Ih Mäl 21st Zentschurie
Alpha roll out. Neue Offensive bildet aus. KOMPANIE TIPPT!
Die Streitkräfte hätten eine „Anfangsbefähigung“ für Attacken in „gegnerischen Netzen“ erreicht.
Zu Befehl. Die mussten erst mal für neue Ballerspiele den Soundtrack liefern. Die alten hatten so was wie ausgedient, waren nur noch selten auf dem Stand der neuen Realität nach der Jahrtausendwende. Dabei wurde immer ersichtlicher, alle Diskussion im Zusammenhang mit Cyberwarfare darauf hinauslaufen müsste, man ihn einsetzt, denen das Handwerk zu legen, die ihn mißbrauchen wollen einen Umschwung zum folgenden Jahrtausend zu verhindern. Geändert hat sich in der Kriegführung wenig, sie bleibt allenthalben konventionell.
Bisher seien die Spezialisten der Einheit aus Informatikexperten der Bundeswehr-Universitäten aber noch nicht eingesetzt worden.
Nur das ist so nicht wahr! If 94 was a year of glory, then boys will oppose the destruction of leading our lies! Jungens, lasst Euch das nicht gefallen. An email from outter world to window thrown by, we knew why!
Es ist das grosse Thema deutscher Streitkraftkultur früherer Tage, zielführend war dort die Frage, wie oder wo man sie einsetzen darf, die Bundeswehr und was mit EMails und Informatik zunächst nichts zu tun hat. In Deutschland ist Krieg verboten, der Mißbrauch seiner Armee zu Zwecken persönlicher Bereicherung im Aussen erschien trotzdem vielen überlegenswert, daß oder wieviel ihre Rekruten von Informatik verstehen juckte die es wissen mussten wenig. Und wie man auf die Idee kommen konnte das mit dem Grundgesetz vereinbar sei ist zwar schleierhaft, passiert war es 1999 dennoch. Gleichermassen unverständlich wieso man uns glauben machen wollte, es verhielte sich mit der Landesverteidigung so, daß diese illegal sei. Das ist sie mitnichten. Problematisch wird es lediglich - wie dargelegt - auf ausländischem Territorium. In der Informatik sieht das grundlegend anders aus, dort passiert man oftmals Landesgrenzen, ohne es mitzubekommen. Kampfeinsätze im Internet - egal wie schwachsinnig die Idee zu so was sein mag - überschreiten Grenzen ohne dass es einem bewusst würde, es sei denn man schaut in die Browserzeile, und selbst die gibt lediglich einen Anhaltspunkt wo der Server stationiert ist den man besucht.
Demnach ist offen, wie sich Einsätze mit deutschem Recht oder internationalen Abkommen gegen Computerkriminalität vereinbaren lassen.
Sicher, klar, damit befasste man sich ja auch früher schon. Ferner gilt mithin: Computerkriminalität ist dann gegeben, wenn sich der Computer oder die Handlung mit, an oder unter Einbeziehung, eines oder auch mehrerer Computer einbettet, in „abgestimmte Maßnahmen“ strategischen Anscheins "konventionellen" Verbrechens, dürfen die Mitglieder der Truppe die ausgebildet oder ausbildeten, Gegenmaßnahmen ergreifen. Diesbezgl weist der Gesetzgeber daraufhin, EMails bei der Kommandoführung vereinfachend eingreifen können, sprich man das sogar darf.
Ein Unfug erzählt handelt von spanischen Varianten unkonventioneller Kriegsverbrechen. Dort diskutierte man vor einiger Zeit eine Verordnung, Nutzer von E-Mails zu verbieten die Kunst der Adressatenliste und der des CC zu verbieten, indem in E-Mails nur noch Blindkopie erlaubt sein sollte. Keine irgendwie private Adresse hätte noch sichtbar sein dürfen. Im Cyberkrieg passiert so mancher Schwachsinn, Hinweise zu Hauf liefernd, ihn die Yahus besser nie begonnen hätten.
