Spannungserwartungshalterung
El presidente. V-Fall und verwandtes, man erinnert sich als ob es so eben noch war und als einer von denen verstarb. Was nun Herr Voßkuhle, fragt die Journaille, oder? Und wieso der, der ist nur der von Robe her. Es fiel leicht anders. Aus. Und weil, logisch war nur eines! Aller Grund des Ansporns, des Gemeckers oder als Verbesserungsvorschlag für das Volk selbst, dessen Deutung germanischer Gesetzgebung dem Souverän unbekannt vorkommt, weist hin darauf, der Präses des Ladens in Karsruhe am besten Bescheid darum weiß, hoffentlich. Der, der Staatschef ist, hängt höher. Am Strick nein, das trifft in der Hauptverhandlung den Diebstahl der Regierung, nichtsdestotrotz. Im Rang darüber, über dem Präsidenten des Bundes, höchstens aus deutschen Landen noch der Papst, rein römisch heiliger Geschichte geschuldet, jedoch und nämlich wie Mann weiss in Kutte Bayer. Sein Auftrag vom Berg herunter, des Bundespräses, ist in etwa benennbar als Überwachung der Regierung, so im Prinzip der BRD. Andere, stehen unter ihm. Weiblich? Er? Quasi formalrechtlich ausgeschlossen, wegen militärischer Befehlskette, Gleichberechtigung die im Tod laut Verfassung nicht existiert und der früher realen Wehrpflicht junger Männer; am Hals, Gurgel, usw. Seit der Landesteilung, plus daran anschliessender Vereinigung zum Land als gesamtem, waren Frauen bei den Streitkräften waffenfrei, und erst wenn entweder die Berufsarmee in der Verfassung so betitelt wird oder Frauen gleichermassen an die Front gehören, um sich erschiessen zu lassen, können Miezen in Deutschland Regierungen vorsitzen und eines Tages Präsidentin sein; so Anforderung wenigstens dann minimal erfüllt. Sonst raus!
Zu erwarten wäre, wie üblich, der Chef im Staat, der in Gewaltenteilung den Staat und keine Regierung repräsentiert, vor derjenigen welchen kommt (und jetzt mal ganz egal ob "die" selbst nur den Hauch von was zu sagen hat, was nicht der Fall ist) wenn es um die Frage letztinstanzlicher Verantwortung geht. Es kann wieder nur diesen Deutschländerwürstchen einfallen durch die BRD hindurch - womöglich darüberhinaus - zu glauben, der Kanzler Nummer Eins im Staate, man sich den Schmu von Schloss und Riegel Belle-Vue nur zur Schau gemacht hätte, vielleicht ja weil man es nicht besser kann. In anderen Ländern darf der Kanzler gerade mal das Kassenhäuschen verwalten, über verfügen hat man kaum verhandelt.
Präsident, in allen Demokratien die Europäern bekannt, ist der der gleich dem Staatschef unkt. Eigentlich, dies vorran zu fügen: unvermeidlich der Gedächtnisauffrischung wegen, ist deutschsprachigen Europäern ausser den Schweizern gar nichts von Demokratie bekannt; doch, das tut nichts bis wenig zur Sache. Wir tuen hier mal so als gäbe es das, und wieder ausser der in Griechenland seit der Antike fleissig oft geprobt. Das ist lange her, äusserst lange gemessen an Menschenleben; der Term hoch fünf im nationaldeutschen Zusammenhang per se. Zeit genug ohnehin zivilisiert geworden zu sein, sollte man denken. Wieso weshalb nicht, wir kommen umgehend drauf zu sprechen.
Auf Deutschland, genau. Da geht um: Roman Herzog. Ist heute noch, bis dato. Präsident, und das hat zur Folge die Zivilisation zwar dennoch noch lange nicht zwingend Einzug hielt, vielmehr erklärt es allerdings den ganzen Zirkus der vergangenen Bundesversammlungen und das dumpfe Gefühl dieselben auch nichts weiter mehr waren, als die willkommene Gelegenheit parteitaktischer Machenschaften einer solchen die seit und von der NSDAP verboten worden war. Herzog übrigens, dem das selber bestenfalls unklar war, damals, trat bloss nicht an, nochmal, der Herr (wie um den Joint gebracht, nicht -brannt). Brauchte der nicht mehr. War immer noch, Staatschef, ja! Heisst, eventuell, bei wegen und wo Falle zur Verteidigung aufspannt, war Spannung an Fall vorher; dann, justiziabel verknotet, muß der weiter der zuletzt gewählte ward. Und das war ja legal, war Kohl maßgeblich. Gewesen, vorher, und. Welt war seitdem, fast um.
