich schon den Blick in andere Länder werfend ist eines unerwünscht. Italienische Verhältnisse die lange schon drohen gehören dringend verhindert, wie sehr kann gar nicht genug unterschätzt werden wenn man so manche Sendung rekapituliert in der immer wieder kritische Stimmen unterdrückt, beispielsweise Gewerkschafter als die bösen Buben und Schuldigen an Miseren gezeichnet wurden. Abschneiden des Wortes wär akzeptabel, so an der richtigen Stelle vollzogen. Denn Fakt ist, Mafia auf allen Kanälen hinterlässt die Landschaft mit Werbeanzeigen verschandelt und ohne Platz den Müll auf einem Haufen zu trennen. Absolutismus oder Selbstimmunisierung statt Interessenvertretung für alle mögen anderswo möglich, gar im Namen des Volkes der Karriere förderlich sein, nur hat der deutsche das Pay-TV schon besessen als andere noch gar nicht dran dachten. Gebühreneinzugszentrale hin oder her, oberste Priorität hat Qualität rundum für alles und auf die waren wir früher doch immer so stolz. Wie wär es sich darauf zu besinnen und wieder anzuknüpfen an dem das uns mal wichtig. Deutsche Ingenieurskunst sollte endlich wieder was wert sein, bildlich, wortwörtlich und ganz egal wie die Einteilung im einzelnen wird. For by the payday, nächster Schwenk, das Thema Mindestlohn, der Atem hält an. Widersprüchlich diskutiert und abgelehnt von denen die Millionen an Boni kassieren, es gehört in Verfassung verankert, wäre dies doch ein wichtiger Baustein sozialen Frieden in Zukunft zu bewahren und so manches das kritisiert ansofort dem Vergessen anheim zu vermitteln. Prozentual orientiert, am Bruttosozialprodukt, paritätisch versichert wie früher. Und wer was dagegen hat, hat ebenso Gründe. Nur, dass sie unsereins interessieren sollten ist mit Zweifeln bedeckt. Managergehälter von über fünf Millionen, Forderungen nach noch viel mehr und der kleine Mann soll am liebsten gar nichts mehr kriegen, der Wiederholung wegen nennt man asozial. Den danach fragenden kann es nie schnell genug vonstatten gehen, auch das lehrt die Geschichte der vergangenen Dekade, ganz unproblematisch allem Konservatismus zum Trotz wurde stets agitiert das alte zu erhalten, oder war es entgegengesetzt?! Im gleichen Atemzug gehört bemängelt, wie zwingend vonnöten Obergrenzen für Bonzenentlohnung sind. Schliesslich muss einmal mehr darauf hingewiesen werden, dass Änderungen in jegliche andere Richtung genau genommen danach streben zurück ins Mittelalter zu verfallen, gar in die Steinzeit, und wer weiss heute schon noch, was sich damals genau ereignet hat. Alles andere als Massnahmen wie aufgeführt bedeutet das Recht auf Widerstand, Anwendung von Gewalt gegenüber denen die nicht mehr teilen. Leider Gottes.
