Dienstag, 3. Januar 2012

Die deutsche Frage

Offener Brief an den Ehrenvorgründer der Konservativen Partei Deutschlands. Neujahrsgedichte.

Sehr geehrter Herr Dr Kohl,

schon einmal schrieb man Ihnen, öffentlich persönlich, tut neuerlich, und wenn schon der Anlaß diesmal ein weniger freudiger ist. Bitte verzeihen Sie die Bemühung Ihrer Altendienste, doch räumen Sie dem Schreiber Sammelzeit ein; Sie kennen bislang maximal vom Hörensagen, persönlich nicht, allein deswegen sei zu erläutern was Beweggrund wieder die Anredeform zu ersinnen, damit Sie erreichen möge was zur Auseinandersetzung staatstragender Pfeiler an diesem Ende der Zeilen bewegt. "Sie armes Schwein" würde so gerne versichert sein Ihnen auftakts ans Herz gereicht zu haben, denn "Die deutsche Frage", gewählter Titel - aller Ausführungen, aus Gründen die ihrerseits des Besinnens harren, doch sie zu beantworten kann und soll nicht Gegenstand sein, aber so viel ergebenst zu Anmassung die in dem Punkt stünde zu befürchten - muss es wert sein den Dialog einer weiteren Einwegbriefform (zunächst) behandelt zu wissen. Es hat immerhin mancher aus der Geschichte ein wenig von dem lernen können das vor einer kleinen Weile schon Ihr tägliches Brot gewesen ist, und bei allen die nicht oder bekannt - obschon Sie zustimmen werden -, es nicht als Regel angesehen werden darf und wenn einmal darüber den Kopf geschüttelt wie die allerjüngste Historienschreibung sich zugetragen hat, mit welchen Folgen vor allem oder wie zukünftige Geschichte wenn einst geschehen über sie lachen wird.

- Und wie sie wird, wahrhaftig! So traurig aller Anlaß eben wanket.

Wählt man das Thema wie gehabt ist schwer verhinderbar den Anfang dorthin zu legen wo ständige Kriegsgefahr lauerte, die - so wissen wir heute - natürlich Ihre lange Kanzlerschaft begleitet hat, darüber waren Sie sich weitestgehend klar, die Wende als solche wäre weder geistig moralisch noch ohne dem auch jemals nur begonnen worden, wo sollt' es herkomm', wir werden's klären. Vielleicht, es hilft die Metapher uns deutsche Ingenieurskunst beleuchten lassen (egal wie schizoid das klänge) worauf hinaus gewollt wird, und wie sie im Mißbrauch Verwendung fand. In Händen fauler Schweine, Vernichtung als Perfektion die sie anstrebten, nur aber niemals perfekt wurde, ja und weil man wie immer schon nicht abwarten konnte bis dass Gerätschaft fertig, die doch vonnöten und so erst wollend, alle auf einen Streich gemeuchelt. Welcherlei Gestalten Geimeinwesen eigentümlich beanspruchten, wie Sie das meinten, wenn Sie erst mal schnautzen und wenn man weiter jetzt daran denkt, wie die Ihnen folgten denen, allen, neue Handlungsspielräume schufen die nie auch nur einer von uns, und je im Ansatz befürchtet, man könnte, passieren lassen, die Dämlichkeit sich auf die Fratzen von Fachleuten Zeichnungen gestattend versehen, fest angebracht; ja eh man erst ahnte, wie wüsste, und ja wie Sie wirklich es meinten, zur EM in 1-96 und eigentlich. Die Deutschen würden Titel holen, in Serie und wie ja nur offenbar und ganz alleine sie es könnten! Sie waren der Kanzler, verdammt, das waren Sie, waren Sie und wie Sie waren, ganz geistreich listig. Ja wie die nämlich erst mal stürmen könnten, auf richtige Arten, mit Kugeln und Pillen, und Murmeln und allem so weiterem Runden. Nur was die Erde betrachtet, betrifft heut', und wie man dort sie raushalten müsste, vorerst, für länger, und bitte, wahrscheinlich, für immer und ewig; wir wissen doch jetzt schon warum, und und so weiter. Wie das mal knallen täte, an Enden, an Fronten, und und, punkt-supergenau, erst wie die rennen täten; wie das nur klingelte und wie man sie fürchtete, einmal und zweimal, so lange bis klar ist, wenn's nur um das Rund geht, sie täten hetzen wie endlich für Ruhe gebettet, total komplett und fix und fertig; der bessere gewänne, ja wie wär das schön, mal rein hypothetisch, den Gegner in Angst versetzend, so täten sie mit Schrecken ganz spielerisch, in Ehrfurcht und Staunen sie zwängen, erstarren liesse man ihn, sie, und wenn es sein muß gar die ganze Welt. Und ja, ja nur, nur so, was wäre dann, wohl dennoch, und wie das wohl wäre, selbst rein und wenn hypothetisch?! Was sei zu tuen dafür, dann noch, wir könnten, aber, sicher, nur, und ja ja dann, lohnt es den Aufwand, als Kanzler, als anderer Bürger; was würde das bringen, wonach wir begehrten, so lustvoll und alle uns stöhnend eins fleissig, ganz still und zwiesam; und sei es alle anderen. Wir täten erst etwas, so viel sei sicher, sei fürwahr erwartbar, dem Menschengeschlecht, wir wären so happy auf einmal, und wären wir glücklich. Wir bräuchten uns fragen, nicht, sind wir es wirklich, wir wären es einfach, nur wären wir glücklich; die Frage die lauert, und wie noch die Antwort, wie suchend wir finden nicht schaffen, doch wissen: wir brauchen sie noch und das auch später. So dämmert uns sicher, ganz sicher das tut es verbindlichst, sie finden ist schwierig, sehr schwierig ganz ehrlich. Nun wären wir glücklich, wohl dennoch und seie es vorläufig. Denn, Obacht Einhalt, es fordert, das Volk, das Pack, im Rattenverbund von unten nagend, und will zur Pause, da war noch etwas, was wied'rum and'res. Nur, worum ging es? - die ganze Zeit, und ja verdammt, bei allem? Die deutsche Frage, sehr richtig, sie ward verfangen. Und sie warf auf, ein, schlecht zielend, sich wiederholend.

