Dienstag, 24. April 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00061

Der Militär. Antwort des geiste, anonymisiert ob aussätziger direktantwort, nach überdachtem. So bemerkte der eine, ganz ohne mündliche sprache, des abends, nach sehr langen jahren die Vis-a-vis ausblieb weil beide entwachsen, das was sie verband lag auf versteck, so kraftvoll her die Zeit, zu kurz an austausch dessen dazwischen und so war es leider nur der eine Abend. Das hindert Freunde, bei allem 'schade' das sie wahrscheinlich so in der Art dann doch nicht empfinden, unzweifelhaft dann aber dennoch keineswegs daran, kompakt zu halten was in worte so schwer fassbar, zumal Aktualisierung individualem verhaltens an leben vor an steht. Zu kompliziert liegt überdies mancher Sachverhalt und waren da noch Kategorien an Menschen die ihre eigenheiten einbrachten, auch - in dem fall besonders bedeutungsschwanger - damit das planetare System erhalten bliebe und wo doch Unterkategorien von Menschenhand das anders geplant hatten, so offensichtlich war die Sache, von anfang des versuches begangen. Wie dem auch gegen gehalten, unseren Feinden - die wir meistens persönlich kaum kannten - war die Zeit zu kurz abzuwarten, um unsereinen an schwachen punkten anzugreifen, geschweige diese auszuspähen, und so war es einfach, an gemeinsamen tagen vorbei das ding mit der fahne philosophisch genau auf das themenbajonett aufgenommen zu haben, seine abhandlung bei persönlichem aufeinander wie trafen es nicht zu behandeln. Was soll man dabei auch diskutieren, was Militärs sind, wer nicht, wer dazu gehört weshalb und wo heutzutage so augenerhaschend und offensichtlich klar, wofür man sie als Fleisch-und-Blut bei tatsache braucht. Fast dass man die Freimaurer bräuchte für klarschiff zu sorgen, notorisch die blickstrübung ausgeschaltet, die freiheit auf mauer auf lauer das wagnis tragen helfen, und schon geht auf, es ist der Job der keiner ist und gerade dann aber gemacht werden muß; wann immer genau, exakt, und einem das klar wird. Ausübend muss manches vorgezogen haben, manches nach hinten verlagern wenn es das nicht schon hatte, und wenn es sein muß mal alles verzögern, alles durcheinander, bringen klar, aber vor allem beim Feind. Dann geht das aus, gut! Als voll beschäftigter Militär hat man in diesem sektor allzu verschiedentliches an tagwerk, ganz und gar gegenteiliges zu gleichen teilen, zu gleicher zeit, wie etwa - das ingesamt sogar gegensätzliche zu dem bei jedem der Feinde Erreichenswerte - man denke reine machen, aufräumen, ja für Ordnung sorgen, wieder, und weil Müllmann und Krankenversorger in einem. Dafür ist etwas sehr leichtes zu tuen, die Stube ab morgens so gut wie möglich sauber halten, gefundenen dreck pragmatisch beseitigen, was allen dreiklang bis zur hand voll royal flush den sauber als Mann macht und viel mehr braucht es kaum, erinnert einen viel häufiger daran wieviele man noch nicht erledigt hatte, der anderen Fraktion. Er - der Militär im weiteren - ist Polizist, nur härter, unendlich oft. Alles in einem muss er als Beruf ablegen, vor dem kotau seiner feindschaft. Er muss reinen Tisch machen aber die tage an und ab verstreichen lassen. Morgens bedeutet, daß minimal das bett gerade zu zupfen ist, als Beine - von möglichst alleine - aufgestanden. Einmal im krieg, drin, ist die Sache gedanklich strategisch einfach, jeden früh daran erinnern als wär es ein Gebet: Baldmöglichst wieder raus. Kochrezepte sind ausführungstechnische Mangelware, immer verfeinern die paar die es hat. Das geht beim frühstück los. Während zu- und vorbereitung dessen, der wichtigsten mahlzeit des tages, macht er nach möglichkeit übrigens seine stube auch wirklich sauber, am kaffeekochen vorbei sozusagen, während der Toaster schmorung. Apropos Kaffee, einmal selbst dabei. Dies verbindet sich gar vorzüglich damit, falls es zum erwartbaren fall kommt, und man Bomben zünden muß. Dies passend zur zigarette beim kaffee zu tun ist nicht unbedingt die Lieblingsbeschäftigung eines Militärs, doch wenn es seie. Dafür beachte man: Unordnung ist beim Feind anstiftbar, nirgends sonst ausser fünfter Kolonne. Mittel der Wahl, durch ewiges durcheinander wirbeln, kirre machen, verluste einplanen helfen, unruhe anfachen, die reihen ihm lichten, unter beschuss