Offene Polit Thriller

Sonntag, 27. Oktober 2013

- union canceled -

Zu Stoiber und der 2002-er Wahl. Merke. Das jeweilige Selbstverständnis von CSU und CDU unterscheidet sich. Gewaltig! Die CSU nimmt an, das Kanzleramt nur der Union zusteht. Die CDU traut ihrer Schwesterpartei aus eigener Erfahrung die Sache allerdings nicht zu. Weshalb die Annahme der Christsozis, ihr diesmaliger Kandidat die Wahl doch nun gewinnen würde müssen, stand. Im Prinzip hatten die das nur bedingt falsch angenommen, obschon aus dem Strauß Versuch nichts gelernt wurde. Die CDU war dagegen. Motivation der Bayern: Frau M musste verhindert werden und so wäre das gelungen. Das Kanzleramt und die Demokratie wären dennoch beschädigt worden. Die win-win Situation in den bad-bank Direktorien hatte die Schwester falsch eingeschätzt und zur Katastrophe wäre es also so oder so gekommen. Nur die von 1948 war weltpolitisch eklatanter; was übrigens kausal zusammenhängt. Edmund Stoiber jedenfalls hätte einen Witz von Diktator abgegeben. In dem Punkt war es komischer anzunehmen, was die Flöte aus dem Osten abliefern würde, sobald al-akbah eingetreten. Schröder war bekanntlich zu trottelig, was wiederum Herrn Stoiber in die Bredouille bringt, diesbezgl, warum er selber nämlich zu dämlich das geschickt auszunutzen. Weil, daß der gar nicht Kanzler werden wollte kauft dem keiner ab.

Sonntag, 28. Juli 2013

- loten tuten aus -

Anno dazumal im Kosovo, hiess es aus dem Minister der Verteidigung. Marder seien unterwegs. Mörder. Die grillen Föten, schaufeln. "Drum hau' 'nei!" Da war was dran. Was da für: Föten, auf dem Rand. Gelagen! Da wahr was dran. Barbecue mit Eintopf auf serbo-kroatisch.

Sonntag, 14. Juli 2013

- death row parliamental affairs -

Zur Barschel-Engholm Affäre. Über die mysteriösen Todesfälle nicht nur deutscher politik gäbe es wenig polemisierung wertes. Die Tode von Möllemann oder Haider sind, bei aller verachtenswerten rhetorik die gelegentlich die menschlichen Individuen anbelangte, bei weitem zu tragisch, als dass zynik angebracht erschiene. Im Übrigen gibt es aber allgemein natürlich zu denken, wenn Uwe Barschel tot in der Badewanne wie aus dem Weg gespült oben schwimmt. Halt nur, im Auftrag von wem. Bzw., vielleicht waren es auch beide, die als Kollegen im Verbund irgend etwas festgestellt haben könnten. Welche Weise auch immer in frage kam, daß deutschsprachige Politik von Verbrechern infiltriert war. All das ist spekulativ, und was wirklich geschah, geschichtlich, sicherlich bleibt die Aufklärung noch für Jahrzehnte äusserst interessant und lehrreich. Zumal solche Sachen ja auch wirklich nichts besonderes mehr sind, obschon sie es sozusagen sein sollten, seit tausenden von Jahren! Von Geheimnis behaftet sind Affären wie diese ja ausserdem.

Sonntag, 23. Juni 2013

- turkalemannistan -

Die türkische Minderheit in Deutschland verkennt eines ihrer Grundrechte bis heute. Ein Volksstamm zu Gastarbeiterzwecken zu sein, geholt für den Wiederaufbau des selbst zerstörten Landes, garantiert den Türken heute den grundgesetzlichen Mindestparlamentseinzug, angesichts des faktischen Status einer Volksgruppe von um die über 5%. Die Partei wäre nur zu gründen, könnte sofort mitreden. Sie müssten als Minderheit gelten, was selbigst faktisch Fakt ist. Es ist eine Nahrung herstelltende Volksgruppe zur Unterstützung der Völkerfreundschaft aus der Zivilisation entsandt, tausend-und-eine Nacht verbreitend. Wie das mit dem Quran zusammenpasst liegt darin begründet, der Prophet Muhammed selber kaum den Bund der Ehe eingegangen wäre. Allah riet ihm davon ab. Eine Türkenpartei im deutschen Bundestag, eine schöne Abwechslung wäre das schon! Sowieso ein Votum pro Prohibition nach amerikanischer Freundschaft. Und solange wir kein Äquivalent des iranischen Wächterrates haben braucht es provisorische Abhilfe. Ja wozu sind die sonst hier? Die sollen sich mal weiter nützlich machen. Turkdeutsche - (Verzeihung!).