Und eines muss angestellt werden, egal wie glücklich sie wären, für den Moment. Sie müssten verteidigen, alle zusammen. Den Titel, das Land, verteidigen was das zeug hält und all das solange sie ihn haben, ihn halten, es sichern, oder mit dem Pott ganz neue Pläne schmieden. Aller Mehrdeutigkeit zum Trotz bliebe ihnen kaum anderes übrig, was dann die Zweifel begründet, denn man erinnere sich. Verteidigung war nie so richtig wirklich ihr Ding, im Angriff gingen sie unter, oftmals noch und auch das betrifft mehr als nur den Sport. Ob es also je so weit kommt? Und wie wären andere glücklich, damit, oder sollte das den Deutschen einmal wenig scheren? Ja wenn es mal nur der Sport auch wäre, bei dem Verteidigung das Motto und stünde davor erst noch das Land als solches. Ist das erst verschwunden, von Karten des Erdballs, was nützte es wem dann noch den Meister der Welt des Balles an Füssen zu stellen? Ganz so einfach ist das nicht. Komplizierter wird es einmal überlegt, beides überhaupt erst dann funktioniert, so Hand in Hand. Wenn singend sie stünden das Deutschlandlied trällernd und selbst wenn unsereinem schlecht vor Zuhören wäre. So schief wie deutsche Nationalmannschaften noch jedes mal krächzten, vielleicht sind sie ja doch dann wenigstens darin einsame Spitze. "Deutschland Deutschland, über alles", über's Tor geschossen war das eig'ne, in das des Gegner's fortan mit Kraft und List. Ein Tor, ein Tor, und noch ein Tor, der jetzt erkennt woran es lag, man früher nicht. Oder so wenig.

Man schweifet ab, vom deutschen Thema. Fußball das können sie, dieses Sockenpack, nur Titel holen so selten. Und eigentlich, eigentlich geht es darum hier lediglich ganz am Rande. Sicherlich, dennoch vorrausichtlich, klar, Sport gehört zur Politik dazu, ist Teil von ihr, wird vereinnahmt beiderseits, und wenn sie ihm gleichzeitig keinen Rahmen vorgibt zu finanzieren, bleibt der Spitzensolche auf der Strecke. Was den Gedanken in den Raum wirft, es gleichermassen Spitzenpolitik benötigt, im deutschen Zusammenhang erst recht, und soll die Verteidigung einmal wenigstens erfolgreich sein, warum wir nur alle so wenig davon wollten, als Wähler die Stimme als Viech getrieben. 'Viecher warn's net' einst, halt dennoch in den Krieg getrieben, angefeuert, und so weiter auch verflucht das, verflucht, was für Embryonen dort, die nach Ihnen. Unverständlich, Ihr Fehler bei der Sache, empathisch anverdächtigt, ja nur wieso net's Ausrasten vor den spotlights media-driven proben, warum nur, Sie nicht?

