Operation Chem Town
Offener Brief an die Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz.
Sehr geehrte Frau Bürgermeister,
- beinahe wäre rausgerutscht "Frau Baumeister" zu schreiben, so weit sieht es nur in Teilen aus, weshalb lediglich beinahe richtig und die Anrede bleibt klassisch.
Als ehemals zugewanderter westdeutsch Renitenter und mehrjähriger Bewohner des Ladens hat es mich vor kurzem wieder in die Karl-Marx Stadt verschlagen, aus diesem Grunde von meiner Seite die Begrüssung. Anlaß genug Ihnen ein paar Initialgedanken mitzuteilen, die sich ergaben, schon länger und die man erinnerte seitdem wieder hier. Lassen Sie mich vorweg versichern, der Empfang war herzlich, so unerwartet vorangekündigt wie man aufschlug. Und zu sehen, der Markt trotz aller Krise noch immer seinen Dienst tut, dies stimmte fröhlich, zumindest für jenen Moment.
Seit ein paar Jahren wirbt die Stadt Chemnitz mit dem Slogan "Stadt der Moderne", einer gewissen Komik nicht entbehrend, was ironisch rückfragen lässt inwiefern man sich mit den Auswüchsen des Kapitalismus arrangiert hat. Aus Sicht derer denen schon immer an purer Zerstörung gelegen ist muß man sagen, Chemnitz eine der modernsten Städte Deutschlands ist, traurig aber wahr. Allein, ob es im Interesse ihrer Bewohner liegt, es sei dahingestellt, auszugehen sei von etwas gänzlich anderem. Sicherlich wäre es förderlich sich einmal damit auseinanderzusetzen, was eine moderne Stadt ausmacht, was sie bieten muß, um einem Adjektiv wie diesem gerecht zu werden; erst auf zweiter Stufe folgt die Problematik der Finanzierung, sie vorzuschieben als schlechte Ausrede macht die Werbung per se zum schlechten Witz. Insofern, lassen wir das.
Da langjähriger Bewohner von Karl-Marx-Stadt hat es mich gelegentlich betrübt zu sehen, sie nicht aus dem Knick kommt, wie man umgangssprachlich sagt, und bei den wenigen Besuchen für die Zeit war, in all den Jahren der Abwesenheit, die mit dem Jahr 2005 begann. Es gibt ohne Frage mehr als nur diesen einen Grund für Rückkehr, persönliches spielt allzu oft die Rolle des Anlasses, doch recht schnell erkannte man seitdem - Sie werden darüber bescheid wissen es Ende August war man nach Vorankündigung des Montags auftauchte noch ohne Dach - es höchste Zeit war wieder her zu kommen; wenigstens einen würde es brauchen dem die politische Sprache genügend geläufig, und dass es nach allem Stillstand endlich wieder vorwärts ginge, hier.
Die bekannte Innenstadt der Attrappen, die Galerie am roten Turm soll nur als ein Beispiel dienen, für das was fast vermisst, nur aber, bitte, wie soll sie mal wirklich aussehen, nein jetzt mal ehrlich! Glasfronten inkompetent hingeknallt wo keiner durchsieht, wie konnte es so weit kommen. Manche Front kommt wenig ansehlich daher, und so tut es insbesondere die an der Chemnitzer Heimat, modern wäre was neues. Der gläserne Mensch des Neoliberalismus, Hinweis unvermeidbar, denn seit je her versuchen sich Heerscharen an Abschaum daran dem Modell gerechte Homo Sapiens zu züchten; nur, warum wieder ausgerechnet hier?
