Revenge and the Eastern Blocked
Kurzüberblick. Die Überwachung der RSS Channels diverser Newsversorger ergab eine interessante Kleinigkeit. Stichwort: Vladimir Putin und das Alkohol Problem, eines der grössten das die Russen ihr eigen nennen. Persönlich habe ich ohenhin nie verstanden wie man ausgerechnet Vodka saufen kann, insofern begrüsst kingdom underground die russische Variante kollektiver Ausnüchterung ausdrücklich. Ausserdem kann davon ausgegangen werden, das eines gilt: besoffen kommt niemand ins Paradies; Trunkenbolde lässt der liebe Gott nicht zu sich rein, egal ob man Anhänger von ihm, Allah oder Nirvana ist. Glaube als solcher ist vermutlich nebensächlich vor jüngstem Gericht, aber es ist schliesslich auch Auto fahren verboten wenn eins gesoffen.
Ein anderes Thema grosser Tragik. Der von einem Erdbeben heimgesuchte Karibikstaat Haiti steht am Rande des Chaos, stabil ist weiterhin offenbar das Internet, was Helfern vor Ort ihre Arbeit schizophrenerweise u.U. vereinfacht. Als eines der stärksten Beben der letzten zehn Jahre hat es einen derart verheerenden Schaden hinterlassen, dass niemand verwundert wäre sich der grosse Nachbar in Teilen bereits die Hände reibt ob des Reibachs der im Zuge Neuaufbau zu erhoffen sei, und sofort die staatlichen Hilfen aus allen Teilen der Welt wie üblich in schwärzen Kanälen versickern zu lassen gedenkt. So liess sich der frühere amerikanische Diktator George W. Bush gemeinsam mit Bill Clinton und dem ersten Präsidenten der Amerikaner nach Wiedereinführung der Demokratie ablichten. Seine Grosspurigkeit kennt keine Hemmung mehr, und so tut er als ob ihn interessierte was Schicksal der Menschen überhaupt. Irgendwie hat er dann aber dennoch abgesichert, sein Name in einer extra angelegten Webdomäne neben dem Herrn Clintons enthalten ist. Erstaunlich, man hatte ihn so gut wie gar nicht mehr wahrgenommen, aber kaum knallt's irgendwo auf dem Planeten meldet er sich zurück in Heuchelei. Nicht bewiesen ist dementgegen, ob die Katastrophe schon etwas länger als nur ein paar Tage her ist. Am 12. des Monats kam eine der ersten Meldungen von der Washington Post, bevor mittwochs die grosse Nachrichtenwelle losrollte. Donnerstags hatte das spanische Fernsehen eiligst Spendensondersendungen so gut vorbereitet gehabt, dass auch die Werbejingles zu Aufrufen an die Bevölkerung bei allem Eindruck von Professionalität den sie machten kaum in zwei Nächten abgedreht gewesen sein dürften. Spekulativ, doch muten unterschwellige Fakten nachdenklich an. Es sollte die Hilfe zuerst kommen und vor der Publicity stehen, schliesslich geht es um Einzelschicksale die uns nicht egal sein dürfen wollen wir den Dreh raus aus Katastrophen überhaupt finden.
Ansonsten ist nicht viel los auf den Streams, Langeweile hemmt die Journaille und wieviel mehr Menschenrechte in China als in Deutschland gelten wird hoffentlich auch den Aussenvertretern des kleinen der Länder bald klar. Derer des Handels, die offenbar mitgereist, ist so oder so nicht zu helfen. Die Strafbarkeit ihrer Sklaverei von hinten rum ist dennoch gegeben und dem Hochverrat gleich, man hofft geahndet. Überhaupt muss der Vermutung Ausdruck verleihen gestattet sein, die deutsche Politelite dies eine mal in Schutz zu nehmen und eine Karte des Jokers auf Tisch zu spielen bleibt. All das hier ist logisch begründbar die Blutrache des Staates des Vatikan am deutschen Land. Die näheren Umstände lagern anzunehmenderweise in seiner Bibliothek, müssen aber vorläufig noch geheim gehalten werden. Für Vater Unser, geheiligt sein Geiste klein und alles andere, den Todfeinden des Planeten nachgetragen was sich ereignet vor langer Zeit. Denn die die jetzt das Land regieren, im Norden so kalt, sind ausnahmslos karmisch unsre Spione.