Source[s]/Quelle[n]:
http://www.taz.de/Informatiker-der-Bundeswehr/!94682/
Die Streitkräfte hätten eine „Anfangsbefähigung“ für Attacken in „gegnerischen Netzen“ erreicht.
Zu Befehl. Die mussten erst mal für neue Ballerspiele den Soundtrack liefern. Die alten hatten so was wie ausgedient, waren nur noch selten auf dem Stand der neuen Realität nach der Jahrtausendwende. Dabei wurde immer ersichtlicher, alle Diskussion im Zusammenhang mit Cyberwarfare darauf hinauslaufen müsste, man ihn einsetzt, denen das Handwerk zu legen, die ihn mißbrauchen wollen einen Umschwung zum folgenden Jahrtausend zu verhindern. Geändert hat sich in der Kriegführung wenig, sie bleibt allenthalben konventionell.
Bisher seien die Spezialisten der Einheit aus Informatikexperten der Bundeswehr-Universitäten aber noch nicht eingesetzt worden.
Nur das ist so nicht wahr! If 94 was a year of glory, then boys will oppose the destruction of leading our lies! Jungens, lasst Euch das nicht gefallen. An email from outter world to window thrown by, we knew why!
Es ist das grosse Thema deutscher Streitkraftkultur früherer Tage, zielführend war dort die Frage, wie oder wo man sie einsetzen darf, die Bundeswehr und was mit EMails und Informatik zunächst nichts zu tun hat. In Deutschland ist Krieg verboten, der Mißbrauch seiner Armee zu Zwecken persönlicher Bereicherung im Aussen erschien trotzdem vielen überlegenswert, daß oder wieviel ihre Rekruten von Informatik verstehen juckte die es wissen mussten wenig. Und wie man auf die Idee kommen konnte das mit dem Grundgesetz vereinbar sei ist zwar schleierhaft, passiert war es 1999 dennoch. Gleichermassen unverständlich wieso man uns glauben machen wollte, es verhielte sich mit der Landesverteidigung so, daß diese illegal sei. Das ist sie mitnichten. Problematisch wird es lediglich - wie dargelegt - auf ausländischem Territorium. In der Informatik sieht das grundlegend anders aus, dort passiert man oftmals Landesgrenzen, ohne es mitzubekommen. Kampfeinsätze im Internet - egal wie schwachsinnig die Idee zu so was sein mag - überschreiten Grenzen ohne dass es einem bewusst würde, es sei denn man schaut in die Browserzeile, und selbst die gibt lediglich einen Anhaltspunkt wo der Server stationiert ist den man besucht.
Demnach ist offen, wie sich Einsätze mit deutschem Recht oder internationalen Abkommen gegen Computerkriminalität vereinbaren lassen.
Sicher, klar, damit befasste man sich ja auch früher schon. Ferner gilt mithin: Computerkriminalität ist dann gegeben, wenn sich der Computer oder die Handlung mit, an oder unter Einbeziehung, eines oder auch mehrerer Computer einbettet, in „abgestimmte Maßnahmen“ strategischen Anscheins "konventionellen" Verbrechens, dürfen die Mitglieder der Truppe die ausgebildet oder ausbildeten, Gegenmaßnahmen ergreifen. Diesbezgl weist der Gesetzgeber daraufhin, EMails bei der Kommandoführung vereinfachend eingreifen können, sprich man das sogar darf.
Ein Unfug erzählt handelt von spanischen Varianten unkonventioneller Kriegsverbrechen. Dort diskutierte man vor einiger Zeit eine Verordnung, Nutzer von E-Mails zu verbieten die Kunst der Adressatenliste und der des CC zu verbieten, indem in E-Mails nur noch Blindkopie erlaubt sein sollte. Keine irgendwie private Adresse hätte noch sichtbar sein dürfen. Im Cyberkrieg passiert so mancher Schwachsinn, Hinweise zu Hauf liefernd, ihn die Yahus besser nie begonnen hätten.
Source[s]/Quelle[n]:
http://www.taz.de/Informatiker-der-Bundeswehr/!94682/
bnw - 2012/12/02 16:42 - last edited: 2012/11/30 17:35
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