A Va Lancia
Berlostquote lässt grüssen. Vor seiner Verurteilung zu einem Jahr Zuchthaus machte der geschasste Expremier von Italien indirekt von sich reden, als raus kam wie der sich revanchiert dafür, vom grossen Geschäft unter Staaten nix zu schnackeln.
Nach einem verzweifelten Prozess haben italienische Richter Wissenschaftler und Zivilschützer verurteilt. Sie hätten nicht ausreichend vor den Erdstößen gewarnt, die am 6. April vor drei Jahren 309 Menschen in L'Aquila töteten.
Eigentlich haben alle Wissenschaftler seit Jahren gewarnt, was naturkatastrophal zu erwarten steht, so der Mafia weiter gesetzte Geschenke gemacht werden, die Familiengüter und Ländereien zur gleichen Zeit auf's Korn nahmen, für den Fall das mit dem Einstellungsstop wie geplant nicht hinhaut.
Verharmlost hätten die Forscher die Anzeichen.
Ach so, frei lassen nach dem Motto: "Werdet's schon sehen, und wenn es schlimmer kommt als aller eurer Warnung (*grrm*) werden wir's zeigen euch, wir wussten doch wir wollten es noch schlimmer haben." Soll doch Mutter erden richten wozu wir ja doch zu blöde, euch alle über den Jordan zu jagen, und waren sauer drauf weil kräftig es versauten. Oder?!
Wie soll aber vor etwas gewarnt werden, auf dessen Eintritt zu wetten weit riskanter ist als beim Münzwurf auf Zahl zu setzen?
Mit Chipkarten?!? Nicht doch ..
Das Urteil von L'Aquila ist nicht nur absurd. Es lässt vergessen, nach denen zu fahnden, die tatsächlich einen Teil der Schuld tragen.
Der wird wegen Verjährung laufend frei gesprochen davon seine Richter zu beleidigen. Als einzigster!
Hoffnung kommt von Seiten der Ingenieurskunst.
Längst ist möglich, was seit Jahrzehnten in Städten wie L'Aquila versäumt wird: Häuser und Gebäude zu errichten, die selbst starken Erdstößen standhalten. Doch das ist teuer.
Alles Geld hat einer lang geklaut.
Source[s]/Quelle[n]:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-10/l-aquila-erdbeben-seismologen-urteil-kommentar
Nach einem verzweifelten Prozess haben italienische Richter Wissenschaftler und Zivilschützer verurteilt. Sie hätten nicht ausreichend vor den Erdstößen gewarnt, die am 6. April vor drei Jahren 309 Menschen in L'Aquila töteten.
Eigentlich haben alle Wissenschaftler seit Jahren gewarnt, was naturkatastrophal zu erwarten steht, so der Mafia weiter gesetzte Geschenke gemacht werden, die Familiengüter und Ländereien zur gleichen Zeit auf's Korn nahmen, für den Fall das mit dem Einstellungsstop wie geplant nicht hinhaut.
Verharmlost hätten die Forscher die Anzeichen.
Ach so, frei lassen nach dem Motto: "Werdet's schon sehen, und wenn es schlimmer kommt als aller eurer Warnung (*grrm*) werden wir's zeigen euch, wir wussten doch wir wollten es noch schlimmer haben." Soll doch Mutter erden richten wozu wir ja doch zu blöde, euch alle über den Jordan zu jagen, und waren sauer drauf weil kräftig es versauten. Oder?!
Wie soll aber vor etwas gewarnt werden, auf dessen Eintritt zu wetten weit riskanter ist als beim Münzwurf auf Zahl zu setzen?
Mit Chipkarten?!? Nicht doch ..
Das Urteil von L'Aquila ist nicht nur absurd. Es lässt vergessen, nach denen zu fahnden, die tatsächlich einen Teil der Schuld tragen.
Der wird wegen Verjährung laufend frei gesprochen davon seine Richter zu beleidigen. Als einzigster!
Hoffnung kommt von Seiten der Ingenieurskunst.
Längst ist möglich, was seit Jahrzehnten in Städten wie L'Aquila versäumt wird: Häuser und Gebäude zu errichten, die selbst starken Erdstößen standhalten. Doch das ist teuer.
Alles Geld hat einer lang geklaut.
Source[s]/Quelle[n]:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-10/l-aquila-erdbeben-seismologen-urteil-kommentar
bnw - 2012/11/15 13:02 - last edited: 2012/11/10 17:14
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