bnw - 2008/09/29 20:59

in Administration II

Tagesaktuell fällt hier augenblicklich wenig ein, es würde allzu dunkle Obskuritäten folgen lassen. Wahl war gestern, langweilig, aber noch gehen die Leute hin. Nebenbei, Herr Zapatero kriegt derzeit etwas Breitseite. Vor Rajoy muss man keine Angst haben, tho wie der lithpelt. Aber die Dings hier, Aguirre, also nicht dass da spanische Variante von Frau Dr. -

mir schwant Übles.

*würghh*

bnw - 2008/09/29 23:44

@ToDo

Die Trilogie der Realität lässt weitere Bände zu.

keep in mind.
bnw - 2008/11/25 23:35

@Todo

Für Warnhinweis ob Nebenwirkung mit Packungsinhalt Template machen.
bnw - 2009/02/17 22:09

@log

Die Art wie manch Land den Wahnsinn zu verpflanzen sucht hat mitunter durchaus lustige Züge. Es sollte dann allerdings erschrecken, nicht beurteilen zu können welche Seite den Humor eigentlich benötigt. Alliierte, Hoheit der Wörter oder die Meute von Insassen. So viel Gesetzestext und am Ende die Konfusion, Arbeit macht frei für Völker Spende, Lektion an Heimatfront. So viel Arbeit es benötigte den Laden durchtrennt zu haben könnten die besten deutscher Köpfe nicht mal zusammen geschafft haben. Entkommen waren sie dennoch alle. Die Wahl der Waffen unterwegs der Mission sollte ebenso erschrecken. Reuse, whom.
bnw - 2009/03/08 22:18

@doc

Big difference between the bloodline country and the one giving asylum is again a rather simple one. Abgesehen des Königshauses welches erkannt haben muss, dass Franco am besten ausgesessen wird, ist Spanien als Gesellschaft und Nation intakt. Was dennoch nicht erklärt, warum die alten Iberer den Faschismus überwunden haben und wir hingegen nie die Absicht hatten. Ob das wahre Anliegen der geistig-moralischen Wende es war dem gegenzusteuern wäre die Überraschung der Geschichte vor dem Mauerfall. Je länger die Kohl-Jahre zurück liegen, desto sicherer schimmert dann aber die Schlussfolgerung, dass das deutsche Reich sich nicht am Kosovo-Krieg, wie wohl nicht der bushistischen Hindukusch Aggression beteiligt hätte. Man muss dem Mann eines lassen, Krieg hatte er nicht im Sinn. Die Wiedervereinigung war teuer genug, obendrein er wahrlich kein Feldherr. Nicht dass mich die Überraschung eines Tages packt und sein Ausholen zur 16-jährigen Kanzlerschaft unter bekanntem Motto die Abschaffung des Kleingeistes meinte. Was seinerseits hiesse, er müsse selbst entsprechend befallen gewesen sein. Denn, solch Unterfangen ist aussichtslos, was er ob seiner Historienkenntnis gewusst haben muss. Wie wohl die Erwartung naiv ist, Klein-Arien könne dem spanischen Beispiel folgen. Die hatten den Krieg nämlich gar nicht angezettelt. Das war einer von Helmut K's Rechtsvorgängern. Nein, nicht Adenauer. Der hatte uns stattdessen wieder reinziehen lassen.

Ins WW2.

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