Würden Sie bitte Herr Dr Kohl, erklären, uns, als Deutschen geistlich stärkend, warum Sie nicht, Kameras bemühten, oder war die Lage wirklich so ernst, schon und damals als Sie hinter; Bitte! - derlei ahnt der wache, Geist, den haben'S rund mocht, als der! Überliefert wurde, für Moral derer Geschichten. Herr-je nein, des zusammenhanges wegen, der Schuss Nebelkerzen war nicht der Ihre! Das wissen wir. So bleiben Sie ganz viel beruhigt, damit Sie mit-erzählen werden wie als wird wenn Anwalt Schröder in Den Haag sich fertigt, -rechtlich die Verbindlichkeit unterschritten habend. Amüsant erwartet sei es versprochen höchst vergnüglich eines Tages fern der Heimat, lauschend, während drin das Lachen einheitlich abzuwechseln. So tuen wir, zu gegebener Zeit, Anlässe sind jetzt schon offenkundig.s

Es wir das Ende sein, Ende dessen was man den Krieg um des lieben Friedens willen nennen müsste. Gegner hatten wir reichlich, zu viele beinah, so dass man uns zwang die Einheit zu suchen sie dieses mal zu entorgen; wie sollte man es anders nenen, als! Aufgezwungen wurde er, Ihnen als Sie im Amt, uns dann etwas später, und dunkel ahnten auch Sie - so vermutet sich - zu gewinnen wäre er nicht, ihn zu beenden, ein für alle mal samt seiner Interessenten die ihn anzettelten. Sie haben das Ihnen menschenmöglichste getan, vorzusorgen, denn schaut man einmal mit Augen wie den Ihren in die deutschen Gesetzeswerke, man kommt nicht umhin: Sie waren klüger als manch Birne in den Himmel wuchs. Wer den Wechsel ziehen würde war für Sie unerheblich, Hauptsache war die Verklausulierung der Verfassungsmässigkeit, deren Verletzung zu verhindern Sie nicht stark genug sein konnten. Dass dies den Spannungsfall dokumentierte, wir danken Ihnen!

Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, besser für alle und das Land, Sie ein Zusammengehen mit den Grünen versucht hätten, in 1998. Allerdings, aller Theorie zum Trotz, die Mehrheit reichte nicht, doch sinnvoller gewesen wäre es. Nur unter Umständen wäre es allen Parteien besser bekommen, Ihre Unternehmungen dieses Land aus Kriegen heraus zu halten wären vermutlich nur in einer schwarz-grünen Koalition von Erfolg gekrönt gewesen. Aber was nützt Spekulieren, wo die Spekulanten aus den Startlöchern heraus waren und nichts unversucht gelassen haben wollten Sie aus dem Amt zu kriegen. Und Vorsicht geboten ist obendrein, man erinnere welche Partei mit Fraktionszwang einen ihrer ursprünglichsten Programmpunkte sofort verraten hatte als die Gelegenheit kam. "Jawohl", dürften Sie beipflichten, "Gelegenheit macht Diebe". Und so viele wie davon unterwegs waren, zu jener Zeit, das kann ein Kanzler alleine nicht gerade rücken; dafür braucht es die Bevölkerung. Geistesmoral würde jene erreichen, selbst wenn das damals so nicht ahnbar war. Der Geist siegt über die Materie, genau wie die Mauer fiel. Einzig die Wende käme früher oder später, wenn schon mit Sicherheit erst hinterher.

