Der Einschlag
"Übrigens glaube ich nicht, daß die Chinesen heute noch Hunde essen", fiel mir eines anderen abends ein festzuhalten, in Gedanken verloren und kam sofort an einem anderen Punkt raus. Schliesslich sollte zu keiner Tageszeit der Speise untergehen, andere erstens keine Pekinesen essen, und Faschisten mag ja sowieso keiner. Klar, selbst wenn letztere am Ende aller Gier des Habens schmorend grillen werden, wie wir wieder mal auf dieses Stichwort über fallen, muss unsereins nicht zwangsläufig zum Kannibalen werden, nur weil dies zweitens. Es ging durchlaucht wirklich um ganz etwas anderes, das irgendwie beschäftigt, sehr viele, offenbar scheinbar dass möglich. Man stellte sich vor, jetzt war Krieg, an Schalter "Terror", und ging uns auf den Sack. Dass wohl bei allem beschriebenen - zeitlicher Ablauf bedingt worauf zu kommen sein wird - doch wenn schon der Eintritt, des Falls (auch des Krieges), nicht festgestellt wurde, dies wie vergessen erscheint quasi im Geschichtsverlauf versteckt, das nichts daran ändert, trotzdem nicht Frieden herrscht, bis an Rückführung darüberhinaus kein Weg vorbei geht. Das hatten wir festgelegt, mit allen Jahren die wir die Zeit investierten. Und dafür gibt es eine überschaubare Anzahl von Gründen, weil alleine schon der Eintritt in seiner Begrifflichkeit den Austritt mit sich bringt, ob aller Dualitäten die uns das Hirn zermarten einstweilen, und da doch das Sein sonst gar nicht sein kann. Da das nun, in was eingetreten, richtig: in dem Fall, per se eine Einbahnstrasse darstellt, das wussten wir vor unserem Eintritt, findet das Austreten nötigenfalls durch die selbe Pforte statt wie das Herein. Es kann vorkommen im Leben, eine Speise nicht geniessbar ist und man das Restaurant wutschnaubend verlässt, oder ein anderer so tut. Selten, nur was so alles passiert, theoretisch sei es eingetreten. Man sprach von etwas anderem, und bevor ich die Leserschaft verliere. Ich sprach vom Krieg, wie er kam, wie lange er dauert noch immer, und wollte hinaus auf Lösung wie beenden geht. Hunde sind dankbare Dienstleister diesbezüglich, so viel vorraus geschickt was den besten Freund des Menschen anleint. Echte Hunde nämlich jagen die anderen, die wir so nennen müssen aus Opportunismus, und wollen wir nicht Gefahr laufen ab dem wir Schweine sagen, und so wollen wir tun. "Na klar", denkt man im unterwegs beseelt ein Stück weit vorwärts zu schreiten, stetig gemächlichen Vortritt wagend, "daß das mal reinkracht jetzt bei denen, wär sonst so schad' dass drum, wär's wirklich" - und trieb wie flußaufwärts im Kanu auf Anschlag. "Gebähr' aus der Hüfte!", sprach man zur Frau, die feist flachsend ihrem Unverständnis zornerrötet Erotik auf's Gesicht schrieb. Ausdruck verlieh(en). "Die Biester sind doppeldeutig", empfahl er dem Freund, der auch schon seit langem, sich wundernd, ob derer Paare und Dreiständer mit Dromedarhockerhügel -igkeit, Sarkasmus nicht verhehlen mochte. "Die holde fromme", erwiderte der so mal früher als öfter gesehen wir uns, 'es fehlt am Geiste, zur rechtend zeit verfrüchtelt'. Doch wollten wir das Thema diskutieren und schweifen andauernd nur ab. Das Ding mit der Vorstellung, die letztmalig angeworfen, vom Band lief, den Vorhang erhöht verliess. Wo es doch schon knallt, unverhinderbar wenn Feinde mit dem Feuer spielten, hilft dennoch nichts ausser Kommando zum runterfahren, Abstellen des Geballers, oder, wenn das zunächst nicht möglich ist weil Gegenmanöver zu befürchten