Ausflugslektüre
Emperor's crownation, e-sample. taz in Abreisegedanken, letzter Samstag vor Juni. Lesung auf vorletztem Hollandstint.
Verboten rätselt was keiner ahnt, oder warum 52%-cent Frau Dr zum Hochverrat wünschen. Aber dann ist ausschlaggebend, George B - ihr Teapart Compañon upon a time, - schuld am Ölleck. Als Geschäftsführer damals trägt er die Verantwortung. Deshalb! - vor Kadi. Und wieso linke Wirrschläger immer noch in der Minderheit sind, juckt das Volk der Polizisten in Wahrheit wenig; Solang die IMs also nichts anderes zu tun haben, werden sie uns nichts wirklich ernsthaft anhaben können. Bitte nicht weitersagen, mal sehen wann's zappelt. Blogosphären zu entern wird auch nix nützen, hier sitzt schon, wer. Und ratet!
Es bleibt deshalb Platz für Darstellung des eigenen an Sachen Verhaltes, nach Gesetz erlaubt Gegen-. Der Redaktionsrat kingdom ungerground beschloß Erwiderung im Namen des verfassten Hoheitsgebiete(r)s, seiner Vertrauten und die ergeben; in persona Vertretung durch den Gesandten des Aussenauftragsunionisten; gemäss in Folge Inhalt Seite 2 und dreissig. Ihrer also.
Sie stellen dar, Herrn Franz Kafka, tschechischer Staatsbürger im letzten Jahrhundert bis zu seinem Ableben 1924. Was auch immer wer glaubt sich erlauben zu können, eines stimmt. Nicht stimmt hingegen er kein reisefreudiger Mensch gewesen sein könne, seine messerscharfen Beobachtungen der Welt und der sie bevölkernden zeugen vom Gegenteil, chinesischem Weisheiteneinfluß oder Weitsichtigkeit in eine Zeit die er nicht mehr erlebte. Nachdem ich mich zu aller personellen Lebemannzeit als gelehriger Schüler Herrn Ks gezeigt, verstanden und manchmal gesehen habe, obliegt es mir seine Verteidigung zu übernehmen; hierin verblieb der Redaktionsrat einstimmig vor Auftragserteilung, zumal er sich nach tatbestandlosem Prozeß nicht selber wehren kann. Reisen an verschiedene Orte auf der Welt dürften unvermeidbar gewesen sein, herleitbar aus und in seiner Eigenschaft als Chef des Planeten seiner Zeit, und weil weitere Reisen damals noch nicht möglich waren. Mithin ist davon auszugehen er Karten der Art Sie zitieren mit grosser Gewißheit geschrieben haben könnte. Prinzipiell, und wenn man die Ausschnitte auf die Goldwaage legt, ist überhaupt so gut wie sicher, die Texte authentisch seien. Konkrete Urlaubsgrüsse sind in aller Regel bestellt wie die Geistigkeit des Empfängers sie zulässt. Daran gibt es nichts zu zweifeln. Einzig möglicher Grund gegen jegliche Annahme ist die Unbekannte, ob Ansichtskarten vor dem zweiten Weltkrieg als Mode schon existierten, was die Frage beiseite legt genau dies der Grund seines Ausbruchs gewesen war, sprich, fallens nicht. Dass Poststil-Kollegen zur Rettung Kafkas Schaffensleumund ansetzen ist besonders ehrenwert; die Unterschriften Herrn Grass, Herrn Niedeckens u.a. schmeichelten dem so bescholtenen. Nur was Frau Schwarzer auf der Liste sucht ist ein Skandal. Die Frau sollte einfach zugeben auf Frauen zu stehen, was bleibt ihr übrig. Weder hat Franz Emma je gelesen, noch würde er so am leben. Dafür bürge ich mit allen alter egos. Es ist ferner davon auszugehen, ein jemand so täte berüchtigt dafür sei, was sich rumspricht; ein neuerlicher Faktor für Wahrheitsgehalt der Angelegenheit. Mancher war es tatsächlich und wie Sie sehen waren die Zeiten einmal andere. Kein Spass der nicht wert geschrieben, Folge dessen Vogels und auf dessen Ruf er nicht lange hätte zuarbeiten müssen, sollte gelassen werden. Kampagnen dementgegen können somit nichts ausrichten. Nicht einmal Herr Reich-Ranitzki käme je auf die Idee sich eine solche Kafkaeske (wie er selbst es niemals genannt haben würde) herauszunehmen.
