Offensivpazifist Joschka Fischer machte von sich reden. Mit verschleierter Wahrheit halbdiplomatisch.

Jetzt hat der Ex-Minister wieder einmal gezeigt, dass er noch provozieren kann. In einem Meinungsartikel, den verschiedene europäische Medien veröffentlicht haben, stellt er die Bundeskanzlerin Angela Merkel in eine Reihe mit Adolf Hitler und Kaiser Wilhelm II. - aber nur ein bisschen.

Schlimm genug sie aus derselben Gülle gekrochen kommt, quasi. Wie der Unterschied zwischen Kanalratten und Kellerratten, die Pest bringen beide. Die will zu beiden Spezies gehören, so 'ne Art fehlgeschlagenes Genexperiment. Damit wegen folgendes:

Nun weiß natürlich auch Fischer, dass Merkel alles andere will als die Zerstörung der EU.

Ja schon, nu' aber nu mal Herzhand play, Joker unter Ärmel verdeckt. Die will die ganze Welt um haben, das meint EU mit. Wem ist das eigentlich immer noch nicht klar?

Es wäre eine Tragödie und Ironie zugleich, wenn jetzt, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, das wiedervereinigte Deutschland, diesmal friedlich und mit den besten Absichten, die europäische Ordnung ein drittes Mal zu Grunde richten würde.

Das wäre wohl der absolute Gipfel, dieser Kriegstreiberin zu gestatten, den Friedensbegriff für ihre Absicht zu Ausrottung der Völker der Welt zu mißbrauchen.

Man würde dem Mann ja eigentlich ein Comeback wünschen. Abgehalfterte Senioren fern ab der Titel hat es allerdings zur Genüge. Offensiv dagegen zu halten, mal wieder um Gürtel mitzufighten, geht ihm blöderseits ab. Der Marathon scheint dem zugesetzt zu haben, als Kanzlerverhau der Ökochaoten würde der eher untergehen, als dass Baden-Württemberg der nächste Castor folgte.

Däm fählt die Biomasse!

Source[s]/Quelle[n]:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:harte-kritik-an-merkel-joschka-fischers-ultimativer-beinahe-nazi-vergleich/70045750.html