Musical Childhood Poorguys
Deutschlandradio Kultur - Dienstag, den 18. Oktober '11, ca. 10:50 bst.
Julian Lennon hat nach einiger Zeit mal wieder was von sich hören lassen, mit frischem Album. Der Kritiker verreisst ein neues Werk des armen Kerls, der ja schliesslich auch nichts dafür kann der Sohn von John Lennon zu sein. Höchstens kharmisch, was hier nur bedingt weiterhilft. Der Testhörer bemängelt: kein "wahrer Julian Lennon", derart sei billige Kopie seines Vaters.
Wirklich nett ist das auch nicht. Obwohl man unterwegs vor ein paar Jahren schon mal die Ahnung hatte was der Sohn fähig wäre zu machen. "In siebzigern achtzigern hängengeblieben", es wird grundlegend bemäkelt. Wenn man sich dann alldngs anschaut, was ab den neunzigern nach Heavy Metal und Grunge teilweise für ein Schhrott gemacht worden ist, schimmert ein ganz kleines wenig, welche Leistung Lennon zumindest mal erbracht hat. Techno ist da nur ein Spitzlein des Eisbergs - persönliche Ansicht, zugegeben.
Wahrscheinlich wird Julian Lennon überhaupt erst den Platz finden können seinen Stil kommerziell zu produzieren, wenn sein Alter (John Lennon) persönlich endlich von den Toten wieder auferstanden ist und weil die Welt doch scheinbar ohne ihn nicht auskommt und neuerdings zunehmends fragen könnte, ob der wirklich so erschossen wurde wie überliefert. Stimmen könnte das deshalb, nachdem in Amerika ja so ziemlich jeder erschossen wird der sich weigert das Recht auf Waffenbenutzung als Allgemeingut anzuerkennen. Und dass unter denen die das verbrochen haben jede Menge an einer Wiedervereinigung der Beatles nun gerade überhaupt gar kein Interesse haben, liegt ua daran, die vor John Lennon ja gar nicht wussten wer mit Jesus Christus gemeint ist.
Julian Lennon hat nach einiger Zeit mal wieder was von sich hören lassen, mit frischem Album. Der Kritiker verreisst ein neues Werk des armen Kerls, der ja schliesslich auch nichts dafür kann der Sohn von John Lennon zu sein. Höchstens kharmisch, was hier nur bedingt weiterhilft. Der Testhörer bemängelt: kein "wahrer Julian Lennon", derart sei billige Kopie seines Vaters.
Wirklich nett ist das auch nicht. Obwohl man unterwegs vor ein paar Jahren schon mal die Ahnung hatte was der Sohn fähig wäre zu machen. "In siebzigern achtzigern hängengeblieben", es wird grundlegend bemäkelt. Wenn man sich dann alldngs anschaut, was ab den neunzigern nach Heavy Metal und Grunge teilweise für ein Schhrott gemacht worden ist, schimmert ein ganz kleines wenig, welche Leistung Lennon zumindest mal erbracht hat. Techno ist da nur ein Spitzlein des Eisbergs - persönliche Ansicht, zugegeben.
Wahrscheinlich wird Julian Lennon überhaupt erst den Platz finden können seinen Stil kommerziell zu produzieren, wenn sein Alter (John Lennon) persönlich endlich von den Toten wieder auferstanden ist und weil die Welt doch scheinbar ohne ihn nicht auskommt und neuerdings zunehmends fragen könnte, ob der wirklich so erschossen wurde wie überliefert. Stimmen könnte das deshalb, nachdem in Amerika ja so ziemlich jeder erschossen wird der sich weigert das Recht auf Waffenbenutzung als Allgemeingut anzuerkennen. Und dass unter denen die das verbrochen haben jede Menge an einer Wiedervereinigung der Beatles nun gerade überhaupt gar kein Interesse haben, liegt ua daran, die vor John Lennon ja gar nicht wussten wer mit Jesus Christus gemeint ist.
bnw - 2011/11/21 22:05 - last edited: 2011/11/11 18:58
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