Mittwoch, 29. Mai 2013

- iranda -

Merke: Wenn der Iraner bei Hochzeiten Alkohol trinkt, dann ist es höchste Zeit, daß Hochzeiten verboten werden. Sogar der Perser kennt Anlässe zu denen der Konsum von Motorflüssigkeit und dort angesiedelten Verbrennungszufuhrmaterial ien, und damit ist klar was das Böse so anrichtet, wenn man ihm frönt! Die amerikanische Prohibition hatte ihr Gutes, das muss man den Yankees anerkennen. Darauf prositten wir. Merke und schreib Dir auf: Was nur noch besoffen ertragen geht, das gehört nun mal gar netz erst erlaubt.

Sonntag, 19. Mai 2013

- promille gehalten -

Eines der Probleme innerdeutscher Teilung handelt von dem Märchen zwieträchtiger Einzelheit. Westlich der Demarkationslinie hadert man mit dem Kommunismus, wogegen es hapert. Dafür beherrscht man im Osten den Alkoholismus bis auf den letzten Tropfen ausgeleert. Wo Brand weint, gar schauerlich so über den Maßen, zersetzt es jedwedes Organ, das landestypisch zu laut krächzt. Löschzüge die auf die Reise gejagt wurden behandelt man isotopisch konkret genau entgegengesetzt ihrer Bedeutung, und bewässert mit allem das entflammbar. Zum Feierabend Saufzwang soll dann auch die einschliessen, deren Gehalt an Gelage mit genug bezeichnet ward. Die davon genug gehabt hatten, ja so in etwa!

Sonntag, 28. April 2013

- hollys holzbau -

d: Solange anstatt New York Washington die offizielle Hauptstadt der vereinigten Landeier von Amerika ist, ist klar, warum die interne Exilmacht in Hollywood sitzt. So wie Bonn. e: As long Washington remains the united sucker associations capital in place of the big apple, the interior affairs exile government will continue to stay bully, persiflage in Hollywood. d: Die amerikanische Film- und Fernsehindustrie liefert genügend Actionstreifen die bildlich darstellen, wofür zivilisierten Völkern die nötige Vorstellungskraft fehlt es sich auszumalen der Wahrheitsgehalt beiweitem untertrieben sein muß. u: Producing trash of the kind exported into rest parts of the world gives the very a cineplexing idea on things we never imagined as possibly true cut.

Sonntag, 31. März 2013

- higher and fire -

war, die, common-sense strategie der die Schiessen. was die glauben höher zu stehen, in krieges blut, oder später und noch höher zu sterben, als auf sie so taten. selbst nicht einmal ein Herrgott wüsste ausser kopfgeschüttel seiner äusserung. die wollen höher das feuer. immer weiter das geballer, weil war war krieg. und die, or just: shoot and die! - their major command, in chief shelled typing, spelled wrong, well due to species. question in prompt log: ever seen a yahu working? answering: nay!

Sonntag, 10. März 2013

- deutsche auf arbeit -

Die bis heute faktische Inexistenz einer formal-juristisch unanfechtbaren Arbeitspflicht in Deutschland hat den Nationalsozialismus erst möglich gemacht. Ohne das Fehlen dieser Pflicht, die Arbeit für einen jeden Staatsbürger obligatorisch macht, hätten es die Hitlerschergen mit ihrem Zynismus des "Arbeit macht frei" niemals so leicht gehabt, ihre Marionette auf der deutschen Regierungsebene lagern zu können. Die Erklärung des Eineurojob liefert sie in einem Aufwasch - sogar ohne Dusche mit Gas zum Antrieb.

Sonntag, 27. Januar 2013

- big bomb blasting -

Krux. Die, wo stacheln, auf, knallen tun; die also. Ham problem. Globalisierung. Und weil suicide only, nutzt nix then more. Bei Glob! Weil? Weil darum, die (diesmal die = die Globalisierung): Versteck abseits des Planeten notwendig. Anders. Da diese Herren, und sonstige, im Zuge ihres Faschismus (für den andere ihnen Begriff überhaupt gaben, egal!) heute überall gefunden werden, brauchen die letzte Option; zur Flucht vor menschlich-kollektiver Vendetta. Dilemma: Kein Planet unter den bekannten, der nah genug, auf den Flucht möglich. Deswegen: planen die nächsten Selbstmord so, daß die gesamte Kugel in die Luft fliegt. Stattdessen: wir zum Mond schiessen, die.

Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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