stehen, dann doch wenigstens die gezielte Dezimierung all derer die beschieden sich gegen uns zu stellen. Und dafür, statt nur Böller werfen, wird Sylvester wie versenkt nachempfunden. Wie die Jahre wechseln, ändert sich das Wetter mit ihnen und kehrt jedesmal rechtzeitig zu Frühling Sommer Herbst und Winter wie die Regenzeit. Trocken ist meistens während Zeiten die noch anders oft die Kehle, nur, was weniger schlimm ist als wenn der Magen leer. Wie das wohl nur wenn wörtlich ist, berichten mag erst gar nicht, niemand, und ahnt, vielmehr, man gar nicht auch könnte erst, was daran liegen muß, es immer nur die am härtesten trifft die wegen Grossmaul am wenigsten von zu beissen kriegen, und darauf zielt hermetisch ab wenn einst herrscht: krieg! Und wenn sie nicht verhungert sind fressen sie jetzt Kreide. Kotzen noch kräftig bevor innen Galle kratzt, und so kommt halbwertig alsbald und folglich am Anschluß unter Nummer, wenn Feldküchen als letztes nach Hause geschickt werden, unausweichlich immer noch in jedem Teil der Galaxis wo leben vital ist mit Sicherheit wahrscheinlich grenzend und ganz bestimmt der Wetterumschwung, immer wieder mal das zwischenrein, Wölkchen voll Wauschebatte ganz sanft am meisten vor dem Regen. "Richtig", bemerkt man, "das fordert einen heraus aufmerksam zu bleiben dass einen nicht der Schnupfen wie der Tod noch holte", wie wär das schade drum so gut im Fluß, man sprach selbst das gross an. Eine jegliche Biologie würde bereits wissenschaftlich nicht in Frage kommen, geschweige ihren Sinn zu hinterfragen, und hätte das Wechselgesetz die universal lehrende Gültigkeit. Solche aller Krankheit die nach ihm kam. Nur aber, wen? Spielt zwar rein, verdächtigt das, vorher nur dennoch die traurige Nachricht gleichungshalber, die entgegen aller Vorfreude nichts mit biologischer Kriegsführung zu tun hat, egal wie man noch immer bei einem Thema die Krise kriegt, heutzutage - ist die, daß für alle die innerhalb sind, ist: Krieg gehört nun mal leider wie zum Universum wie's dazu. Er kommt glücklicherweise jedoch im anderen Teil, der uns unbekannt und doch zu existieren scheint's uns leuchtet, auswegs, ausschliesslich als abstrakte nicht verwirklichbare Idee vor. Vielleicht ja wirklich sogar nur als Wort unter unendlichen, das unverkäuflich und gewiss nicht stehlensfähig, erwarb und so; doch so genau weiss man das eigentlich gar nicht, nicht hier! Und so kam (:das Thema) durchaus irgendwie ja auch mit Bauch gefühlt vom geldbaren Wechsel her inspiriert, doch, doch doch, und angedeutet und deshalb nicht noch mal zu vergessen, gebittet drum-eh. "Nein wie es mich schüttelt noch, noch heute, fast jetzt wie immer noch, und wenn ich daran denke", wie das gebabbelt hat. So und so weiter. Ging's immer fort mit dem Verschnitt. Ausschuß - Verzeihung! Zu wiederholen ist mitgenommen simpelst dann nur noch das was übrig bleibt, ohne Alternative, zur Sicherheit, und ehe man noch vergässe. Die Wiederholung des weithin sichtbaren und allzu offensichtlichen gewissermassen, des logischen Schlusses der immer irgendwann kommen muß will man nicht Unsinn erzählt haben - bevor sich widersprechend - und des trivialen das konstant zwischen den Gleichheitszeichen verborgen. Es schlägt nur richtigrum richtig ein, mit Knall und Bums, Kawumm heihopsasa, wenn die Einberechnung all dessen das schief gehen kann im worst- average- und best-case (neudeutsch), den Gegner erwischt, besser noch: die Planung des Fehlers dabei vorherberechnet