Randbedingungen. Es lohnt noch ein Blick auf das was Land und Leute bewegt, denn zumindest gab man sich irgendwann in der Geschichte den Anstrich von Demokratie. Den exakten Verlauf der letzten Legislaturen noch einmal ausgeblendet, bleibt die Linse des Allzeitpolitbetrachters stehen auf dem Fragment, das beschreibt, wie sie konkret funktionierte, die bundesrepublikanische Demokratie. Oder was man so nennt, nannte, in der Praxis. Es wäre vermutlich politisch inkorrekt auf die Verfassungswidrigkeit der Nichtschmuddelkinder hinzuweisen, die aufgrund der Beschlüsse zu Angriffskriegen getreu dem Wortlaut schwer widerlegbar ist. Dennoch, Wiederholungstäterei gibt Anlass zur Annahme von Handlungsabsicht, die NPD geht ohnehin pleite und was bedeutet, dass am Ende der 'Be äh deh' einzig die PDS als legal im Sinne GG übrig bliebe. Was das Bundesverfassunsgericht dazu meint muss abgewartet werden oder ob es zumindest die Möglichkeit in Betracht zu ziehen nicht ausschliessen mag, man könne Recht erhalten, prinzipiell. Dies als die eigentlich notwendige Konsequenz aus dem Hartz IV Desaster, den Armeeeinsätzen und allem Rest verankert wissen zu wollen, nicht nur Anarchisten würden sich freuen bei derlei Verhandlung. Sprich, bescheiden möge es, im Namen des Volkes, und dass diese Entscheidung legal als Ausgang des Bundes für die Nachwelt erhalten bleibt. Einzig, die Richter haben vorläufig sicher noch anderes zu tun, bei allem Kleinklein in und um Berlin herum. Spannend wäre es alle mal, wie so was ausgeht, zur Genüge kämen Leute die im Zuschauerraum des BuVerfG Platz nähmen. Es stünden zu erwartende Neubenennungen der immer gleichen Seilschaften fortan auf der Tagesordnung, das Läbbe geht weiter und ohne den Zirkus als solchen hätten die Tagesthemen nur noch gute Nachrichten zu berichten, wo käme man hin. Diskutierenswert sind demnach Optionen für danach, wenn die hinter Gitter verschwunden sind die das Parlament nur für eigene Interessenvertretung missbraucht haben und die übrig bleiben sich besonnen haben es ab sofort besser zu machen als bis dato. For let it roll, let's see, was wäre möglich. Bei Einhaltung von Grundidiomen sind Genehmigungen ausgestellt für die Zeit des Eines-Tages-Republiknachfolger u.U. vertretbar. Bspw. die Union. Die Benennung christlich-demokratisch gehört selbstverständlich aus Gründen ihrer Abkehr der Kürzelkernbegriffe nicht mehr genehmigt, wenn streng genommen. Verpönt der Name Zentrumspartei, sowieso erinnerte er zu sehr an die Wiederkehr falsch verstandener Ermächtigung zu Krieg von deutschem Boden aus. Evtl. wäre mit dem Souverän verhandelbar zur Aufnahme des Personalkarussels die Bezeichnung CSU zu erlauben, wenn jene sich im Alpenumland zur Bayernpartei umbenannte und ansonsten im Rest des Landes christlich sozial zu gleichen Teilen wird. Zwar würde sie dadurch - so sagt man - in etwa die Hälfte ihrer Mitglieder verlieren, doch ist Rationalisierung von Jobs und Belegschaften zur Gewinnmaximierung heutzutage bekanntermassen ein beliebtes Muster und so verstünden die Damen und Herren einmal von was sie sonst faseln. Annehmbar wäre nur ganz vielleicht mit sehr viel Augenzwinkern Chirurgisch Desorientiertierte Untertanen, beim Karneval. Fraglich allerdings, ob dies den ehemaligen Konservativen der deutschen Parteienlandschaft verkaufbar wäre, auch wenn es stimmen sollte, in vielen Fällen. Die andere, ehemalige, Volkspartei, mit Einlauf auf Platz. Zur SPD gilt ähnlich nach aller Schröderei einzuschränken. Das Maximum des so weit die Freundschaft geht gestattete Verwendung des Kürzels U-SPD, die untergegangenen Sozialdemokrierten. Was dem