Politisches Tagebuch Seriennr 00001
Die zeitweilige Beobachtung des deutschen Landes aus diversen perspektiven heraus gestattet neben vielen einen rückschluss, politischer art selbstredend. Angela Merkel ist so etwas wie das trojanische Pferd des George-Bush-Regimes für das deutsche Land. Zweck dabei sollte eine gefügige Marionette in Berlin sein, die dabei behilflich wäre ihn frei zu kaufen und falls es zu dem erwartbaren käme die Deutschen seine Gefangennahme durch Autoritäten des Planeten verlangten. Natürlich war das Problem jemanden zu finden der zum einen verblödet genug ist ihm nützlich zu sein, um seine spezifische Agenda in entscheidenden Bestandteilen ausserdem ebenso zu verfolgen. Krux der Roadmap zum anderen: Gesetz zum Frieden wird multilateral nur möglich, sollten beide endlich verriegelt, verrammelt und verurteilt sein. Bis dahin wickelt das Grundgesetz seine Spule runter. Automatismus des Krieges! Im nebel bleibt die Antwort auf die frage stecken, welcher persönliche Vorteil sich aus einer beteiligung der Bundeswehr an den folterungen im Irak ergeben hätte. Kosovo und Afghanistan reichten offenbar nicht zur untermauerung aller neokonservativmethodik. Es brauchte die drei des feuers, um mit gleichstrom, wechsel- und also auch im Zweistromland deutsche Leichen kollateral gewollt zu haben. Frau Merkel war sich einfach noch nicht sicher man sie im eigenen Land schon verstanden hatte. Welchen Schatten sie damit auf deutschen Widerstand aller Epochen wirft ist eine andere Geschichte. Klar wird es so dennoch. Der Unterschied zwischen Bush und Merkel besteht in einem einzigen Punkt. Er wollte aus dem Irak für immer heraus haben als er davon sprach es "exportieren" zu wollen, sie hingegen beabsichtigte die deutsche Variante dessen wovon sie insgesamt beide nichts verstehen sozusagen in den Irak auszulagern. Die Rede ist von Demokratie!
bnw - 2011/08/18 11:25 - last edited: 2011/08/12 12:19
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