Schnell gerichtet V-Erbrechen Gene Tale
Neuester Auswuchs der Finanzkrise. Das globalisierungskritische Bündnis Attac startet Aktion zur Ermittlung der Verantwortung betroffener Akteure. Frankfurter Rundschau und Spiegel erwähnen, dass ein Bankentribunal veranstaltet werden soll, mit dem Ziel zu Aufklärung zu mahnen wie den Kapitalverbrechern das Handwerk gelegt werden kann. Ob Vergeltung ebenso Teil der Aktion ist konnte zur Stunde nicht ermittelt werden, gesicherte Fakten halten sich in Grenzen. So soll es darum gehen Anklagen gegen Angriffskrieger Schröder, Kanzleramtsbeschlagnahmerin Merkel und die Bankzille Ackermann zu erheben, nur hat die Sache einen Haken. Begrüssenswert an sich wenn die Hasardeure deutscher Realpolitik gebrandmarkt werden für die Fehlentscheidungen von denen sie trotz aller Warnung, z.B. aus Gewerkschaftskreisen und somit Leuten die näher dran sind an der Bevölkerung, nicht ablassen wollten. Schwach ist nämlich, dass eine echte Anklage, mit Richtern die in Ausübung ihres Amtes Urteile fällen, bisher nicht in Planung scheint. Obschon Berufsrichter mit von der Partie sind. Hätten die people doch nur endlich mal power, so schwer kann das doch nicht sein, die Beweise aller dreier Schuld(en) liegen schliesslich auf der Hand. Und die sie bei denen haben auf deren Kosten sie ihren Luxus betreiben.
Ein Motto das Attac verwendet hiess "Finanzmärkte entwaffnen". Auf den Plan ruft umgehend die Möglichkeit des hessischen Verfassungsartikels 21, da insbesondere für Herrn Ackermann eine besondere Schwere des Verbrechens umfassend bekannt ist. Der Begriff der Strafe, im Unterschied und Gegensatz zum Urteil, ist durch das Grundgesetz ausgeschlossen, und das ist gut so. Öffentliches guillotinieren wäre sicher das wonach die Volksseele schreit, nur schafft man es auf diese Weise nicht ihn vom Planeten zu verbannen, dafür sind effektivere Mittel vonnöten. Aber die Frage danach wie solches Ungeziefer auch wirklich in die Hölle geschickt wird ist eine andere Geschichte und Big Poppa Juppi ist derweil im Ring mit Nachwuchsförderung und Ausmerzung des Opus Dei beschäftigt. Handicap Lineup.
Skandal in Indien. Der Subkontinent sorgte kürzlich für zweifelhafte Schlagzeilen. Via Facebook stiess die kingdom underground Diplomatie auf einen Artikel der über ein spezielles Gesetz gegen Kritik an Gentechnik schrieb. Als ob man von freier Meinungsäusserung noch nie was gehört hätte, betreibt das organisierte Bioverbrechen weiter sein Spiel genmanipulierender Verschmutzung unserer Umwelt. Und wahrscheinlich wissen diese Volltrottel auch gar nicht was freie Meinung bedeutet. Zwar sind sie der Meinung freisetzen zu dürfen wie ihnen beliebt, wohin das führt weiss man aber auch in Indien nicht erst seit dem Faschismus.
Als Kern des Entwurfs wurde folgender zitiert, so auch hier: "Wer ohne Beweise oder ohne wissenschaftliche Grundlage die Öffentlichkeit hinsichtlich der Sicherheit der Organismen und Produkte irreführend informiert", usw., muss sinngemäss bestraft werden. Bei genauem Hinschauen lässt es sich spitzfindig jedoch in umgekehrter Richtung zur Bestrafung der Biokrieger verwenden. Die restlichen Artikel die wohl dazu gehören spielen letztlich keine wirkliche Rolle, da Wissenschaftler die sich zurecht so bezeichnen dürfen jederzeit akademisch konform belegen können, dass es gerade die Ungefährlichkeit ist welche diesem Dreck niemals nachgewiesen wird können. Und je mehr Leute von ihrem Recht auf zivilen Widerstand Gebrauch machen, die Felder zerpflücken wo gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit angepflanzt, desto weniger Gelegenheit wird es für die Lobbyisten geben auch nur die Spur von Beweisen fälschen zu können; was bekanntermassen völlig sinnlos ist, die Frage ob sich solch genmanipulierte Scheisse nicht negativ auf den menschlichen Organismus auswirkt könnte nur in langwierigen Freilandversuchen ermittelt werden, die Tierversuchen am homo sapiens gleichkämen, was wiederum gegen sämtliche Regularien der UNO verstösst. Wahrscheinlich wäre es sogar gegen die Genfer Kriegskonventionen, inwiefern Gentechnik die Form biologischer Kriegsführung überhaupt ist wurde bereits mehrfach hingewiesen.
