Lautoffensive
Neulich bei DLF Kontrovers, zur Handyspähaffäre.
Die Äusserung eines der namhaften CDU Funktionäre, die Abhörung des Mobilapparates von Frau X - vom NSA so gemacht - mit Terrorismusbekämpfung doch wohl schwer vereinbar, geschweige zu erklären, sei dann aber wieder klar; und womit, wenn nicht sonst?!
Geistesblitz eines Yanquee der mit in der Runde sitzend. Transatlantische Verbrüderung im Sinne des Schreckgespenstes aus dem Kommunismus an Restbestand vermerkt, fordert Gedanken zur Front, die richterliche Verfügung eines amerikanischen Rotträgers, Guantanamo Insassen die Gefangennahme nach Nord- oder Südstaatenregelung auch unamerikanischen Bürgern zusteht. So stellt der Herr Vermutungen in den Raum, das für deutsche ebenso gelten könne. Was Herr McCarthy davon wohl gehalten hätte?
Klar ist deshalb, Frau dingens nach USA auszuliefern somit nicht in Frage kommt, das deutsche Strafrecht ist zielgerechter wo immer nach Vergeltung schreiend. Umgekehrt schliesst das im Volksverbund dahingehend, Bundesbürger zu Haufen auf dem Staatsgebiet der USA genauso zu jeder kriminellen Handlung befugt sind, wie die Amerikaner. Und das ist Frau blabla zusammen nu' alles nicht und schon gar nicht Bundesbürger.
Hauptsache, die anderen lassen sich bei solcherlei Handlung nicht auf Anderweltsterritorien erwischen. In dem Fall wären sogar CIA, NASA und Republikaner verpflichtet die Verbündeten auszuliefern. Daß die das machen weiss man ja nicht erst seit Saddam Hussein. Insgesamt versteht man in Deutschland heuer besser, woher das unterbewusste Gefühl aus dem kalten Krieg herrührte, die amerikanische Mitbesatzung nach dem Bombenterror 39-45 deutlichstes Indiz sei, die Nazis den zweiten Weltkrieg gewonnen hatten.
Es reicht somit nicht aus, zu behaupten, die von damals noch klappernden Geister alleine an allem schuld seien, es auch dieses mal deutscher Boden war von dem amerikanische Kriege ausgegangen. Nun ist der deutsche Michel dennoch gemeinhin zu träge, die Lektion zügig zu begreifen.
Ausgerechnet dem Ne'cher im Weissen Haus wird somit zu verdanken sein, wie die geistig-moralische Wende zur Ausführung gereift.
Und dann kommt es darauf an, wann durchfällt, so etwas schlecht mit Rassismus zu machen geht.
Die Äusserung eines der namhaften CDU Funktionäre, die Abhörung des Mobilapparates von Frau X - vom NSA so gemacht - mit Terrorismusbekämpfung doch wohl schwer vereinbar, geschweige zu erklären, sei dann aber wieder klar; und womit, wenn nicht sonst?!
Geistesblitz eines Yanquee der mit in der Runde sitzend. Transatlantische Verbrüderung im Sinne des Schreckgespenstes aus dem Kommunismus an Restbestand vermerkt, fordert Gedanken zur Front, die richterliche Verfügung eines amerikanischen Rotträgers, Guantanamo Insassen die Gefangennahme nach Nord- oder Südstaatenregelung auch unamerikanischen Bürgern zusteht. So stellt der Herr Vermutungen in den Raum, das für deutsche ebenso gelten könne. Was Herr McCarthy davon wohl gehalten hätte?
Klar ist deshalb, Frau dingens nach USA auszuliefern somit nicht in Frage kommt, das deutsche Strafrecht ist zielgerechter wo immer nach Vergeltung schreiend. Umgekehrt schliesst das im Volksverbund dahingehend, Bundesbürger zu Haufen auf dem Staatsgebiet der USA genauso zu jeder kriminellen Handlung befugt sind, wie die Amerikaner. Und das ist Frau blabla zusammen nu' alles nicht und schon gar nicht Bundesbürger.
Hauptsache, die anderen lassen sich bei solcherlei Handlung nicht auf Anderweltsterritorien erwischen. In dem Fall wären sogar CIA, NASA und Republikaner verpflichtet die Verbündeten auszuliefern. Daß die das machen weiss man ja nicht erst seit Saddam Hussein. Insgesamt versteht man in Deutschland heuer besser, woher das unterbewusste Gefühl aus dem kalten Krieg herrührte, die amerikanische Mitbesatzung nach dem Bombenterror 39-45 deutlichstes Indiz sei, die Nazis den zweiten Weltkrieg gewonnen hatten.
Es reicht somit nicht aus, zu behaupten, die von damals noch klappernden Geister alleine an allem schuld seien, es auch dieses mal deutscher Boden war von dem amerikanische Kriege ausgegangen. Nun ist der deutsche Michel dennoch gemeinhin zu träge, die Lektion zügig zu begreifen.
Ausgerechnet dem Ne'cher im Weissen Haus wird somit zu verdanken sein, wie die geistig-moralische Wende zur Ausführung gereift.
Und dann kommt es darauf an, wann durchfällt, so etwas schlecht mit Rassismus zu machen geht.
bnw - 2013/11/29 22:05 - last edited: 2013/11/26 17:38
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