Montag, 16. April 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00056

Der Alkoholismus. Vergleich. Ein Themenbeschrifter persönlicher art der immer wieder mal in gedanken vorbei kommt handelt von toleranz, einer sehr speziellen toleranz. Dabei dreht es sich um diejenige toleranz die des Rauchers ist, gemeint seien ganz bestimmt keine der Brandstifter, denn wer hat je einen Raucher erlebt der sich über Nichtraucher beschwert hätte, und dass und weil sie selber keinen konsum wie er betreiben. Darüber lässt sich keineswegs streiten, diskutieren ja, aber streiten ist wenig sinnreich. Das ist in hundert von hundert und einem fall tatsächlich so. In dem des Alkoholikers (hier gleichgesetzt mit jedem Alkoholkonsumenten aus gründen der Einfachheit) ist das genaue Gegenteil Realität. Häufig erlebt man es, einen gestandene Alkoholiker (nochmal: Verständnis wie polemisch mit absicht proklamiert) dazu animieren wollen sich mit ihnen zusammen zuzulöten. Einen Raucher hat man (persönlich) noch nie erlebt dabei einen Nichtraucher zu triezen sich 'ne kippe ins maul zu stopfen. Mal abgesehen einer Ausnahme vielleicht, allerdings war dies ein Heroin/Kokainraucher, der das besonders toll fand. Als Antialkoholiker hat man es nicht unbedingt schwer, aber immer wieder von vorne eine der asozialsten aller agitationen die Menschen an den tag legen mit blocken zu beantworten. Das strengt an! Ist aber unausweichlich, der Idiot, aka: der Schwachkopf, ist bekannter wenn immer noch der Säufer, niemand der anderen. Woher das kommt, tatsächlich, ob es schon immer so war oder normalerweise nur bestimmte gruppen von Individuen es waren, die flüssigkeiten - wovon der Alkohol nur eine konkrete ist - nutzen wollen den beliebigen Anderen zu zwecken ihres eigeninteresses zu manipulieren, ist so gut wie unerheblich. Wer säuft soll gefälligst den eigenen kater verfluchen. Wer anders hat ja ganz vielleicht mit Tieren der art gar nichts zu schaffen. Es ist wieder mal eine Unart, solch armes getier auszusetzen, weil man als Halter der aufgabensache kein gewachse entgegengebracht hat oder bekommt. Als Folge der vorhänge die ein jedes theater an bühne bestücken, besteht nunmehr der Zusammenhang des terrorismus psychologischer feindschaft halber. Äusserung kommt daraus, was benannt kunstvoll umschrieben wird das Kampfsaufen als Disziplinierungsmassnahme im Namen der bösartigkeit, damit die Hölle das Kommando über das ewige Leben erhält bevor sie es abschafft. An sich totaler Schwachsinn, vermutlich aber geht es genau darum im faschismus. Dieser kann ableitend ironischerweise auch als Ideologie der zum scheitern Verurteilten bezeichnet werden. Kaputt gesoffen hatten die es sind sich vorher, bereits währenddessen und danach aber auch. Die waren schon degeneriert als die noch gar nicht wieder geboren werden durften, da noch in einer der vielen höllen die vorhanden sein sollen, bei aller erinnerung die unsereinem abhanden kam seitdem den laden kaum noch besucht. Alkohol ist somit so etwas wie die Erfindung des Satans höchst selbst, ein paar auch von denen wieder einzufangen die eigentlich gerettet waren. Das schlimme ist, ihm das manches mal sogar gelingt. Faschisten konnten im gegenzug als Ausgleich aber nie gerettet werden. Woher auch von wem?! Der liebe Gott hat anderes zu schaffen und gibt sich mit dem pack gar nicht erst ab. Seine Allumfassenheit hat bei aller güte platz das ein oder andere seelchen abzuschreiben. So tragisch kann ein Universum sein. Er - Gott, und egal ob er wahr ist oder existiert - hat eben nur einen teil geliefert dazu, den anderen überlässt er seiner Selbst. Das kann er sich leisten, wieder egal ob man ihm glaubt oder an. Pragmatismus ist einfach ein integraler Bestandteil all seiner schöpfung, so viel scheint klar wenn man bedenkt wie gross das All tatsächlich zu sein scheint. Der Teil davon der platz für die hölle braucht ist allemale am geringsten. Was dann aber heissen kann, der teufel, aus not ohne fliegen samt klappe geschlagen, sich mit weniger zufrieden geben muss als gemeinhin angenommen, er würde. Und das ist ein Paradoxon!

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polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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