Samstag, 19. Mai 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00067

Zu ergänzen der nummer nach 00040. Die Nachfrage, danach, ob wenn schon denn schon keinen, es dann aber geben könnte jemand den man nannte Interregio-Kanzler, fällt flach. Erstens heisst der bereits in solch verfangem ja wie wir wussten "Bundeskanzler" und den alten interregio für personentransportables gab's eben gefallen schliesslich seit dem in folge bekanntlich mal früher. Was das für Defactokanzler Schröder's überstellung nach Den Haag aussagt kann eine rolle spielen, bei antwort, muß es aber höchstens bedingt. Welcher Zug da abfährt betrifft mehr als nur ihn persönlich. Dumm am waggon, die dritte und vierte klasse hat man vor nazizeit zwar mal gehabt, heutzutage und seit der agenda hat es sich aber selbst mit lieferwagen. Güterverkehr über die schiene geht von den Niederlanden, aus; selten umgekehrte strassenspur verlaufen. Wobei es um den dabei ja jetzt auch nur am rande geht, wenn überhaupt höchstens also! Zur schiene greifen wird man überdies ausserdem nur sehr unwahrscheinlich. Solch Personenguttransport aus kriegsrechtsgründen, das hatte der arme Teufel leider selber so gewollt, könnte auf ganz andere weise abgewickelt werden. Die Bundeswehr hat eigenen kraftfahrzeugpark. Und die Kolonne erhält aus dem Volk beifall geklatscht wenn es den weg frei gemacht haben wird und so der Tag erst einst gekommen. Ja oder was glaubt man wofür das Papamobil mit der Glashaube wirklich gedacht war? Da ging es um Übung und Einschwörung wie sei präsentieren; weil das war klar, was da mal kämen die wieder geboren als dieses mal Obertrottel. Genau genommen ein Trottel und eine andere die dachte davon zu profitieren. So richtig kriminell war der mit der Havanna nicht, im gegensatz. Im gegenteil aber dann, seine Unnachfolgerin. Wenn er zumindest eine kleinigkeit des grundgesetz verschnackelt hatte, dann die, daß Frauen in Deutschland weder Regierungschef noch Staatschef sein dürfen. Das war der wahre Grund für sein machogehabe am wahlabend wo Frau Ferkel in wahrheit verloren hatte. Er ist halt blöd gewesen, in der elefantenrunde das ahnte man. Nur dass die keiner mit mehrheit wählen würde, zur Frau an den strippen wollte; die Deutschen mögen dumm und blöd und alles zugleich in potenz erscheinen, es sein; so amputiert von kappes wegen sind selbst aber gar nicht mal diese Untermenschen an kategorie. Eine grauenvolle Vorstellung nun, es tatsächlich so viel anders sein soll. Der Ruf der nation steht seitdem auf dem spiel, so als ob der alleine im amt noch nicht gereicht hätte. Irgendjemand wollte keine halben sachen hinterlassen haben und nachdem mit Kohl sowieso schon kein Chef mehr dabei war, kein Krieg verzettelbar war, auf nummer sicher gegangen sein und damit der jetzt begonnene auch richtig schön derb und heftiger als der aktive von '39 ward. Dafür brauchte es aber dann jemandes anderen untalentiertheit in sachen geschäfte. Denen hatte wohl die Aufforderung an Neujahr zum fleissigen konsum nicht gefallen, eher viel mehr den rest gegeben. Wer auch immer "die" waren, gemeint sind sie dennoch und hatten bekanntlich die absicht konsum als ganzes mitsamt unserem schönen planeten abzustellen. So ging das wie das ausschaut, ohne regie assistenz keine anweisung und was da an barem floss, wir wollen mal lieber es gar nicht erfragen. Klar, als Anwalt hätte ihm klar sein müssen: Das war Angriffskrieg. Warum er das anders sah bleibt vorerst sein Geheimnis. Seine Gegnerin von 2005 wusste es ohne beruf. Und Hure hatte die ja eigentlich auch gar nicht explizit gelernt. Das hatte die schon drauf, was glasklar beleuchtet, warum zu vermuten steht sie bloss den befehl nicht gegeben haben wollte. Der wäre nämlich von vorne genommen hinten geblasen total komplett illegal gewesen, worüber ihr Klarheit schizoiderseits fehlte. Ansonsten war sie aber - jeder vor dem fernseher hatte die chance das zu verfolgen - darüber informiert, das darf nicht. Wollte bloss den krieg dann gewinnen wenn alle Herren der schöpfung aus dem weg gegangen. In der heutigen Vorstellung sahen Sie: Gerhard Schröder in der Rolle des Kanzlers einer grossen europäischen Hauptstadt. Passt so besser als Titel. Dann!