Mit freundlichen Grüssen.
Verboten rätselt was keiner ahnt, oder warum 52%-cent Frau Dr zum Hochverrat wünschen. Aber dann ist ausschlaggebend, George B - ihr Teapart Compañon upon a time, - schuld am Ölleck. Als Geschäftsführer damals trägt er die Verantwortung. Deshalb! - vor Kadi. Und wieso linke Wirrschläger immer noch in der Minderheit sind, juckt das Volk der Polizisten in Wahrheit wenig; Solang die IMs also nichts anderes zu tun haben, werden sie uns nichts wirklich ernsthaft anhaben können. Bitte nicht weitersagen, mal sehen wann's zappelt. Blogosphären zu entern wird auch nix nützen, hier sitzt schon, wer. Und ratet!
Es bleibt deshalb Platz für Darstellung des eigenen an Sachen Verhaltes, nach Gesetz erlaubt Gegen-. Der Redaktionsrat kingdom ungerground beschloß Erwiderung im Namen des verfassten Hoheitsgebiete(r)s, seiner Vertrauten und die ergeben; in persona Vertretung durch den Gesandten des Aussenauftragsunionisten; gemäss in Folge Inhalt Seite 2 und dreissig. Ihrer also.
Sie stellen dar, Herrn Franz Kafka, tschechischer Staatsbürger im letzten Jahrhundert bis zu seinem Ableben 1924. Was auch immer wer glaubt sich erlauben zu können, eines stimmt. Nicht stimmt hingegen er kein reisefreudiger Mensch gewesen sein könne, seine messerscharfen Beobachtungen der Welt und der sie bevölkernden zeugen vom Gegenteil, chinesischem Weisheiteneinfluß oder Weitsichtigkeit in eine Zeit die er nicht mehr erlebte. Nachdem ich mich zu aller personellen Lebemannzeit als gelehriger Schüler Herrn Ks gezeigt, verstanden und manchmal gesehen habe, obliegt es mir seine Verteidigung zu übernehmen; hierin verblieb der Redaktionsrat einstimmig vor Auftragserteilung, zumal er sich nach tatbestandlosem Prozeß nicht selber wehren kann. Reisen an verschiedene Orte auf der Welt dürften unvermeidbar gewesen sein, herleitbar aus und in seiner Eigenschaft als Chef des Planeten seiner Zeit, und weil weitere Reisen damals noch nicht möglich waren. Mithin ist davon auszugehen er Karten der Art Sie zitieren mit grosser Gewißheit geschrieben haben könnte. Prinzipiell, und wenn man die Ausschnitte auf die Goldwaage legt, ist überhaupt so gut wie sicher, die Texte authentisch seien. Konkrete Urlaubsgrüsse sind in aller Regel bestellt wie die Geistigkeit des Empfängers sie zulässt. Daran gibt es nichts zu zweifeln. Einzig möglicher Grund gegen jegliche Annahme ist die Unbekannte, ob Ansichtskarten vor dem zweiten Weltkrieg als Mode schon existierten, was die Frage beiseite legt genau dies der Grund seines Ausbruchs gewesen war, sprich, fallens nicht. Dass Poststil-Kollegen zur Rettung Kafkas Schaffensleumund ansetzen ist besonders ehrenwert; die Unterschriften Herrn Grass, Herrn Niedeckens u.a. schmeichelten dem so bescholtenen. Nur was Frau Schwarzer auf der Liste sucht ist ein Skandal. Die Frau sollte einfach zugeben auf Frauen zu stehen, was bleibt ihr übrig. Weder hat Franz Emma je gelesen, noch würde er so am leben. Dafür bürge ich mit allen alter egos. Es ist ferner davon auszugehen, ein jemand so täte berüchtigt dafür sei, was sich rumspricht; ein neuerlicher Faktor für Wahrheitsgehalt der Angelegenheit. Mancher war es tatsächlich und wie Sie sehen waren die Zeiten einmal andere. Kein Spass der nicht wert geschrieben, Folge dessen Vogels und auf dessen Ruf er nicht lange hätte zuarbeiten müssen, sollte gelassen werden. Kampagnen dementgegen können somit nichts ausrichten. Nicht einmal Herr Reich-Ranitzki käme je auf die Idee sich eine solche Kafkaeske (wie er selbst es niemals genannt haben würde) herauszunehmen.
Mit freundlichen Grüssen.
bnw - 2010/06/11 11:10 - last edited: 2010/06/09 18:55
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