Geschichtliches im Untergrund, Erklärung für so manches. Als klar war es mit einmal darum gehen würde, beim Ausstand der republik, eine Quasiernannte sich kanzelte ab von uns Völkern/Piepeln, deren benotete Geilheit es erquicklich scheinen lassen würde, und so daran gedacht selbstverständlich der staatliche Chef - wie alle sonst mental, intellektuell oder sonstwie - über ihr liegt, nur anders als ihrer verhinderte Hochbumserei, es den Glauben anschein machen würde. Das Delikt benannt wie hat, Notg@ailh€it schreibet in Netzgemeinden, ist nicht mit der Präambel GG in einklang und steht vor Gott im Modus Delinquenti. Bundeskanzlerin gibt es keine, kann es nicht geben und das so lange der Artikel 146 gültig bleibt.
Die Lektion heutiger Schicht: Präsident der Deutschen ist Roman Herzog.
Zu erwarten wäre, wie üblich, der Chef im Staat, der in Gewaltenteilung den Staat und keine Regierung repräsentiert, vor derjenigen welchen kommt (und jetzt mal ganz egal ob "die" selbst nur den Hauch von was zu sagen hat, was nicht der Fall ist) wenn es um die Frage letztinstanzlicher Verantwortung geht. Es kann wieder nur diesen Deutschländerwürstchen einfallen durch die BRD hindurch - womöglich darüberhinaus - zu glauben, der Kanzler Nummer Eins im Staate, man sich den Schmu von Schloss und Riegel Belle-Vue nur zur Schau gemacht hätte, vielleicht ja weil man es nicht besser kann. In anderen Ländern darf der Kanzler gerade mal das Kassenhäuschen verwalten, über verfügen hat man kaum verhandelt.
Präsident, in allen Demokratien die Europäern bekannt, ist der der gleich dem Staatschef unkt. Eigentlich, dies vorran zu fügen: unvermeidlich der Gedächtnisauffrischung wegen, ist deutschsprachigen Europäern ausser den Schweizern gar nichts von Demokratie bekannt; doch, das tut nichts bis wenig zur Sache. Wir tuen hier mal so als gäbe es das, und wieder ausser der in Griechenland seit der Antike fleissig oft geprobt. Das ist lange her, äusserst lange gemessen an Menschenleben; der Term hoch fünf im nationaldeutschen Zusammenhang per se. Zeit genug ohnehin zivilisiert geworden zu sein, sollte man denken. Wieso weshalb nicht, wir kommen umgehend drauf zu sprechen.
Auf Deutschland, genau. Da geht um: Roman Herzog. Ist heute noch, bis dato. Präsident, und das hat zur Folge die Zivilisation zwar dennoch noch lange nicht zwingend Einzug hielt, vielmehr erklärt es allerdings den ganzen Zirkus der vergangenen Bundesversammlungen und das dumpfe Gefühl dieselben auch nichts weiter mehr waren, als die willkommene Gelegenheit parteitaktischer Machenschaften einer solchen die seit und von der NSDAP verboten worden war. Herzog übrigens, dem das selber bestenfalls unklar war, damals, trat bloss nicht an, nochmal, der Herr (wie um den Joint gebracht, nicht -brannt). Brauchte der nicht mehr. War immer noch, Staatschef, ja! Heisst, eventuell, bei wegen und wo Falle zur Verteidigung aufspannt, war Spannung an Fall vorher; dann, justiziabel verknotet, muß der weiter der zuletzt gewählte ward. Und das war ja legal, war Kohl maßgeblich. Gewesen, vorher, und. Welt war seitdem, fast um.
Geschichtliches im Untergrund, Erklärung für so manches. Als klar war es mit einmal darum gehen würde, beim Ausstand der republik, eine Quasiernannte sich kanzelte ab von uns Völkern/Piepeln, deren benotete Geilheit es erquicklich scheinen lassen würde, und so daran gedacht selbstverständlich der staatliche Chef - wie alle sonst mental, intellektuell oder sonstwie - über ihr liegt, nur anders als ihrer verhinderte Hochbumserei, es den Glauben anschein machen würde. Das Delikt benannt wie hat, Notg@ailh€it schreibet in Netzgemeinden, ist nicht mit der Präambel GG in einklang und steht vor Gott im Modus Delinquenti. Bundeskanzlerin gibt es keine, kann es nicht geben und das so lange der Artikel 146 gültig bleibt.
Die Lektion heutiger Schicht: Präsident der Deutschen ist Roman Herzog.
bnw - 2012/12/27 15:35 - last edited: 2012/12/25 12:53
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