Clement - Parteiaustritt
Geschossen während:
Eklat nach Ypsilanti-Kritik ./. http://www.fr-online.de/top_news/?cnt=1274651
Verehrte Mitbürger, Zeitungsleser und Macher,
als Aussenstehender und gelernter Beobachter deutscher Energie- wie sonstiger -Politik wundern mich die Scharmützel - heisst Kommentare - um die jüngsten Äusserungen Wolfgang Clements dennoch. Und wie sie durch die Presse gingen.
die Entgegnung daher.
Der ehemalige BuWI-Minister ist als RWE-Tochter erst recht seinem Gewissen und der Partei verpflichtet; seine Plädoyers zeugen von der gleichen Aufsichtspflichtbesessenheit, die ihn noch i.A. bereits dem Vaterland v€r-dient gemacht hat. In Anbetracht dessen Herrn Clements Wirtschafts-Weisheit Öko-, Markt- und Arbeitsplatz-behindernde, -Diktatur vom Schlage Trittins der Republik sabotierend erspart hat, sind Forderungen nach seinem Parteiaustritt strikt abzulehnen. Er setzt die von Schröder vorzarierte Praxistauglichkeit der SPD Programmatik konsequent um, wäre ohne ihn die alte Tante vllt. sonst gar nicht mehr Regierungspartei. Entschuldigung, es sollte heissen: von Energie ent-lobbt.
Kurzum, tatsächlich, und politisch korrekt ist daher Frau Ypsilanti zu empfehlen, im Falle ihrer Wahl zur Ministerpräsidentin von der SPD den Grünen aus- bzw. überzutreten. Die erste grüne MP in einem Bundesfürstentum. Hat bis dato nicht mal die PDS geschafft.
das wär mal was.
Eklat nach Ypsilanti-Kritik ./. http://www.fr-online.de/top_news/?cnt=1274651
Verehrte Mitbürger, Zeitungsleser und Macher,
als Aussenstehender und gelernter Beobachter deutscher Energie- wie sonstiger -Politik wundern mich die Scharmützel - heisst Kommentare - um die jüngsten Äusserungen Wolfgang Clements dennoch. Und wie sie durch die Presse gingen.
die Entgegnung daher.
Der ehemalige BuWI-Minister ist als RWE-Tochter erst recht seinem Gewissen und der Partei verpflichtet; seine Plädoyers zeugen von der gleichen Aufsichtspflichtbesessenheit, die ihn noch i.A. bereits dem Vaterland v€r-dient gemacht hat. In Anbetracht dessen Herrn Clements Wirtschafts-Weisheit Öko-, Markt- und Arbeitsplatz-behindernde, -Diktatur vom Schlage Trittins der Republik sabotierend erspart hat, sind Forderungen nach seinem Parteiaustritt strikt abzulehnen. Er setzt die von Schröder vorzarierte Praxistauglichkeit der SPD Programmatik konsequent um, wäre ohne ihn die alte Tante vllt. sonst gar nicht mehr Regierungspartei. Entschuldigung, es sollte heissen: von Energie ent-lobbt.
Kurzum, tatsächlich, und politisch korrekt ist daher Frau Ypsilanti zu empfehlen, im Falle ihrer Wahl zur Ministerpräsidentin von der SPD den Grünen aus- bzw. überzutreten. Die erste grüne MP in einem Bundesfürstentum. Hat bis dato nicht mal die PDS geschafft.
das wär mal was.
bnw - 2008/01/20 14:57 - last edited: 2008/01/20 15:22
bnw - 2008/01/21 16:03
Ergänzung
Laut taz von heute ("Nach Nicht-Wahlempfehlung für Ypsilanti") würden die Konzepte Ypsilantis nach Ansicht Herrn Pofallas Arbeitsplätze kosten. die Frage ist: wessen.
nich?
nich?
seine Hoheit nochmal (Gast) - 2008/01/22 13:41
Korrektur Empfehlung.
Man formulierte besser "laut taz etc. .., ist Herr Pofalla sicher, dass die Konzepte Ypsilantis Arbeitsplätze kosteten". der Rest passt.
bnw - 2008/01/22 22:30
Feinformulierungen
"vorexzarierte .." beschreibt's treffender. Schröder ist schliesslich nicht mehr im Amt.
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