Ja nur, worum denn ging es nun wirklich? - Frage, mit Antwort spielt man nicht. Wenn doch, abtraktest verwandt, um was heisse Freiheit, ja so in etwa. Man tauschte aus was vorhanden an Sichten, Meinung, oder wie weiter wenn Einigkeit recht frei eins auf veraltet macht.

Plattformübergreifend, offene Börsennetzwerke, anti und socialised gewann es Schwung. Wie etwa man sich erkundigen kann, wenn Recht in dem sich glaubend Verhandlung erzwingt und sie im Namen aller nach Selbstverständnis vertritt. Juristiktion ist ein Ding bei dem ist Ausgang ungewiss, Interpretation die nie auch nur im Anschein der Privatmann vervollständigt hat, doch zu der gezwungen, ist im Vorfeld schwer zu berechnen ob so korrekt und doch verpflichtet der Umstand ihrer Existenz den Adel-vernetzt.

Gerade nämlich Verfassung ist selbst um die Ecke gedacht dem Kleinmann völkisch eingeflösst. Seit Kindesbeinen, vielleicht aus dem Ghetto, auch wohl-betucht, behütet und selbst wenn verhätschelt, denn Stimme wiegt gleich ist Grundsatz von jeder Demokratie.

Er gab sein bestes.

Wollte Dir nur sagen, wo Du die aktuelle Rechtsprechung zum GG finden kannst. Ihre Essenz findest du in juristischen Kommentaren zum GG (Bibliothek, Jura-Abteilung). In diesen Kommentaren wird auch durch Angabe von jeweiligen Aktenzeichen bzw. Fundstelle auf entsprechende Urteile verwiesen. Wann Du ein Paar davon liest, wirst Du schon erkennen dass die Grundrechte relativ und nicht absolut sind - zumindest aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts.

Grundrechte sollten egal wie dann aber wenigstens noch absolut sein, sonst kann man sich Verfassung, von Recht und Ordnung, Gesetze im allgemeinen, für dieses, jenes und von vornherein sparen oder zurückkehren ins dritte der Reiche. Polemisch formuliert ist sonst die Frage erlaubt, ob Würde des Menschen mal mehr mal weniger antastbar ist, in Abhängigkeit des Regenten wie alt-bekannt, und damit im Zweifel der Nationalsozialismus wieder Platz findet? Sicher, auch Richter sind menschlich, erkennen relativ Gehalt von Wahrheit wenn finden dieser Vorrang hat.

Und das ist gut so!

Schwelend, Uneinigkeit in Verfassungsfragen. Will man allgemein ein wenig zusammenfassen, so lauerte durch, inwiefern die deutsche Leitkultur beinhaltet, dass nicht etwa der Pöbel sich berufen dürfte auf was bzgl Pflicht für alle gültig ist, auch ihn. Nur steht dies nachdrücklich nur dem selbsternannten (Raub-)adel zu, oder meint es eigentlich doch den Pöbel?!

Nein, Ruslan natürlich nicht, der ist allemal koscher und kollegial, von seinem Wesen her, und weiss nur bedingt wie selbst er - entgegen aller Propaganda aus Verbrecherkreisen - sich auf unsere Verfassung berufen kann. Als Undeutscher ist er nichtsdestotrotz in dem Punkt ebenso zusätzlich vertrauenswürdig, wer nämlich genau schaut, ahnt, auch er, er wundert sich, über was die Deutschen sagen dürfen im recht sich glauben.

Gerade die Kernintention gefiel dem Kollegen. Und stachelt weiter an.

In juristischen Kommentaren zum GG findest Du auch Informationen dazu, was eine Verfassungsbeschwerde unbedingt enthalten soll, damit sie überhaupt eine Aussicht auf Erfolg haben kann. Wenn sie nur die Hinweise auf Gesetzestexte und Deine Meinung als Einzelperson dazu enthalten sollte, wirst Du wahrscheinlich ein Beschluss ohne Gründen erhalten, wonach Deine Beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen wird.

So schnell schiessen die Polen ohnehin nicht, und wer erst so weit geht die oberste Ebene der Justiz zu bemühen wendet sich vornehmlich an die Profis. Aber dazu kommen wir noch, viel später erst wenn richtig erst mal fehl am Platz.

Auch einzelne haben ganz spezifisch das Recht die dir-gebildete-meinung zu äussern, behaupte wer will. Beschluß ohne Gründe legt GG schon wieder nach gutdünken aus, gegen wieder eben dieses von Grund-auf-Recht. Doch das hat man halt niemals zu haben, preussisch Tradition.

Und rate wie die Nazis kamen.

Kommen wir zu der Frage, wie der Deutsche argumentiert wenn es ihm an den Kragen zu gehen androht. Bestes Mittel dafür Schriebe an Freund und Helfer, so extrem wie buchstabierbar, wenn möglich!

"Heisst, eine solche Anzeige bei denen ist schwer zu kalkulieren wie die ausgeht. Nur wenn's einmal einer macht, oh weh!" Erfahrungsgemäß wird nix passieren. Die Staatsanwälte werden wahrscheinlich denken dass jemand verrückt geworden ist, auf einem kleinen Blatt vermerken werden, dass das Ermittlungsverfahren eingestellt wird, und die Akten mit Deiner Anzeige in Archiv legen werden. Du kriegst im besten Fall ein Beschluss ohne Gründen, wonach das Ermittlungsverfahren mangels Tatverdachts eingestellt wird.

Verdacht auf Strafvereitelung im Amt entdeckt. So verfolgt werden müsste, denn ganz so einfach ist es nicht wie mancher glaubt, oder gerne hätte. Beschluss ohne Gründe bedeutet Ignoranz (s.o.) und üblicherweise sind ehrwürdige Richter, mit etwas Glück heutzutage sogar im deutschen Land, dankbar für Bürger denen Getexte von Gesetz wegen pass genug zu verinnerlichen. Drittreichsjuristen dürfen ihr Amt nicht mehr ausüben, egal wie alt und deshalb sollte angenommen werden dürfen, die es vermutlich in Wahrheit mal waren in neuem Leben weiterhin faktisch falsch verkalkulieren. Bestrafen wird der Teufel höchstpersönlich sie, für ihre Taten und dafür hatte man das deutsche Land einst selektiert; ja ja, so war das einst und gewissenhaft vorbereitet das vonnöten den Fabeepmuuss auch wirklich zu begraben. OK, ein was muss eingesehen werden, dass die die es waren es noch mitbekämen, unwahrscheinlich. Das wär verrückt!

Doch, und nie zu vergessen bitte, der Grund Übels which gave reason spamify that bot, das seit 1999 in und um Berlin herum Passierte, Entschiedene und in Gesetz Gegossene, ja das war hoch Verrat. Ein Thema mit Schlagkraft, es ermittelte Volk, Verfahren ausgebaut; und was je so passiert, wenn Staat privat, war niemals "Nix".

Man blieb bei Tat, Verdacht bestand.

Im ganzen Land.