Apropos Front. Halte stellt Strassenbahn, die Chemnitzer Tram weitreichend zu gewissen Teilen. Die, muß unter Umständen, in Kriegszeiten, für Bevölkerungen kostenlos sein. Für den Anfang täte man sie sonntags, unabhängig all dessen was in Paragrafen Rechtwerke militärischer Besatzung steht, grundsätzlich gratis in die allgemeinen Geschäftsbedingungen meisseln, fördernd dem Tourismus. Gut, klar, was der hier soll, selbst ohne Sarkasmus oder schwarze Ironie, noch hapert es, insofern strengen Sie sich an! Leerstehende Fabriken noch und nöcher, das Bild einer Stadt deren Ruf besser ist als der so mancher anderen, was wär zu tun? Sie zu restaurieren, mit Leben befüllen, es verspräche alleine nur so viel an Arbeit die wartet, so dass Jahrzehnte aufschwüngeweise immer noch mehr zu tun bleiben wird, so sollen es blühende Landschaften - an einem Flecken - der Welt - der nichts dringender vertragen könnte - werden, auf uns und als dass gelänge die Tristesse der kollektivierten Arbeitslosigkeit, sie ein für alle male, zu beenden, zu tilgen, vom Angesicht des Antlitz, nur aber ja, wo das Problem? - Man harret taktisch. Ach so, ja richtig, bevor es untergeht, das Ding mit der Strassenbahn. Wieder nur ein Beispiel, ob mehr davon existieren sei offengelassen. Die Haltepunkte auf der Annaberger lassen schmunzeln. Beginnend der Treffurthstrasse kommt alle paar hundert Meter eine, ausgerechnet auf Höhe des Arbeitsamtes erscheint es wie vergessen. Macht städtisch wohl keinen Sinn?!
Das Beispiel Altchemnitz. Wie alt besessene einbürgerisch Bericht erstattend anzeigten, befindet man einen einzigen lichtungsweisenden Anhaltspunkt, ernötigt, mit Finderlohn der sich erdreistet, nun ausgeschlossen und ausschliesslich so dass Polizeireviere aufzusuchen blieben, man beweist es! Umständlich: Farbenprächtige Eingangstüren, Fluchten beleuchtet. Freund und Adjutanten beginnen früh die weihnachtsdienstliche Räucherware, auf zu untermalen? Nicht das? Oder. Aazgebagsche Weihnachtspolster, so etwa? Na hoffet, das man, und so und weiter. Nun gut, man bleibet skeptisch, verhalten, die Blumangroup hat sich bewahret, auf dass, sich wo genehmigt, anteilig und darauf Prosit. "Stadt, der Moderne" - hier lässt die Polente den Delinquenten was der selber, nach Hinweise verdeckt, wieder hat, aufbewahrt, allen.
Flußbebauung in Altchemnitz. Der Schwachfug hoch fünf. Wie oft muss es eigentlich noch erst die Sintflut geben, bevor Städte und Gemeinden begreifen, daß die Natur stärker ist und wo wie hier hat man überhaupt noch das Glück, sie mitten in der Stadt zu finden. Da man und wo man, gefahren, gesichtet. All die Fabriken, wie wäre das; Glasgewächshäuser, grossraum flächig. Der Umsatz abgesetzt, bringt neue Technik. Für wo modern, klar!? Laut Grundgesetz sind die Bürger dieses Landes dazu verpflichtet die Natur nachfolgenden Generationen zu erhalten, Sie als staatsoffizielle trifft dies meisterhaft in verschärfter Form. Tragen Sie Ihr Päckchen daher mit Fassung, ehe die Glühlampe aus derselben springt, durchknallt und weil die Bürgersteige bereits aus der Erde gedrückt werden, wäre es gegen den Sprung (in der Schüssel derer die hinausgeworfen) freigewordene Flächen, wie die kurz vor dem Flußufer, für Verbreiterung des Stadtparks zu verwenden. Weil der is schee' macht.
Wir sehen, nicht nur, aber auch und vor allem dennoch in Chemnitz, geht es kompakt um das Schlachtfeld des Kapitalismus. Nach Adolf, den roten Hordenhunden, nun jetzt auch das noch! Nein ehrlich, bei soviel Leerstand an neuen Bauten zu erwägen, überhaupt, Hauch nur von Spur laut sich geäussert, Nein! - Das zeugt gerade eben so von zu viel, und von blindem Aktionismus, fast an Verrat sich übet, der das genau, verbrochen, bzw der glaubt genommen davon; der dies als Inkompetenz auf's neue für Selbstbedienung gestattet, der Ferse aufgeheftet, sich; nennt man Verrat. Und dann nun für Ihre Stadt, sollte Priorität geniessen man damit bitte Schluss macht. Endgültig unwiderruflich haben braune, grün getarnte, Jugend oder Alte, null komma nix was zu suchen, gehören raus, und weg verbannt.
Öfter in die Kneipen trauen, müssen Leute dürfen, können. Beispielhafte Eckkneipe, fehlt; und nicht zuletzt wenigstens, zum Zwecke des Um-die-Ecke-, -bringens, derjenigen die alle Schuld am Zustand trifft, es böte der Anlässe wie diesen hier reichlich häufig; taktisch ohne also unklug.
Und da man dort war, gewesen. Ihr JobCenter - dies vergessen anheim gefallen, lassen, haben, pp. - erscheint es in Sachen Humor geringfügig einen derwegen, geklatscht zu gehören, soll klardeutsch deuten, man meinet, dort einer an Waffel verhaftet sich breitmacht - ob aller Aufregung für das Gesamtvolk hilfreich, sie nicht aufhält, es gälte hier der vieles weiter kaum es wert dies zu bemäkeln, was die Geschäftsführung, nun ja, wer wollte meckern - hoffen wir halt nur es rundum ein Einzelfall zu statt gewesen, dann gäbet sich der Hoffnung für die Allzeit. Und deshalb, nur soviel, vier Wochen Mindestteilhabe, am, Leben, wie modern es obacht war, so konservare es zu and'rer Zeit es definiert, wert, und aber verwehrt, es schrammte ab Falle Zwei so g'rade eben, Aberkennung Grundrechte, hoch für die GF; und möglicherweise Ihren, pp etc, vorbei; lasset Gnade walten, "oh Hoheit", nur dass bevor das Recht uns anderer Stelle eines fernen Tages über einholt.
Aktuelle Schätzungen, vorletzter Punkt auf der Agenda, der Einwohnerzahl. Jüngste Unterhaltungen mittelten Überschlag bei etwa 100.000. Zwischen 80.000 und zeitweisen 130-tausend könnte sie liegen, die Zahl derer die verblieben. Strafverfolgung, Behörden und bewaffnete Autoritäten scheinen gute Arbeit geleistet zu haben, so viel der Sträusse Blumen.
Bitte, Frau Oberbürgermeisterin (so war - ich gebe zu - im Netz recherchierbar), nehmen Sie den Handschuh der Fehde auf und helfen den Ruf des Manchester des Orients zu neuer Blüte formen. Die Moderne kommt dann von ganz alleine. Sie werden sehen!
Übrigens. Eigenarten am Mittwoch geschlossenen Bürgeramtes, Täterä Überbleibsel, oder? Amüsant höchst.
Mit freundlichem Gruß verbleibend,
ein alter Neuankömmling.
Sehr geehrte Frau Bürgermeister,
- beinahe wäre rausgerutscht "Frau Baumeister" zu schreiben, so weit sieht es nur in Teilen aus, weshalb lediglich beinahe richtig und die Anrede bleibt klassisch.
Als ehemals zugewanderter westdeutsch Renitenter und mehrjähriger Bewohner des Ladens hat es mich vor kurzem wieder in die Karl-Marx Stadt verschlagen, aus diesem Grunde von meiner Seite die Begrüssung. Anlaß genug Ihnen ein paar Initialgedanken mitzuteilen, die sich ergaben, schon länger und die man erinnerte seitdem wieder hier. Lassen Sie mich vorweg versichern, der Empfang war herzlich, so unerwartet vorangekündigt wie man aufschlug. Und zu sehen, der Markt trotz aller Krise noch immer seinen Dienst tut, dies stimmte fröhlich, zumindest für jenen Moment.
Seit ein paar Jahren wirbt die Stadt Chemnitz mit dem Slogan "Stadt der Moderne", einer gewissen Komik nicht entbehrend, was ironisch rückfragen lässt inwiefern man sich mit den Auswüchsen des Kapitalismus arrangiert hat. Aus Sicht derer denen schon immer an purer Zerstörung gelegen ist muß man sagen, Chemnitz eine der modernsten Städte Deutschlands ist, traurig aber wahr. Allein, ob es im Interesse ihrer Bewohner liegt, es sei dahingestellt, auszugehen sei von etwas gänzlich anderem. Sicherlich wäre es förderlich sich einmal damit auseinanderzusetzen, was eine moderne Stadt ausmacht, was sie bieten muß, um einem Adjektiv wie diesem gerecht zu werden; erst auf zweiter Stufe folgt die Problematik der Finanzierung, sie vorzuschieben als schlechte Ausrede macht die Werbung per se zum schlechten Witz. Insofern, lassen wir das.