Volke zur Abstimmung vorgelegt gehörte, aber auch UPD wäre eine Option. Für um die zehn Prozent, denn "die Sozialen" fällt aus dem Grund flach, da es schon lange niemand mehr glaubt. Und mit Sozialismus wollen sie nix am Hut haben, die Sozis. Für die FDP bleibt festzuhalten, dass die Liberalen in Ordnung ginge. Bei liberal-demokratische Partei würde es schon wieder bedenklich, nicht dass am Ende doch noch ein deutscher Schirinowski oder Haider die Bühne erobert. Gegen 18, so in der Summe, wäre hingegen gar nichts einzuwenden, am besten an Stimmen geklaut von ehemals schwarz-gelber Union im freien Fall, oder roten. Für die Benamung der blau-gelben käme evtl. auch ihr altes taz-Pseudonym in Betracht. Als Spasspartei steuerten sie fröhlich munter in Richtung 25 Prozent und schon bald tritt so manch alter Sozi am anderen Ende der Mitte in alter Frische zu neuen Ufern an. In Memorian, dem Fallschirmspringer. Anderes Ende, die Grünen. Die, müssen ganz mit Sicherheit verboten werden, könnten nicht mal unter Bündnis 90 noch wie gewohnt den Atomausstiegsbeschluss weiter konterkarieren, zu oliv mutete der Partei Lust auf Macht dem Pazifisten an. Ökologische Verträglichkeit ist an und für sich so eine Sache nachdem die Partei in den letzten Jahren in Sachen Wählergunst hauptsächlich in gelbe Säcke gesteckt wurde. Und wie es hinter den Ohren aussieht wird noch manchem der Truppe zu löffeln geben. Sicherlich nicht nur Realos. Vllt ergibt sich insofern mehr Spielraum für die ÖPD, Fundis und andere für Recycling aufzunehmen. Aller Rest: auf zur Deponie. Prinzipiell stünde Erlaubnis erteilenswert auf "Die Demokraten", nur wer die wären weiss heute noch niemand. Die PDS ist wie erwähnt unbedenklich, zumal sie aus der SED austrat bevor man diese je verbieten konnte. Und so fehlt nach aller Verbotsdiskussion einzig Stellungnahme zum Kürzel BRD, die Signatur an die wir uns alle so lange schon gewöhnt hatten wird in den Geschichtsbüchern unserer Enkel ohnehin mit altbekannten und teilweise neuen Bedeutungen versehen. Die Banane, das gab es schon, entsprach am Ende zu sehr der Wahrheit, als dass ein Vorbild für die Zukunft. Betüdelte passt ebenso nicht, so alt ist sie schliesslich gar nicht geworden. Frührentenalter, für mehr reichte es nicht. But that's why, and be sure about, the winner is: Beerdigte Republik Dummland. Sargnägel erhältlich bei Obi. Und modert.
Ausbau, Rückbesinnung oder Wiedergeburt national, was dem Land gut tut, nicht unbedingt der Republik. Ein schwieriges Unterfangen ganz und für sich, zumal der Nihilismus vor dem Kommentator nicht halt macht. Die Frage ist jedoch nicht was anderen gut täte, eigentlich, Endlösungen sind so extrem deutsch, dass es so gerade eben noch mal durchgehen könnte eine Ausnahme zu machen. Bis das Gift welches Deutschland sich mit dem sogenannten Nationalsozialismus aufgesogen hatte wieder heraus ist können immer noch mindestens hundert Jahre vergehen, ob sich der Aufwand lohnt steht nicht zur Debatte. Der Hauptgrund der Langsamtherapie ist schlicht, mal wieder erinnert der Kleingeist an das was realistisch ist, bzw. was nicht. Deutsche tyrannisieren sich prinzipiell gegenseitig, andere, das Drumherum und ewig und drei Tage lang, und so lange sie das nicht abstellen werden auch weiterhin Eingeborene vor ihnen vor lauter Fluchtgefahr türmen. Denn, was heisst schon eingeboren in einer Welt die Doppelleben irgendwie dreifach erzwingt, das Land ist Beispiel Nr. 1, wenigstens etwas bei dem noch vorne. Mit Ruhm beckleckert haben sich die einen wie die anderen nicht, gelegentlich über Jahrhundertmarken hinweg, egal ob Deutsche, Arier oder