Politisches Tagebuch Seriennr 00046
Die Schröder Kanzlerschaft. Wo man dabei war, das grosse Thema seit allem geböller in gebirgen fern ab unserer schönen herrenzivilisation, oder wie und wer kam dazu. Schaut man, im zuge der Gewehrausgerüsteten helmwärts bestückt in die rechtsgrundlage dessen was Kanzler Schröder befahl, kommt man nicht daran vorbei mißlaunig daran anstoss zu nehmen, wie lange dessen Bockmist das Land noch gänzlich beschäftigen wird. Die Sache ist überhaupt so schlimm verzwickt, Gerhard Schröder in absehbarer zukunft der deutsche Rekordkanzler an amtsjahren sein wird. Juristisch unwiderlegbar geht seine Dienstzeit mittlerweile ins dreizehnte jahr, womit er adolf hitler bereits eingeholt hat und augenblicklich die Nummer drei ist nach Kohl. Es war natürlich ein Problem der ehre, daß der eiserne Bismarck bislang die längste deutsche Kanzlerschaft inne hielt, bis heute; und so galt es diese scharte auszuwetzen. Dr Kohl war dies nicht gelungen, denn es bräuchte einen Narren der dann aber wenigstens einen Rekord sein eigen nennen würde dürfen. Sprich, am ende der BRD wird GS in etwa dreissig Jahre lang der Kanzler gewesen sein, was insbesondere ostdeutsche Frauen nicht werden ändern können, vor allem jedoch ersichtlich macht, wie beschränkt dieses Land wirklich ist. Und dass der arme Kerl - (was diese eher traurige Rolle betrifft und einzig diese!) - für derlei unfug herhalten muß.
bnw - 2012/03/05 10:15 - last edited: 2012/03/03 22:47
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