Wäre da nicht der Atomkonflikt gewesen, Paktieren mit den Bündnisgrünen hätte den Platz der Geschichte keinen Deut weniger verfestigt; es wäre, die grosse Ironie der Jahre die folgten, handwerklich sauberer gearbeitet worden, dafür kannte man Sie. Sie hatten völlig recht anno '82 die Macht in Deutschland an sich zu reissen damit kein neues '33 Realität würde, noch einmal hätte den Untergang eben nicht nur des deutschen Landes bedeutet, und ganz egal wie sehr man es verachten dürfte. Es war der Putsch der gar keiner war, der vorschrieb was kommen würde, weil müssend, und soll das Herrenpack es um die Welt nicht doch geschehen lassen. Legal für den das Gesetz kein Selbstzweck ist, kein Putsch im eigentlichen Verständnis, an Kategorie gehörend aus Gründen der Raison. Dennoch!

Die deutsche Teilung, Sie werden es wissen egal wie Sie zustimmen oder es lassen wöllten, müsste streng genommen perfektioniert werden und für alle Ewigkeit in Zement vergossen und da doch offenbar einzig auf diese Art kein Krieg von deutschem Boden je wieder ausgehen wird können; und Bartel's Most Zement im Hirn vergräbt, was heisst, ein für sämtliche male kein deutscher Boden mehr existieren dürfte, alternativlos rechtlich bindend; dies wurde gerade dadurch mit offensichtlich, wie nach Ihrem politischen Erbe festgestellt wurde, in Ihrer Partei unter anderem, was alles falsch ist, hier! Sie machten deutlich - es gebührt Ihnen sämtlichst verfügbar anwendbarer Respekt, in aller Form -, der Verteidigungsfall würde umgegangen worden sein können, es sei nicht auszuschliessen dies, er, plus zusätzlich sein Versagen, funktionieren: könnte. Sie waren in der Lage und die Götter werden es Ihnen dankend mit Belohnung versehen Sie wissen lassen wollen, anheim vertragend mit unter Freunden, wie 'wir' nun feststellen, erwartungsgemäss natürlich Herrn Dr Schäuble noch so fit erholt zurückrollen lassen, in die Arena, und damit der Dokumentation Auffliegen verpassen zu helfen, zwingend und weil doch Recht in Bänden spricht. Sehr herzlichen Dank dafür, Herr Dr Kohl, das meinet man, wörtlich, versammelt wir alle im Chor Ihnen zu trällern das Loblied wie huldigend proben, denn, ja bitte so glauben Sie freilich, das ehrt Sie zurück zum Wort und, bitte ja verflucht, Herr Gott insofern grämen'S sich nät, das war nicht Ihre schuld wie blöd sofort der Schröder. Es folgt Auflösung das Bauchgefühl treibend, das Dilemma, auch und vor allem wenn wichtigstes mit genannt gehört und wo es um Menschen sich handelt, das Dilemma der Empathie wegen nur immer dann wenn man empathisch sein sich vornimmt, vor der Bedeutung die ahnen erst können die Alten, Herr Dr Kohl, vllt ansonsten nur noch am Leben Herr Schmidt, den sie einst beerbten, und selbst wenn wir gemeinsam das Konglomerat für die Antwort ersännen, es würde der garstigste Gartenzwerg einzelne Deutsche, er würde gegen, ganz sicher dagegen, die territoriale Aufteilung an Nachbarn rebellierendster Art und Weise erbeben; er würde sich zusammenschliessen und wenn der Rest Europas Pech hat -rotten, ja sei es auf die üblichste seiner Varianten der Sabotage der Geisteswissenschaft aus sein, er würde es machen, und wieder; herr-je verflucht, Zustimmung harrt einst persönlich und abgeschlossen zu haben. Damit, und hier schliesst sich ein Kreis von tausend-millionen der Äonen, wir auch in nächsten Leben wieder versammelt den Spass uns so auf diese Weise machen. Nein, das Gemisch was daraus erwachsen uns drohte, mag man sich seinerseits lieber nur theoretisch ausmalen, und nur so viel zu Begriffen von Dilemmata aller der deutschen Frage; Sie hatten einfach keine Zeit mehr übrig, "den" fit zu machen, das verstehen die Leute, kommt Zeit kommt Rat(zinger). Hey, und da ja der noch fix mit 'neigehaun, der muss gebrüllt ha'm, im K-Z-Amt, gefeichst wie's, da ist der alte Knacker geistreich für, und weil ah ja des meg€ns holt di Lait. Weil Pläne dafür hatt'er vorher gwusst wo, haben's, tun tät. Man muss sie vom Ende her trachten, für Antwort, samt mit ihr den Teilschlag, drum num; und draufhau'n auf das Volk, ganz klei' auf Gedeih und Verderb verpackt! Wie das sonst hätte gehen sollen, nach aller juristischen Verlängerung des zweiten Weltkriegs, hätte selbst nicht mal ein deutscher Papst gewusst. Wieder hilft Schizophrenie die Sache aufzuklären, der gerade im Amt ist Bayer und das ist ganz was anderes.