Weisshausrassisten. Wer wann wo weshalb angefangen hatte ist so schwer zu definieren, wie die vorherrschende Anti-Ideologie unserer Zeit, namhaft der Kapitalismus. Doch weil je nach Kultur die prägend für Terminologie lange Zeiten von Kriegen schwer zu überschauen sind, ist es ratsam zukünftig früher zu erkennen, was die Globalisierung Volk und Regierung abverlangt. Zuvorderst was leben heisst, das lassen wir die im Aussen aus Überzeugung uns nicht verkaufen, schon gar nicht nach aller Geschichte semantischer Realität. Dennoch, wir geben uns gnädig und wollen dem Land eine letzte Chance gewähren, dass es einfügen möge in die Globalisierung was an Individualität bereitzustellen ginge und die es auch ist. Dringlichstes aller Probleme das gelöst werden muss zu dem Zweck und will man weiter dazu gehören zu europäischen und vereinten Nationen ist das der Sozialbegrifflichkeit. Das eigentlich bestimmende Thema für die nächsten Jahrzehnte nicht nur in Deutschland, doch so weit wie man dort zurückgefallen ist, plus Pisa und ähnlichem, darf gespannt abgewartet werden was diesem Volk einfällt als Konzept in der Richtung. Ein urdeutsches Element wie es deutscher nicht sein könnte zeigt, dass das Land es tendenziell kann. Kameradschaften, Bikerclubs u.ä gelegentlich verschrien als rechtsaussen belegen, dass auch der Germane die Geselligkeit liebt. Zwar mag man das damit einhergehende Gelage und Gegröle nicht unbedingt auf Dauer ertragen, aber dazu gezwungen wird sicherlich niemand. Es darf eben nicht untergehen, dass es urdeutsche Seelen gibt und warum sollte es sie nicht geben dürfen. Menschen die, und nur u.U., seit Jahrtausenden in genau diesem Land leben, niemals wirklich woanders hin wöllten auch wenn es schwer vorstellbar ist, wie man es so lange insgesamt dort aushalten kann. Nicht alles ist mit Sadomasochismus zu erklären, bestimmt auch keine stabilen Einzüge in bestimmte Landesparlamente im Zuge des Nachwendeabschnitts der Republik. Dass sie erst noch hervortreten werden müssen spricht bis hierhin wenig für den Reifegrad der politischen Akteure. Auf der anderen Seite haben sie sich vielleicht auch nur zu sehr unterbuttern lassen im Verlauf aller Geschichte seit Christi Geburt. Auf internationaler Bühne wird ohnehin abzuwarten sein, wieviel deutsches die Welt verkraftet. Dass und wie durch die Geschichte immer wieder mal von aussen eingegriffen werden musste lässt vermuten, es könnte noch etwas dauern bis man Land und Bewohner sich selbst überlassen sollte. Nachdem die Römer einmal den Rhein überquert hatten war jegliches Bollwerk gefallen und das Land ganz offenbar freigestellt für Plünderung aller Kultur und Ressourcen. Und was dann eigentlich, wenn einen Moment kurz drüber nachgedacht, heissen könnte, dass die Deutschen ursprünglich ein sehr friedliches Volk gewesen sein müssen wenn sie schon auf Verteidigungsbollwerk verzichten können wollten. Der Bedarf einer zweiten rechtskonservativen Partei der sich ergibt wenn all dies berücksichtigt wird, dürfte nicht jedem schmecken. Dennoch, die Notwendigkeit einer nationalen Partei begründet sich simpel wie folgt. Punkt eins, es gibt keine im Parlament, und dass die urdeutsche Waldkultur wieder hergestellt werden sollte ist eine der dringendsten Notwendigkeiten der Zeit. Was Personen aus dem Dunstkreis des Rechtsnationalen nicht versuchen sollten, denket man, sei Hoffähigkeit braunen Gedankenguts a la NSDAP neu zu pflanzen. Das war mit knapp über 40% Spitzenwert in der Weimarer Republik schon nicht demokratisch alleine mehrheitsfähig, eigentlich. Wenn schon erdig, dann gedeiht sich auf Humus laut Auskunft besser als