setzen so oft bis dass Knall weit schallt, schnallt, der er und wider der amplitude. Krach nervt, das weiss auch der Militär, macht so bei dem der unter feuer gesetzt, zettelt aufruhr an, und anderes. Regel über 6 (vor den anderen absteigend): Überhaupt, Radau hat aufzuhören, sonst knallt es bald die rübe durch. Unbrauchbar! Ausserdem derb: Übungen anberaumen. An gelegentlich. Alsbaldiges Ruheeinkehren verbindet. Beziehungstechnisch beachtenswert, daß auf die Kameraden hoffen, setzen und sich eventuell verlassen gefährlich aber unabdingbar sei. Für den fall dass dies schiefgeht, liegt es wahrscheinlich woanders dran, was im moment der wahrheit allerdings konkret spezifisch kaum durchschaubar sein dürfte; trotzdem über das eigene leben hinaus strategie von mehrfachheit anlegen. Problem anbei ist Regel Nummer 5, die da höret: Informationen sind Mangelware, das muss reichen. Regel 4 macht frühestens sinn falls regel 5 ausser reihe verletzt. Je vertrackter der Krieg - gültig für die meisten der sorte - desto mehr ist Feind nicht sichtbar. Geht es so schlimm vorweg aus, daß Gegner abstrakt kapitalismus (beispielsweise selektiert), ist schlimmste Eigenschaft, daß für ausführung des jobs (auch: der Arbeit) man nicht bezahlt wird. Anforderungskausalverbandelung: Schreibtischarbeit auf Zeitachse hinterher, Schreibtischkrieg, perpetuum mobile paradox (dann hast wieder depp 'n' naseweis 'n zappen). Schwierig insgesamt! Dann/deshalb: Wenn - und nur mal hypothenuse an gezirkel (t) - der Militär ran muß, erklärt er den krieg, semantische und sonstige hoheit bezogen der Varianten an interpretationen ausschliesslich verbrannt, er versteht naturgemäss - leider - mehr davon als die er zu belehren hat, denen der Startschuss nicht einleuchtet, warum, wo, wieso, wann usw insbesondere sie mit drinnen stecken; mit haut und haaren; und deklariert deswegen eigenst nie! Es hat einen einfachen Grund dafür, sein Leben ist einziges verbliebenes Gut, ein Freifahrtschein für alles das recht ist. Zusammenhangslos ist immer daran zu denken, man eigenst für diesen job überhaupt nicht geschaffen sein kann, egal wie gefährlich er ist. Man kann halt bloss schlecht alles delegieren, problematisch ab und an, besser sei niemand in gefahr versandt. Einsätze von kartenmaterial für bluffs helfen überdies äusserst selten, gezinkter Karton hilft also selbst nicht mal dem gegner, und aufpassen man nicht die eigenen Leute, weil unaufmerksam, mit unbrauchbaren bestückt. Der teil Wesen - es ist die Seele insgeheim spricht - der so auch irgend ist, ob jenes welche nicht jeder seelenmarsches sache ist; und das steht fest. Apropos, Marschbefehl wird nur akzeptiert wenn mit philosophie im einklang, andernfalls erfolgt zur not Umgehung der gewalt an befehlsgeist. Na ja, und da es nun wirklich der sache nicht jeder Mann's, isst, ist's nun mal sein ding nicht wie das manches mal hin und hergeht; schlimmer als Karussel fahr'n in der achterbahn. Gelegentlich wechselt er die Seiten, absichtlich dagegen lenkend, mathematisch klar bei nacht, um geeignete Position zu beziehen, aus allen Rohren zu ballern was das Zeug hält, soll der Feind rückstandslos ausser gefecht gesetzt werden. Was natürlich Kern aller peilung. Am dunklen ausgang kapitulation als einzige wahl des aus bereitstellen, sein oder ihr ableben ausschliessen/wahrscheinlichkeit abstellen, bei lebendigem leibe gefangennahme zwingend in erwägung ziehen. Weiteres Kernregularium, gewisser maßen abgefüllt. Davon ausgehen muss eingeplant werden, es muss kapitulation unerwartbar plus trotzdem erwartbar, eingeplant, -gesehen, berechnet, im vorraus, -hinein, und so weiter. Es macht die "nacht zum tage", es kann feindschaft-von-(2) hinziehen, gleichungstechnisch versehen, so kann man ganz unganz es absolut passieren lassen. Was soll man da machen?! Ein Tag gleicht dem andern, wenn man's noch drauf hat; sonst, ganz dumme Sache! Geht es nachts der ruhe entgegen, gen bette ganz langsam und steht zu erwarten es ehedem länger noch dauerte ehe dass erstere eintritt, man mag vergessen haben was jüngst das zuerst gekommene, es muss manchmal scheppern, so sieht sie aus die sogenannte Profession! Es ist wie mit den Professorenrängen - naheliegend bei klang, erst wer die Habilitat werbens verkraftet, hat