Neues von der Ärztefront. Wissenschaftlicher Durchbruch an der deutsch-niederländischen Grenze. Generationen von Grenzgängern, die in der Nähe aufwuchsen, lebten, hausten und so weiter, profitierten seit Kindesbeinen von der Gemütlichkeit holländischer Kopje-koffie-Kultur. Met koekje naar bij, en alstublieft, gaan wij buitenland terug - für mehr an Wirkung. Neben solche.

Koffein wirke im sogenannten Assoziationskortex, der für komplexe kognitive Assoziations- und Bewertungsprozesse zuständig sei. Das sei mit Hilfe eines molekularen bildgebenden Verfahrens nachgewiesen worden.

Kaffeetassen für die Massen, prolongiert den Löffel abgegeben an der Theke. Oder wenn der Preis für die einzelne beim Nachbarn noch oben drauf setzt, was am Niederrhein schon jeden guten Geschmack überschreitet. Aber nun ja, hat alles seine Tücke mit der Liberalität des Marktgesetzes und wo Inflation ausgleicht, was - angeblich - importiert verboten ist. Auch diesbezüglich, man beachte.

Koffein sei die weltweit am weitesten verbreitete psychoaktive Substanz. Sie unterscheide sich jedoch von Amphetaminen oder anderen Rauschmitteln dadurch, dass sie auch bei regelmäßigem Konsum "kein signifikantes Suchtpotenzial" habe.

Ja gut, ok! Pflücken an Bau Plantagen leer, die Pflanze interessierend den der säuft die schwarze Bohne. Nur halt moment mal, wie passt das jetzt wohl mit Coffeeshops zusammen, die doch angeblich für Verblödung und Gedächtnisverlust sorgen sollen? Hä??

Sehr geehrte Damen und Herren am Forschungszentrum Jülich die sie das Thema studierten, bitte machen Sie Ihre Hausaufgaben noch einmal neu. Ihre Ergebnisse weisen Lücken auf was den Langzeitkonsum betrifft und widersprechen jeglicher Propaganda von seiten derer die nicht nur Ihre Forschungen atomar auslöschen wollen.

Source[s]/Quelle[n]:
http://www.welt.de/gesundheit/article110140678/Wer-Alzheimer-fuerchtet-sollte-Kaffee-trinken.html