auf Abgestaubtem, und Ermächtigungsgesetze für Wahnsinnige wird es hoffentlich auch unter Kennzeichen D nie wieder geben, diesmal. Zur Umkehrung aller biblischen Werte wäre aller Welt u.U. am besten geholfen sozialnationales auf die Tagesordnung politischer Diskussionskultur zu setzen. Dagegen wäre sicher nichts einzuwenden, an beidem haperte es in der Berliner Republik, und wenn jener Haufen sie auch schon nicht mehr will, man bittet zum Tanz. Wofür Herr Voigt steht, politisch, ideologisch, ist bis hierhin dem Volk das er zuvorderst vertreten will schwer erkennbar. Was ihn und seinen Kameraden beschäftigten sollte ist sicherlich einmal mehr darüber nachgedacht zu haben, dass Adolf Hitler ganz mit Sicherheit es auch so gemeint hatte, mit seiner Absicht die deutsche Nation untergehen zu lassen, nachdem sie ihm nicht ins Verderben folgen wollte. Auch er könnte seine Tricks der besonderen Art gehabt haben, selbst wenn er zu dumm war zu verstehen warum und wie dies mit der herrschenden Gesellschaftsunordnung seiner Hauptwirkenszeit zusammen hängt. Anders ausgedrückt, wenn die Union schon nicht getrennt antritt, ist ein Einzug der NPD ins Staatsparlement beinahe zwingend, weil im besten Sinne förderlich für breitere gesellschaftliche Vertretung des gesamten Landes. Wegkommen muss man dafür allerdings von Wahlplakaten a la "Wir räumen auf", und will man beim Bürger ernst genommen werden. Plumpheit hilft niemandem und derlei Sprüche erinnern bestenfalls daran man lieber als erstes die eigene Stube kehrt, was zugegeben nicht immer ganz einfach ist, schon gar nicht im Staat. Label das ironisch genug mit Bibel und Marx zu gleich synchron zu werden hiesse national-sozial, auch, aber nicht nur, um dem Führer eins auszuwischen der sich den Untergang des deutschen Landes wie eben bemerkt fest in den Kopf gesetzt hatte, weil es ihm '45 am Ende nicht mehr folgen wollte bei seinem Tun. Was sich das Land eingefangen hatte ist das was andere verpflichtet ihm Zeit zu geben bis es geheilt sein kann davon. Insofern ist dann allerdings fraglich, ob man es denn zum jetzigen Zeitpunkt auch wirklich wieder alleine lassen kann, ohne dass der Rest der Welt zu neuem Flächenbrand Gefahr läuft, den auch die anderen nicht verhindert hatten; es ist gleichzeitig richtig, dass es missbraucht worden war, um von seinem Boden aus einen der längsten Kriege der Geschichte in die Welt zu setzen, für Wiedergeburt unter Verbrechern. Der Terminus "konservativ" wird in deutscher Politlandschaft gerne missbraucht, weil in den Köpfen verankert altbacken mit der Semantik versehen, sich nichts daran ändern darf, diejenigen den Ton angeben, welche immer schon Pfründe unter sich aufteilen und aller Rest an Leuten hat gefälligst nach preussischer Pfeife zu tanzen oder schnell zu vergessen wenn ihm auffällt er solle nur Sklave für andere sein. Dies ist in dem Sinne urgermanisch, da selbst der Verständigste unter ihnen auf blinden Gehorsam setzt zu folgen, wenn's ab in die Verderbnis geht und so schliesst sich logisch der Kreis zu Weltkrieg Zwei. Summa summarum ist nebenbei der Austrieb der Kleingeisterei vonnöten, damit man auch solche Gedankenfolgen endlich begreift, aufhört es wegwischen zu wollen weil nicht verstehend, und günstigerweise indem Waldgeister wieder eingeführt werden, anstatt. Denn so lange davon noch keine wieder zu sichten sind, hilft nur noch die ureigenste Landestradition weiter; Zerfall nach innen hinein und in totale Autarkie, Autonomie und im einzeln. Selbstverständlich am besten auch im Verhältnis zu UNO, EU und erst wenn der Schlossgeist wieder so geniessbar ist, dass am nächsten Tag