Wirklich beantworten kann man Sie übrigens nicht.

Es grüsst, Sie unbekannt.

Trackback URL:
https://bnw.twoday.net/stories/ftp-diedeutschefrage/modTrackback

Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

US Empire
Arte, Ende November, Dallas ein Tag & Lynden B. Johnson. Das Dilemma der zwei Bilder des Zapruda Films und wie sie die Theorie des amerikanischen Staatsanwaltes Garrison bestätigen...
bnw - 2013/12/29 15:08
Sports Notes 13-12
Dortmund im Europapokal der Landesmeister. Flasche Reus hätte sich beinahe zum am teuersten gekommenen Fehleinkauf für den BVB entwickelt. Fast wurde er zu spät...
bnw - 2013/12/26 15:01
Nach der Zeit Herrenrasse
Es waren einst die Herrentorten, bekannt aus Fernsehen, gefunkt und verstrahlt. Sie kamen geliefert, aus Konditorei "Von rassiger Sorte". Waren so sie einst gestanden am Tresen...
bnw - 2013/12/26 15:00
- cpu -
remarks of value: 1. todays computer products used, especially their internal central processing units (contained provisorial upsetters) are far away from being calculators. 2....
bnw - 2013/12/26 14:59
- mount -
-ain: Hinter dem berg anzuhalten muss nicht zwingend gleichbedeutend sein damit einen Hinterhalt zu planen. Kann es aber. class: unix, commander. to mount something on to the...
bnw - 2013/12/26 14:57
Legalstaat
Die Deutschen und das Cannabisdelikt. Von Quatschköpfen und Schwachsabblern verzapft. Seit Jahren schwelender Unmut, grüner Wähler und was das Konservare der Natur,...
bnw - 2013/12/26 14:56
Flaschenzugabe
Zitat(e) beim SPD Parteigetage. Fräulein Nahles im O-Ton: "Das gute bei der SPD, es gibt auch Alkohol. Also Prost." Sagt sie, und belegt damit einmal mehr, die saufenden Prasser...
bnw - 2013/12/26 14:52
Gemacker am Ausklang
Dienstag, am 26.11., sprich im November, zweitausenddreizehn, kurz vor der Wintersaison, Chemnitz. Es schneit zum ersten, mal wieder, wie schon im letzten. Aber, etwas später,...
bnw - 2013/12/26 14:51
Politisches Tagebuch...
Die Harmonisierung. Nur unter anwendung von fachwissen zu empfehlen. Ohne apotheke hat noch der fähigste Hausarzt die diagnose nur zu abschreibungszwecken gefertigt und seine...
bnw - 2013/12/26 14:49
Politisches Tagebuch...
Die Dissonanz. Am klang zu erkennen ist oftmals gut möglich, der Akkord die passende tonhöhe verpasst, sie gewissermassen im schwung begriffen verfehlt. Und so macht...
bnw - 2013/12/26 14:48
Programmatiken
Parteienmagie; System anwendbarer Schematik politischer Scheinsachlichkeit und -verhalte, für Staatsanbauten und angehendes. Namen musterhaft gewählt: 1. Das Volk -...
bnw - 2013/12/26 14:47

Status

Plugged since/seit:
6062 Days / Manntagen

Recent Update:
2021/07/15 02:09

Active Threads: 1357

check server uptime
online counter

Cybers At:
der.cyberpunk@gmail.com

RSS Box

Maps, Pings and Tablerows

Locations of visitors to this page

visitors by country counter

Billing System

Suchmaschinenoptimierung mit Ranking-Hits

kostenloser Counter

blogoscoop




web counter blogger graphics







n.l.p. by spam


Administratives
Business Rules
Database Management System
Denveloping Evolutions Versionary
Diary
Dictionary
Discography
Editor
Extreme Type'n'Cryption
Fehler Teufel Politik
Generated Compiler Compounding
Glossary
Howtos
Locales y Locolidades
Mailings
Man Pages
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren