Man sollte die Variante tatsächlich in Betracht ziehen. Biete gepflegten Dreiständer in Austausch gegen das W-Loch aus Amiland. Da Barack Obama begriffen zu haben scheint, dass amerikanischer Wahlkampf auch in D-Land stattfindet, sei der Deal ein fairer Kompromiss in Anbetracht dessen wir ihn zumindest noch nicht mitwählen dürfen.

Zur Untermauerung dt. guten Willens versichert bnw@twoday.net nach Aushändigung gemäss Absatz zuvor die volle Kooperation mit dem UN-Krie-usw.-tribuX.

Zur Vereinfachung der Transaktion könnten wir noch Frau Clinton mitentsorgen, wahlweise als Präsidentschaftskandidatin der F(ick)D(ie)P(raktikantin) oder Ersatz für Frau M nach Attentat von hinten und das wir ja eben Herrn W wieder in die Schuhe schieben.

Vllt könnte Herr Kinkel noch einmal nachhelfen, als Altliberaler.

ok ???

Apropos Ussama bin Bama. Der IHT veröffentliche gestern das vollständige wirtschaftspolitische Konzept des demokratischen Bewerbers für das amerikanische Präsidentenamt. Im Wortlaut: "My core economic theory is pragmatism, figuring out what works".

Das haut mich vom Hocker. Der erste Politiker der ehrlich ist. Das verstehen sogar Amis, 'da habe ich keinen Plan von aber werd's einfach machen'. Haben schliesslich auch andere vorher schon erfolgreich betrieben. Der Klassiker nämlich.

it's the economy: stupid.

Eat the peach, at Miami beach. Neue Anhaltspunkte brachten Überlegungen zu Tage. So ergab sich die Frage danach, ob Mrs Kern etwa meinte, dass es die Neocons seien die schwul, in Wahrheit. Geoutet als das was sie sind haben sie sich schliesslich ohnehin, die Kleinigkeit macht den Braten wohl auch nicht fett. Wobei man ihr dann natürlich zugegebenermassen Recht geben müsste. Jene hatten sich wie von ihr befürchtet umfassend an das Ziel gemacht wie ausgegeben. So könnte George W am Ende die Früchte geerntet bekommen die er vorgab sähen zu wollen, zum neuerlichen Brezelschlucken. Demokratie im Rest der Welt mit Bumerang back in states und zur Abrechnung aller Kriegsverbrechen, nachdem er sie laut Zeugenaussagen genehmigt hatte. Armeen benötigen Disziplin, insbesondere auch für langwierige Aktengründlichkeit und laut resultierender Überlieferungen soll er ein warmduschender Drückeberger gewesen sein. Mit Höchstwahrscheinlichkeit wird er unter Folter alles schnell zugeben. Auch wenn richtig ist, er dies auch ohne bereits tat. Von was sollte er auch sonst erzählen? - das je geleistet. Trotz aller Züge des Autoritarismus war George jun. nicht mal ein Diktator. Formatlos stattdessen, in Wahrheit ohne echte Bedeutung. Aber so ist das halt wenn nur die Stärksten die Widrigkeiten texanischen Bushlands überleben. Dort holt die das Maul zu weit beim Wiederkäuen spreizen bei Gelegenheit der Teufel. Dieser ist sich sicher, so viel als Begründung der Umkehrlogik ausgangs vorweg, die Spezies zu welcher der berüchtigste Cowboy der Milleniumwende zugerechnet wird muss logisch irgendwann im Konflikt mit den Mächten des Guten unterliegen. Weder sind Primaten wie die Neocons untereinander connected noch sonst zu irgendjemandem, was Grundvorraussetzung wäre den Konflikt ihrer Ausflüchte vor dem Gesetz als solchen zumindest zu bemerken. Nicht einmal zu ihren Ichs halten sie Verbindung, geschweige den lyrischen. Derlei besitzen sie schon mal unter gar keinen Umständen.

s.o.