Quod Erad.
Ein Motto das Attac verwendet hiess "Finanzmärkte entwaffnen". Auf den Plan ruft umgehend die Möglichkeit des hessischen Verfassungsartikels 21, da insbesondere für Herrn Ackermann eine besondere Schwere des Verbrechens umfassend bekannt ist. Der Begriff der Strafe, im Unterschied und Gegensatz zum Urteil, ist durch das Grundgesetz ausgeschlossen, und das ist gut so. Öffentliches guillotinieren wäre sicher das wonach die Volksseele schreit, nur schafft man es auf diese Weise nicht ihn vom Planeten zu verbannen, dafür sind effektivere Mittel vonnöten. Aber die Frage danach wie solches Ungeziefer auch wirklich in die Hölle geschickt wird ist eine andere Geschichte und Big Poppa Juppi ist derweil im Ring mit Nachwuchsförderung und Ausmerzung des Opus Dei beschäftigt. Handicap Lineup.
Skandal in Indien. Der Subkontinent sorgte kürzlich für zweifelhafte Schlagzeilen. Via Facebook stiess die kingdom underground Diplomatie auf einen Artikel der über ein spezielles Gesetz gegen Kritik an Gentechnik schrieb. Als ob man von freier Meinungsäusserung noch nie was gehört hätte, betreibt das organisierte Bioverbrechen weiter sein Spiel genmanipulierender Verschmutzung unserer Umwelt. Und wahrscheinlich wissen diese Volltrottel auch gar nicht was freie Meinung bedeutet. Zwar sind sie der Meinung freisetzen zu dürfen wie ihnen beliebt, wohin das führt weiss man aber auch in Indien nicht erst seit dem Faschismus.
Als Kern des Entwurfs wurde folgender zitiert, so auch hier: "Wer ohne Beweise oder ohne wissenschaftliche Grundlage die Öffentlichkeit hinsichtlich der Sicherheit der Organismen und Produkte irreführend informiert", usw., muss sinngemäss bestraft werden. Bei genauem Hinschauen lässt es sich spitzfindig jedoch in umgekehrter Richtung zur Bestrafung der Biokrieger verwenden. Die restlichen Artikel die wohl dazu gehören spielen letztlich keine wirkliche Rolle, da Wissenschaftler die sich zurecht so bezeichnen dürfen jederzeit akademisch konform belegen können, dass es gerade die Ungefährlichkeit ist welche diesem Dreck niemals nachgewiesen wird können. Und je mehr Leute von ihrem Recht auf zivilen Widerstand Gebrauch machen, die Felder zerpflücken wo gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit angepflanzt, desto weniger Gelegenheit wird es für die Lobbyisten geben auch nur die Spur von Beweisen fälschen zu können; was bekanntermassen völlig sinnlos ist, die Frage ob sich solch genmanipulierte Scheisse nicht negativ auf den menschlichen Organismus auswirkt könnte nur in langwierigen Freilandversuchen ermittelt werden, die Tierversuchen am homo sapiens gleichkämen, was wiederum gegen sämtliche Regularien der UNO verstösst. Wahrscheinlich wäre es sogar gegen die Genfer Kriegskonventionen, inwiefern Gentechnik die Form biologischer Kriegsführung überhaupt ist wurde bereits mehrfach hingewiesen.
Quod Erad.
bnw - 2010/03/20 21:00 - last edited: 2010/03/20 17:56
Trackback URL:
https://bnw.twoday.net/stories/diary-schnellgerichtverbrechengenetale/modTrackback