keine Kopfschmerzen zu befürchten stehen kann die Welt davon ausgehen von den Deutschen nie wieder an wichtigem gehindert zu werden. Hochprozentigkeit ist nämlich kein Maßstab, zumal sie dafür Sorge trägt üblicherweise als erste unter dem Tisch versunken zu sein, was am allerwenigsten für alle bringt. Deutsche Saufgelage auf Mallorca und überall wo sie aufschlagen, um in bayerische Biergärten einzuziehen sind all zu bezeichnend, als dass es Sinn machte sie fortsetzen zu wollen, um den Gruppenzwang aufrecht zu erhalten und zu ignorieren, dass jegliches Umfeld die Nase rümpft. Doch bleibt abzuwarten ob, oder wann, die Alemannenzunft endlich begreift, warum sie eigentlich überall auf der Welt zutiefst verhasst sein müsste oder wenn ja, warum nicht. Mitgefühl ist andernorts schliesslich kein Fremdwort, nur der Deutsche macht meist den Eindruck von Zynik im Kollektiv. Dem gegensätzliches und interessantes für Anrechnung guter Führung, benannt als geistig moralische 'Nachwende', denn erst heute ahnt man was die originale vermutlich eigentlich meinte. Das für und wider geistiger Führung böte sicherlich Stoff seinerseits Seiten voller Text zu verfassen und unter normalen Umständen gehört sie nicht in den Regierungsalltag. Einzig, zu kritisieren ist nicht Herr Dr. Kohl der sie sich auf die Fahnen schrieb spätestens anno 1982. Traurigerweise sind die Deutschen ohne jemand der die Führungsrolle übernimmt alleine nun mal nicht im Stande ihren Geist zu benutzen, und deshalb sind es die Philosophen die stattdessen Kritik tragen müssen und denen man nach seiner Amtszeit umgehend nachsagte man sie nicht mehr wahrgenommen hätte seit unter ihm. Allerdings, und das ist der springende Punkt, ist ihnen auch danach weiterhin einzig selbst anzulasten wenn man sie immer noch nicht bemerkt, bzw. es bestenfalls Ausnahmen sind welche Regeln ausser Kraft setzen helfen. Es sei nämlich hiermit einmal die Frage erlaubt was sie eigentlich noch zurück hält seitdem er weg ist vom Sessel des Kanzlers. Oder, was war wirklich der Grund weshalb er ersetzte?
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Fortsetzung: via comments.
bnw - 2009/12/23 15:05 - last edited: 2009/12/23 14:15
bnw - 2009/12/23 15:10
NaziSozEnte - Teil 2
Alles in allem ist nicht ersichtlich, wann die Deutschen, Politelite und unbelehrbare Teile der Volksgruppe gleichermassen, jemals Demokratie lernen werden, ob Umerziehungslager im Sinne nie begonnener Entnazifizierung unverzichtbar werden, oder sie ohne lernen, dass Demokratie nicht nur das Recht auf die eigene Meinung bedeutet. Es meint eben auch dasjenige anderer, mag die von ihm so vertretene noch so extrem beliebig definierter political correctness gegenüberstehen. Nur erklär das mal dem Waldschrat der einem wie zur Vision erscheint, die man hat wenn tief inhalierend warum Meditation im gesamten Landstrich beinahe unmöglich ist. Im Grunde tut man dem Waldmenschen Unrecht, denn dort kann man sie mit etwas Glück noch finden. Hauptsächlich aber, und überall sonst wo, wird es irgendeinem mit Gewissheit schon einfallen kurz vor Kontemplation alle Ruhe und die es für klaren Geist bräuchte so zunichte zu machen, dass alle anderen ebenso mit Nerven blank ihre Produktivität einstellen. Überhaupt viel zu oft packt einen die Wut, als Folge alltäglicher Realitäten. Persönlich fiel schon während der ersten zwanzig Lebensjahre schnell und unverblümt auf, Meinungen die von dem abweichen was mainstream ist oder als solcher von oben her bestimmt wird, in Deutschland heisst's besser die Schnauze halten sonst könne aus ihr oder ihm ja sicher mal etwas werden, man müsse nur lernen