Politisches Tagebuch Seriennr 00042
"Jetzt will er sich das methadon mit heroin entziehen."
Aus aktuellem persönlichem erleben heraus kam die Abwandlung des alten Hannes Wader liedes in den sinn, wie schon einmal ganz ähnlich. Üblicherweise ist es so, man vom gesunden menschenverstand ausgeht. Im Fall des Heroinkonsumenten ist das anders, es muss das gesamte Gegenteil angenommen werden. Im grunde der güte ist nicht zu begreifen was jemanden animiert solch zeug zu sich zu nehmen. Nicht ganz bei sich muss er sein, andere Erklärungen sind wenig schlüsig. Dennoch passiert es und was es anrichtet einmal begonnen ist allzuoft schaurig mitzuerleben. Solange Teufelsstoffe wie Heroin zu kaufen sind herrscht kein Frieden. Dies ist einer der wenigen sicheren fakten. Es ist natürlich ein zu grossen teilen polizeiliches Problem, bzw eines der Gesellschaft als ganzes. Kann die es nicht lösen, sowohl die Gesellschaft in ihrer allgemeinheit oder die Polizei im speziellen, bleibt ein einziger Ausweg, der da lautet mit der Streitmacht draufzuhauen was das Zeug hält. Der Handel mit heroin insbesondere ist ein Geschäft mit dem Tod, was dann aber zweierlei heisst. Es auszumerzen, diesen giftstoff, ist genauso menschliche Pflicht, wie den betroffenen ihren selbstbetrug man die abhängigkeit davon unter kontrolle haben könnte klar zu machen. Man muss sich fragen, was oder wer nämlich mehr an geisteskrankheit leidet. Der diesen scheiss verkauft, oder eine sogenannte Minderheit von locker fünfzehn prozent die haschisch konsumieren.
Aus aktuellem persönlichem erleben heraus kam die Abwandlung des alten Hannes Wader liedes in den sinn, wie schon einmal ganz ähnlich. Üblicherweise ist es so, man vom gesunden menschenverstand ausgeht. Im Fall des Heroinkonsumenten ist das anders, es muss das gesamte Gegenteil angenommen werden. Im grunde der güte ist nicht zu begreifen was jemanden animiert solch zeug zu sich zu nehmen. Nicht ganz bei sich muss er sein, andere Erklärungen sind wenig schlüsig. Dennoch passiert es und was es anrichtet einmal begonnen ist allzuoft schaurig mitzuerleben. Solange Teufelsstoffe wie Heroin zu kaufen sind herrscht kein Frieden. Dies ist einer der wenigen sicheren fakten. Es ist natürlich ein zu grossen teilen polizeiliches Problem, bzw eines der Gesellschaft als ganzes. Kann die es nicht lösen, sowohl die Gesellschaft in ihrer allgemeinheit oder die Polizei im speziellen, bleibt ein einziger Ausweg, der da lautet mit der Streitmacht draufzuhauen was das Zeug hält. Der Handel mit heroin insbesondere ist ein Geschäft mit dem Tod, was dann aber zweierlei heisst. Es auszumerzen, diesen giftstoff, ist genauso menschliche Pflicht, wie den betroffenen ihren selbstbetrug man die abhängigkeit davon unter kontrolle haben könnte klar zu machen. Man muss sich fragen, was oder wer nämlich mehr an geisteskrankheit leidet. Der diesen scheiss verkauft, oder eine sogenannte Minderheit von locker fünfzehn prozent die haschisch konsumieren.
bnw - 2012/02/21 10:15 - last edited: 2012/02/14 14:09
Trackback URL:
https://bnw.twoday.net/stories/diary-politischestagebuchseriennr00042/modTrackback