wurde. Und wenn doch trotzdem die Physik gar nicht beherrschbar ist, heisst die Devise erst Recht, mit einberechnet zu haben was sonst ausserdem zusätzlich und noch alles daneben gehen kann, was fehlschlägt wie geplant etc, und dass doch wenn der Einschlag als solcher ja offenbar insgesamt nicht zu verhindern geht, weil ja rundum real schon vorher geschossen wird, er so wenigstens am Boden vorbei nach unten kracht, er (der Fehler) jetzt neuerlich zur Überprüfung zur Sicherheit ein weiteres mal auftritt, bei dem, und der einen ja wenn man's genau nimmt unter Umständen die weh tun sollen umbringen will. Der damit auf einen Schlag mindestens nun aber dreimal getroffen wird und da er schon so lange ein Schatten eigener verfehlter Gestaltung war, geschweige die Physik verstünde. Es war der Gegner, er wollte das 'Ende', für einen eigenst war es nach langer Wartezeit und Gewöhnung an den Begriff in all seinen Widersprüchlichkeiten schon lange Phrasen nicht mehr wirklich wichtig. Zu viel Strategie es mit desjenigem des Ks, des Ka-putta-lismus zu verknüpfen war insgesamt vonnöten, und überhaupt! Ein Aufwasch war es, nicht wirklich der Rede wert. Es machte die Abrechnung der Aufwandssumme einfacher und schuf Raum für Dinge die freudiger sind, indem eins machend aus dem, das aller Zeit die derer zählten verschwendete. Wem bereitet es heutzutage schon Spass sich mit so was niederträchtigem rumzuplagen? Gleichwohl dem Gegner der nur vielleicht zu den Kapitalisten gehörte. Gerüchte existieren, die besagen er den echten solchen nur zeitweilig zur Marionette diente, er sich nur anschliessen konnte so lange wie kein dümmerer auffindbar, war. Doch auch wenn nicht, und weil er der dümmste von allen zusammen sein musste, spannten sie ihn nicht unter allen Umständen ein. Es bedarf zu einer Anstrengung wie der seinen einer gelegentlichen Verschlagenheit, Schlagfertigkeit dazu und somit irgendetwas in der Richtung, mal mit 'nem Plan die Sache anzugehen. Sie wollten genau wie er alles für sich alleine haben mit dem sie nichts anfangen konnten waren ihm blöderweise darin eins vorraus, zu viel war es zusätzlich. Blöd für beide Seiten, ihn und sie, uns aber auch. Einzig, darum wussten sie nicht. "Koste es was es wolle", war die Devise der Absicherung, angelegt ihn deshalb zu erlegen. Vor den anderen, währenddessen und vor allem hinterher. So nahm man ihn, konkret exemplarisch, als Beispielobjekt mit Subjekt aberkannt und testete. Einschlag um Einschlag bis dass die Balken krachten vor lauter Bomben verschmissen und ob die Strategie sein Antlitz zu tilgen sich auszahlen würde mal irgendwann später. Einheitstests, nichts weiter schlimmes. Oder wichtig, besonders, etzetera pp. Im Verlauf wurden die Versionen der Programmverkettung sicherer weil stabiler und stürzten selten nur noch ab. Waren dann noch die PM#s. Die machten das Gegenteil damit dass falls jetzt immer noch mal erwartungsgemäss was schief geht der Totalausfall auch noch mit geplant wird, den würden die Programmierer überbrückt haben, dafür kannten sie sie. Sprach deren Erfahrung dafür, sehr wenige waren dem mithin gewachsen. Und so fragte ich mich vor Ende des Weges mittendrin, was ist ein Faschist und warum sind alle die ich kenne hauptsächlich keine. Aber die Antwort hat man noch nicht gefunden. Das wäre Zeitverschwendung, wer will schon so was kennen?!
bnw - 2011/11/27 16:30 - last edited: 2011/11/11 18:57
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