Da langjähriger Bewohner von Karl-Marx-Stadt hat es mich gelegentlich betrübt zu sehen, sie nicht aus dem Knick kommt, wie man umgangssprachlich sagt, und bei den wenigen Besuchen für die Zeit war, in all den Jahren der Abwesenheit, die mit dem Jahr 2005 begann. Es gibt ohne Frage mehr als nur diesen einen Grund für Rückkehr, persönliches spielt allzu oft die Rolle des Anlasses, doch recht schnell erkannte man seitdem - Sie werden darüber bescheid wissen es Ende August war man nach Vorankündigung des Montags auftauchte noch ohne Dach - es höchste Zeit war wieder her zu kommen; wenigstens einen würde es brauchen dem die politische Sprache genügend geläufig, und dass es nach allem Stillstand endlich wieder vorwärts ginge, hier.
Die bekannte Innenstadt der Attrappen, die Galerie am roten Turm soll nur als ein Beispiel dienen, für das was fast vermisst, nur aber, bitte, wie soll sie mal wirklich aussehen, nein jetzt mal ehrlich! Glasfronten inkompetent hingeknallt wo keiner durchsieht, wie konnte es so weit kommen. Manche Front kommt wenig ansehlich daher, und so tut es insbesondere die an der Chemnitzer Heimat, modern wäre was neues. Der gläserne Mensch des Neoliberalismus, Hinweis unvermeidbar, denn seit je her versuchen sich Heerscharen an Abschaum daran dem Modell gerechte Homo Sapiens zu züchten; nur, warum wieder ausgerechnet hier?
Apropos Front. Halte stellt Strassenbahn, die Chemnitzer Tram weitreichend zu gewissen Teilen. Die, muß unter Umständen, in Kriegszeiten, für Bevölkerungen kostenlos sein. Für den Anfang täte man sie sonntags, unabhängig all dessen was in Paragrafen Rechtwerke militärischer Besatzung steht, grundsätzlich gratis in die allgemeinen Geschäftsbedingungen meisseln, fördernd dem Tourismus. Gut, klar, was der hier soll, selbst ohne Sarkasmus oder schwarze Ironie, noch hapert es, insofern strengen Sie sich an! Leerstehende Fabriken noch und nöcher, das Bild einer Stadt deren Ruf besser ist als der so mancher anderen, was wär zu tun? Sie zu restaurieren, mit Leben befüllen, es verspräche alleine nur so viel an Arbeit die wartet, so dass Jahrzehnte aufschwüngeweise immer noch mehr zu tun bleiben wird, so sollen es blühende Landschaften - an einem Flecken - der Welt - der nichts dringender vertragen könnte - werden, auf uns und als dass gelänge die Tristesse der kollektivierten Arbeitslosigkeit, sie ein für alle male, zu beenden, zu tilgen, vom Angesicht des Antlitz, nur aber ja, wo das Problem? - Man harret taktisch. Ach so, ja richtig, bevor es untergeht, das Ding mit der Strassenbahn. Wieder nur ein Beispiel, ob mehr davon existieren sei offengelassen. Die Haltepunkte auf der Annaberger lassen schmunzeln. Beginnend der Treffurthstrasse kommt alle paar hundert Meter eine, ausgerechnet auf Höhe des Arbeitsamtes erscheint es wie vergessen. Macht städtisch wohl keinen Sinn?!
Das Beispiel Altchemnitz. Wie alt besessene einbürgerisch Bericht erstattend anzeigten, befindet man einen einzigen lichtungsweisenden Anhaltspunkt, ernötigt, mit Finderlohn der sich erdreistet, nun ausgeschlossen und ausschliesslich so dass Polizeireviere aufzusuchen blieben, man beweist es! Umständlich: Farbenprächtige Eingangstüren, Fluchten beleuchtet. Freund und Adjutanten beginnen früh die weihnachtsdienstliche Räucherware, auf zu untermalen? Nicht das? Oder. Aazgebagsche Weihnachtspolster, so etwa? Na hoffet, das man, und so und weiter. Nun gut, man bleibet skeptisch, verhalten, die Blumangroup hat sich bewahret, auf dass, sich wo genehmigt, anteilig und darauf Prosit. "Stadt, der Moderne" - hier lässt die Polente den Delinquenten was der selber, nach Hinweise verdeckt, wieder hat, aufbewahrt, allen.
