Politisches Tagebuch Seriennr 00005
Zur Affäre Barschel/Engholm. Ersterer ist lange tot, der andere lebt - gerüchteweise. Und wie dem auch sei, losgelöst von der Affäre die hoffentlich eines Tages aufgeklärt wird, oder weshalb Zyniker dem armen Uwe Barschel umgehend Selbstmord andichteten und als ihr Mord vollzogen war, muß wieder einmal korrigiert werden. Denn, Björn Engholm ist ganz sicher kein Kandidat mehr für die (a)SPD, in Folge dessen sich seine Partei es mit den Rentnern aller Generationen verscherzt hat. Mit Vorsatz! Dies umfasst prinzipiell diejenigen die es bereits sind, wie ihn persönlich natürlich, er wäre zwischenzeitlich ohnehin mit dem Jugendwahn nicht mehr vereinbar. Nicht zu unterschätzen sind überdies Personen die es erst später sein werden, sprich Rentner, und nachdem man die Lebenszeit verkürzt hatte, durch Lebensmalocherzeit die verlängert. Was nämlich die Gegenleistung dafür ist hat keiner aus dem Laden je erwähnt. Es ist fraglich, wie Engholm dort verfahren wöllte. Mal abgesehen davon er sofort in Lebensgefahr schwebte, da schliesslich davon ausgegangen werden muß, er so im Rampenlicht zurück unfreiwillig untermauerte was unsereins sich ohnehin schon lange denkt und wie der Badewannenkiller mit den Hartzisten zusammenhängt. Klar wusste Engholm von der Bespitzelung, wer anderes als Barschel soll ihm davon erzählt haben?
bnw - 2011/09/10 10:15 - last edited: 2011/09/05 17:48
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