endlich zu duckmäusern, auch wenn dies offen keiner so sagt. Danach genehmigt auch ihm das Land ein ganz klein wenig an freier Meinung und wann diese Art des Germanentums ausstirbt ist bis hierhin nicht einzuschätzen, sie lebt schon viel zu lange und gewiss nicht erst seit Adolf; der hatte sie sich bestenfalls zu Nutze gemacht. Es muss sämtlich noch darauf hingewiesen werden, aus Gründen der Fairness, den Deutschen in der Welt solange das Naserümpfen über ihr merkwürdiges Verständnis von Freiheit folgen wird, so sich nicht endlich was ändert in den entscheidenden Köpfen, in etwa 80 Millionen. Man wird sie ohne dem kaum als souveränes Land ansehen und als letztes Element globaler Machtworte am Ende noch aus der FIFA ausschliessen müssen. Denn nicht einmal die alte Regel von Gary Lineker was Fussball sei hat noch Gültigkeit. Ein Land auf Abwegen, wie es seit langem schon ein trauriges Bild als Ganzes liefert. Nur, und hier beisst die Katze den Schwanz fest, wer sie sind, jene wirklich entscheidenden der Köpfe ist weiterhin selbst Insassen höchst unklar, wer sie sein sollten steht auf anderem Blatt. Im letzten Jahrzehnt schienen es ausschliesslich noch Schwerverbrecher, deren Namen man eigentlich schon gar nicht mehr nennen sollte; sie sassen allzumeist in Vorständen von Banken, Automobilherstellern oder anderen ehemals florierenden Grossunternehmen die heutzutage und seitdem jenes Pack sich dort breitmachte weder Arbeit bereitstellen, noch Waren made in Germany produzieren auf die man als Volk stolz sein könnte, während dessen selbiges seinen Verstand am Werkstor abgegeben hatte. Deutsche Ingenieure verlassen das Land lieber und besser ist es alle mal, erst Recht für das Ausland. Man bleibt heutzutage sicher besser mit einem Toyota auf der Strasse, als mit Mercedes, BMW oder Volkswagen nur noch zur Kasse gebeten und wegen Benzinmangel das keiner mehr bezahlen kann liegen. Natürlich nachdem von der Strasse gedrängt, weil irgendeiner mit eingebauter Vorfahrt das Rechtsüberholverbot schon lange ignoriert. Nicht zu vergessen, die zitierten Automarken 3 und weniger -Liter Autos seit Jahren auch nur versprechen. Und wen wundert dies, wie sollte es gehen bei ausschliesslich Personalabbau. Übrigens, wo man dieses Thema schon gestriffen hat, so lange es Deutschland nicht wenigstens mal wieder gelang Fussballweltmeister zu werden, sollte man seinen Bewohnern allgemein empfehlen auf internationaler Bühne doch lieber kleine Brötchen zu backen. Politisch ist man so weit abgestiegen, dass noch lange nicht an Qualifikation unter Champions zu denken ist, und nur so viel zu Grossmachtambitionen zwecks Status eines ständigen Mitglieds im UN Sicherheitsrat. Nichts wäre schrecklicher als die Vorstellung, dass ein weiteres Land nach den USA mit Vetorecht ausgestattet wäre, welches organisiertem Verbrechen derart den Hof gemacht hat wie die Bundesrepublik seitdem es sie gab, in allzumeist trauter transatlantischer Partnerschaft. Ehe die Chinesen, als Beispiel herausgegriffen, deutsche Regierungen als vollwertig anerkennen, vergehen mindestens 100 bis noch ein paar Jahre. Wahrscheinlich hatte es eben so lange gedauert, bis sie das Land überhaupt bemerkt haben konnten, so mittendrin im fernen Europa. Und dann steht fest, dass Weitsichtigkeit von je her Teil ihrer Kultur ist, im Gegensatz. Wie wenig beide Seiten die Kultur des jeweils anderen verstehen soll nicht unerwähnt bleiben, nur, gefährlich ist es höchstens für diejenigen die als Gastarbeiter nach Deutschland kommen, im Zuge von Nazirenaissance und dem Land immanenter Xenophobie. Eine ganz andere, sehr einfache, Lehre aus