Flußbebauung in Altchemnitz. Der Schwachfug hoch fünf. Wie oft muss es eigentlich noch erst die Sintflut geben, bevor Städte und Gemeinden begreifen, daß die Natur stärker ist und wo wie hier hat man überhaupt noch das Glück, sie mitten in der Stadt zu finden. Da man und wo man, gefahren, gesichtet. All die Fabriken, wie wäre das; Glasgewächshäuser, grossraum flächig. Der Umsatz abgesetzt, bringt neue Technik. Für wo modern, klar!? Laut Grundgesetz sind die Bürger dieses Landes dazu verpflichtet die Natur nachfolgenden Generationen zu erhalten, Sie als staatsoffizielle trifft dies meisterhaft in verschärfter Form. Tragen Sie Ihr Päckchen daher mit Fassung, ehe die Glühlampe aus derselben springt, durchknallt und weil die Bürgersteige bereits aus der Erde gedrückt werden, wäre es gegen den Sprung (in der Schüssel derer die hinausgeworfen) freigewordene Flächen, wie die kurz vor dem Flußufer, für Verbreiterung des Stadtparks zu verwenden. Weil der is schee' macht.
Wir sehen, nicht nur, aber auch und vor allem dennoch in Chemnitz, geht es kompakt um das Schlachtfeld des Kapitalismus. Nach Adolf, den roten Hordenhunden, nun jetzt auch das noch! Nein ehrlich, bei soviel Leerstand an neuen Bauten zu erwägen, überhaupt, Hauch nur von Spur laut sich geäussert, Nein! - Das zeugt gerade eben so von zu viel, und von blindem Aktionismus, fast an Verrat sich übet, der das genau, verbrochen, bzw der glaubt genommen davon; der dies als Inkompetenz auf's neue für Selbstbedienung gestattet, der Ferse aufgeheftet, sich; nennt man Verrat. Und dann nun für Ihre Stadt, sollte Priorität geniessen man damit bitte Schluss macht. Endgültig unwiderruflich haben braune, grün getarnte, Jugend oder Alte, null komma nix was zu suchen, gehören raus, und weg verbannt.
Öfter in die Kneipen trauen, müssen Leute dürfen, können. Beispielhafte Eckkneipe, fehlt; und nicht zuletzt wenigstens, zum Zwecke des Um-die-Ecke-, -bringens, derjenigen die alle Schuld am Zustand trifft, es böte der Anlässe wie diesen hier reichlich häufig; taktisch ohne also unklug.
Und da man dort war, gewesen. Ihr JobCenter - dies vergessen anheim gefallen, lassen, haben, pp. - erscheint es in Sachen Humor geringfügig einen derwegen, geklatscht zu gehören, soll klardeutsch deuten, man meinet, dort einer an Waffel verhaftet sich breitmacht - ob aller Aufregung für das Gesamtvolk hilfreich, sie nicht aufhält, es gälte hier der vieles weiter kaum es wert dies zu bemäkeln, was die Geschäftsführung, nun ja, wer wollte meckern - hoffen wir halt nur es rundum ein Einzelfall zu statt gewesen, dann gäbet sich der Hoffnung für die Allzeit. Und deshalb, nur soviel, vier Wochen Mindestteilhabe, am, Leben, wie modern es obacht war, so konservare es zu and'rer Zeit es definiert, wert, und aber verwehrt, es schrammte ab Falle Zwei so g'rade eben, Aberkennung Grundrechte, hoch für die GF; und möglicherweise Ihren, pp etc, vorbei; lasset Gnade walten, "oh Hoheit", nur dass bevor das Recht uns anderer Stelle eines fernen Tages über einholt.
Aktuelle Schätzungen, vorletzter Punkt auf der Agenda, der Einwohnerzahl. Jüngste Unterhaltungen mittelten Überschlag bei etwa 100.000. Zwischen 80.000 und zeitweisen 130-tausend könnte sie liegen, die Zahl derer die verblieben. Strafverfolgung, Behörden und bewaffnete Autoritäten scheinen gute Arbeit geleistet zu haben, so viel der Sträusse Blumen.
Bitte, Frau Oberbürgermeisterin (so war - ich gebe zu - im Netz recherchierbar), nehmen Sie den Handschuh der Fehde auf und helfen den Ruf des Manchester des Orients zu neuer Blüte formen. Die Moderne kommt dann von ganz alleine. Sie werden sehen!
Übrigens. Eigenarten am Mittwoch geschlossenen Bürgeramtes, Täterä Überbleibsel, oder? Amüsant höchst.
Mit freundlichem Gruß verbleibend,
ein alter Neuankömmling.
bnw - 2012/10/13 11:29 - last edited: 2012/10/08 12:44
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