In anno domini.
*glucks*
Ein anderes Thema grosser Tragik. Der von einem Erdbeben heimgesuchte Karibikstaat Haiti steht am Rande des Chaos, stabil ist weiterhin offenbar das Internet, was Helfern vor Ort ihre Arbeit schizophrenerweise u.U. vereinfacht. Als eines der stärksten Beben der letzten zehn Jahre hat es einen derart verheerenden Schaden hinterlassen, dass niemand verwundert wäre sich der grosse Nachbar in Teilen bereits die Hände reibt ob des Reibachs der im Zuge Neuaufbau zu erhoffen sei, und sofort die staatlichen Hilfen aus allen Teilen der Welt wie üblich in schwärzen Kanälen versickern zu lassen gedenkt. So liess sich der frühere amerikanische Diktator George W. Bush gemeinsam mit Bill Clinton und dem ersten Präsidenten der Amerikaner nach Wiedereinführung der Demokratie ablichten. Seine Grosspurigkeit kennt keine Hemmung mehr, und so tut er als ob ihn interessierte was Schicksal der Menschen überhaupt. Irgendwie hat er dann aber dennoch abgesichert, sein Name in einer extra angelegten Webdomäne neben dem Herrn Clintons enthalten ist. Erstaunlich, man hatte ihn so gut wie gar nicht mehr wahrgenommen, aber kaum knallt's irgendwo auf dem Planeten meldet er sich zurück in Heuchelei. Nicht bewiesen ist dementgegen, ob die Katastrophe schon etwas länger als nur ein paar Tage her ist. Am 12. des Monats kam eine der ersten Meldungen von der Washington Post, bevor mittwochs die grosse Nachrichtenwelle losrollte. Donnerstags hatte das spanische Fernsehen eiligst Spendensondersendungen so gut vorbereitet gehabt, dass auch die Werbejingles zu Aufrufen an die Bevölkerung bei allem Eindruck von Professionalität den sie machten kaum in zwei Nächten abgedreht gewesen sein dürften. Spekulativ, doch muten unterschwellige Fakten nachdenklich an. Es sollte die Hilfe zuerst kommen und vor der Publicity stehen, schliesslich geht es um Einzelschicksale die uns nicht egal sein dürfen wollen wir den Dreh raus aus Katastrophen überhaupt finden.
Ansonsten ist nicht viel los auf den Streams, Langeweile hemmt die Journaille und wieviel mehr Menschenrechte in China als in Deutschland gelten wird hoffentlich auch den Aussenvertretern des kleinen der Länder bald klar. Derer des Handels, die offenbar mitgereist, ist so oder so nicht zu helfen. Die Strafbarkeit ihrer Sklaverei von hinten rum ist dennoch gegeben und dem Hochverrat gleich, man hofft geahndet. Überhaupt muss der Vermutung Ausdruck verleihen gestattet sein, die deutsche Politelite dies eine mal in Schutz zu nehmen und eine Karte des Jokers auf Tisch zu spielen bleibt. All das hier ist logisch begründbar die Blutrache des Staates des Vatikan am deutschen Land. Die näheren Umstände lagern anzunehmenderweise in seiner Bibliothek, müssen aber vorläufig noch geheim gehalten werden. Für Vater Unser, geheiligt sein Geiste klein und alles andere, den Todfeinden des Planeten nachgetragen was sich ereignet vor langer Zeit. Denn die die jetzt das Land regieren, im Norden so kalt, sind ausnahmslos karmisch unsre Spione.
In anno domini.
*glucks*
bnw - 2010/01/18 10:00 - last edited: 2010/01/17 17:33
Trackback URL:
https://bnw.twoday.net/stories/diary-revengeeasternblocked/modTrackback