Geschichte ist die, dass keine Diktatur je überlebt hat, und eines Tages wird vielleicht ja auch Germania ahnen können warum. Es sollte die der Bundesrepublik das dementsprechende Schicksal ereilen wie all die anderen, nur dazu müssten die Deutschen vorher erst begreifen eine Volksgruppe zu sein, dass sie weder Rasse noch als Landstrich ein Reich sind. Dem deutschen Land fehlt überhaupt, so sieht es der Bürger, bis zum heutigen Tage prinzipiell Volksvertretung die den Namen verdient, ein Kuriosum nach Glanze Preussens, doch liegt die Verantwortung dafür nur bedingt bei der Politikerkaste. Die Sicht von aussen schildert Volkes Organisation in Unter- und Mittelschicht, welche die sogenannte Oberschicht, ein wie auch immer gearteter Adel am liebsten zu einer einzigen degradieren will. Das grösste Problem der deutschen Politklasse ist, das sollte ihr endlich mal jemand verklickern, die Tatsache, dass die Mehrheit der Bevölkerung sie seit Jahren für Spione des professionellen Verbrechens und für im höchsten Masse korrupt hält. Durch die Bank, was Wunder auch, denn dafür tragen sie die Verantwortung dann doch ausschliesslich alleine. Und um nun noch schnell den weiter oben benutzten Term richtig zu stellen, die Implementierung dessen was BRD meinte nannte sich Demokratur, von Anfang an des Grundgesetz, das bundesdeutsch Allerheiligste. Nach aller Geschichte sind die Deutschen, was einzig sie selbst endlich schockieren sollte, bei weitem nicht reif für UNO oder europäische Union. Dafür müssten sie erst Sozialverhalten einmal verstanden und praktiziert haben. Nur wann es so weit ist steht in den Sternen; den echten solchen, nicht die gelben auf blauem Grund und kontinentaler Flagge. Das nämlich, Europa, wird erst vollendet sein, wenn es ein Machtwort gesprochen hat und diejenigen die seine Regeln und Verträge nicht respektieren hinaus schmeisst. Und ganz vielleicht zeigen sich die Krauts eines Tages lernfähiger als bis hierhin ahnbar ist. Allerdings, es umtreibt einen ohenhin die Skepsis bezüglich Erwartungswert. Wer als Deutscher sich nicht der Diktatur der Mehrheit beugt, die eine nach Aktienrecht darstellt, wird auch heute noch politisch verfolgt, daran hat sich seit Adolf und Honni in Wahrheit nichts geändert. Ein was noch schnell, steht dem Humankapital anderswo für Positionierung mitzugeben, für so was darf kein Platz im Rest der Welt sein. Bestenfalls wie angedroht FIFA oder UEFA, und da spielen sie bekanntlich eh keine Rolle mehr, schon vor dem Selbstmord ihres Nationaltorhüters vor kurzem. Nun hofft man von ganzem Herzen auf den des gesamten Landes. Wär mal was neues - wobei?!
Wahlspruch der Zukunft: die Entgeisterung hat begonnen. Malteser zum Besäufnis auf Kommando und ansonsten, muss abgewartet werden. Und wollen wir sehen, ob die Würde des Menschen auch in Deutschland jemals das gilt, was die Verfassung definiert(e). Deren Gültigkeit ist weiterhin unbestritten, auch wenn kaum noch bewusst was ihr Inhalt. Ausgehebelt wurde sie zur Genüge, wichtig am Ende, ihr letzter Artikel. Der, ganz bestimmt, wird noch mal wichtig.
Eines fernen Tages.
Wahlspruch der Zukunft: die Entgeisterung hat begonnen. Malteser zum Besäufnis auf Kommando und ansonsten, muss abgewartet werden. Und wollen wir sehen, ob die Würde des Menschen auch in Deutschland jemals das gilt, was die Verfassung definiert(e). Deren Gültigkeit ist weiterhin unbestritten, auch wenn kaum noch bewusst was ihr Inhalt. Ausgehebelt wurde sie zur Genüge, wichtig am Ende, ihr letzter Artikel. Der, ganz bestimmt, wird noch mal wichtig.
Eines fernen Tages.
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