länger am hebel zu sagen - Sprache machen Leute. Es geht im bandwurm, einer leiernd, die Reinigung neuerlich abendgemahlig, so nicht vernachlässigenswert (und da auch wirklich sanft ruhe sich wach ruft), noch mal die stube kurz gefegt oder geprüft haben; Sauberkeit hilft des anderen dreck am steck ihm die heunadel bricht. Kurz noch Notizen machen, was der tag einem liegen gelassen hat, Strategie des zeitabschnitts, damit irgendwann ende des wahnsinns erkennbar aus ferne nach nahe gerückt. Überhaupt das wort merken: Wahnsinn. Muss einhalt haben, ein alles mal unter dem durchstrich. Es kommt ein neues des morgens, als erstes - wie immer - den raum klären, mit seife waschen oder anders und wenn langsam der zeitplan weniger straff ist, bei weitem nichts schleifen lassen, fleissig sorgsam immer fortan zeit stoppen usw. Die aufgabe der gegnerschaft (plural, davor einzelhaft) erfordert ultima rat, verständnis Wort Vielfalt, und der einfall auf folgeleistung: Kein zugang, darf versperrt sein, keinerseits auffallen oder wieder zu oft geschehen sein. Bei langsamer einkehr der lautlosigkeit kann es erlaubt sein auch mal spät aufzustehen, sogar das frühe fegen an ausfall gelegt gehabt, Hauptsache abends kommt Vorsatz folgeleistend. Einzig die Sorge des dasein des Militärs erfüllt sich, und doch herrschaftszeiten am ehesten dann, wenn der Frieden seine Boten vorrausschickt; es ist seine einzige Daseinsberechtigung als solcher der er dann ist wo es immer noch knattert; auf, daß er den frieden sichert. Kam es zum in die aggression geschickt, der Stati-Modus wechselt: bitterböse! Abstellen. Ab dann ist für ihn später duschen wieder opportun, aufstehen bleibt weiterhin oberste Pflicht. Von da ab, ist idealerseits weise Uhrabschnitte für gedankenverfolgung aufstellen an der reihe, sie aufziehen - die uhr - zu dem zweck hat sich noch allseits im kriege bezahlt gemacht wann immer es galt an zeit zu gewinnen. Regel 3 ist deshalb unter anderem: Gedächtnis trainieren, anwährenddessen allem knall (spleen et.al.) fleissig sein, dabei. Regel 2 (oder 1 zugleich): Zur waffe greifen bar Aufgabe heisst anwendung der art eleganz alternativ, was den kreis schliesst, Konglomerat ab bild bar. So leitet über das (Frei-)Corps, von Bedeutung und brauchbar für gedankenverpflichtung und meinungsunterweisung an sachverhalten die schwer abschätzbar. Und so merke dir gut, der Militär viel extremer als einfach Soldat hat eine, daran ändern Vorgesetzte aus klugheit zu keiner konstellation, er handelt einzig im einklang und nach rückfrage seiner, es ist die er am besten kennt, unter seinen Verbündeten. Auseinandersetzungsbeendigung ist ihm kein Dorn, er strebt ihr nach.

So wagte er fragen nicht, Antwort ihn plagte, und lautete leise: 'Ihr Vögel seid offenbar ja alle zusammen total und völlig mal beknackt.' - Ja ja, "Ganz richtig wohl, so ist das ja auch, genau so ging das; selbst Militärs müssen bekloppt sein, völlig egal und total hammer durchgeknallt. Brauchen, damit nicht irre werden, die; oder am ende noch wirklich ernstlich klapsreif." - Leitfaden neben denen die fielen: Ist die kacke erst auch drüber, ausser dampfrand, laufend Band, kommt es nicht mehr darauf an welche Scheisse so derart stinkt, daß einem der Tunnel als Ausfahrt egal, der so übel riechen tut weil kein anderer rein macht. Was da für Fehler mit eingeplant sind, es müssen, da verrechnet man sich selbst bei der prüfsumme im kubik der kreiszahl lediert, dieserlei gleichung geht eigentlich niemals auf, mit 1 ungleich minus 1 aber gleich Null. Die Regel für unterwegs mit irgendwo überall: Für die angenehmen dinge des lebens hat abends zeit, des Oberst Pflicht, herzustellen! Erst falls er dabei mal sicher ist, kann Einkehr des zwingend verbindlichsten herstellen und muss verbuchbar geworden sein. Kommt obendrauf der Frieden und meilenweit daher gestapft, darf gar eine heisse Wasserphase mit rein ins tagesprozedere, kalter Strahl - abschuss. Altarneuralgisch passet Militionären eins und ausnahmslos restdienlich der tägliche Nachcheck ob sitz seiner sicherheitsnadeln; was bleibet dar übrigst?!

Nächster Streich gezapft: Die Kernkraft. Als wiederkehrendes übungsszenario, tagein und auswärts erneutes Probieren.

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