Trackback URL:
https://bnw.twoday.net/stories/diary-politischestagebuchseriennr00067/modTrackback

Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

US Empire
Arte, Ende November, Dallas ein Tag & Lynden B. Johnson. Das Dilemma der zwei Bilder des Zapruda Films und wie sie die Theorie des amerikanischen Staatsanwaltes Garrison bestätigen...
bnw - 2013/12/29 15:08
Sports Notes 13-12
Dortmund im Europapokal der Landesmeister. Flasche Reus hätte sich beinahe zum am teuersten gekommenen Fehleinkauf für den BVB entwickelt. Fast wurde er zu spät...
bnw - 2013/12/26 15:01
Nach der Zeit Herrenrasse
Es waren einst die Herrentorten, bekannt aus Fernsehen, gefunkt und verstrahlt. Sie kamen geliefert, aus Konditorei "Von rassiger Sorte". Waren so sie einst gestanden am Tresen...
bnw - 2013/12/26 15:00
- cpu -
remarks of value: 1. todays computer products used, especially their internal central processing units (contained provisorial upsetters) are far away from being calculators. 2....
bnw - 2013/12/26 14:59
- mount -
-ain: Hinter dem berg anzuhalten muss nicht zwingend gleichbedeutend sein damit einen Hinterhalt zu planen. Kann es aber. class: unix, commander. to mount something on to the...
bnw - 2013/12/26 14:57
Legalstaat
Die Deutschen und das Cannabisdelikt. Von Quatschköpfen und Schwachsabblern verzapft. Seit Jahren schwelender Unmut, grüner Wähler und was das Konservare der Natur,...
bnw - 2013/12/26 14:56
Flaschenzugabe
Zitat(e) beim SPD Parteigetage. Fräulein Nahles im O-Ton: "Das gute bei der SPD, es gibt auch Alkohol. Also Prost." Sagt sie, und belegt damit einmal mehr, die saufenden Prasser...
bnw - 2013/12/26 14:52
Gemacker am Ausklang
Dienstag, am 26.11., sprich im November, zweitausenddreizehn, kurz vor der Wintersaison, Chemnitz. Es schneit zum ersten, mal wieder, wie schon im letzten. Aber, etwas später,...
bnw - 2013/12/26 14:51
Politisches Tagebuch...
Die Harmonisierung. Nur unter anwendung von fachwissen zu empfehlen. Ohne apotheke hat noch der fähigste Hausarzt die diagnose nur zu abschreibungszwecken gefertigt und seine...
bnw - 2013/12/26 14:49
Politisches Tagebuch...
Die Dissonanz. Am klang zu erkennen ist oftmals gut möglich, der Akkord die passende tonhöhe verpasst, sie gewissermassen im schwung begriffen verfehlt. Und so macht...
bnw - 2013/12/26 14:48
Programmatiken
Parteienmagie; System anwendbarer Schematik politischer Scheinsachlichkeit und -verhalte, für Staatsanbauten und angehendes. Namen musterhaft gewählt: 1. Das Volk -...
bnw - 2013/12/26 14:47

Status

Plugged since/seit:
6421 Days / Manntagen

Recent Update:
2021/07/15 02:09

Active Threads: 1357

check server uptime
online counter

Cybers At:
der.cyberpunk@gmail.com

RSS Box

Maps, Pings and Tablerows

Locations of visitors to this page

visitors by country counter

Billing System

Suchmaschinenoptimierung mit Ranking-Hits

kostenloser Counter

blogoscoop




web counter blogger graphics







n.l.p. by spam


Administratives
Business Rules
Database Management System
Denveloping Evolutions Versionary
Diary
Dictionary
Discography
Editor
Extreme Type'n'Cryption
Fehler Teufel Politik
Generated Compiler Compounding
Glossary
Howtos
Locales y Locolidades
Mailings
Man Pages
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren