Marihuana pflanzen - Canadize it
Laut einem Bericht des Guardian Weekly vom 11.04. d.J. schreitet die weltweite Normalisierung des Thema "Cannabis und ähnliches" weiter voran. Wie das englische Blatt zu berichten weiss, ist ein insgesamter Anstieg der Produktion der beliebten Pflanze rund um die Vereinigten Staaten herum zu beobachten, und dies in steigender Potenz. In Canada, gebeutelt vom Niedergang seiner traditionellen Industrien wie Bergbau und Holzgewinnung, gibt die Droge bereits mehr als 100.000 Arbeitern solche, womit es zwischenzeitlich landesweit den zweiten Rang als Job-Lieferant einnimmt.
Zwar hat sich hat sich der maximale Käufermarkt in Canada schnell erschöpft, doch das Geschäft mit Haschisch ist allemal ein ertragreiches. Die Gewinnspanne für Investitionen liegt in der Branche bei ca. 55%. Das Geheimnis des Markts rechnerisch einfach, doch beinah genial. Bei etwa 30 Millionen Landbewohnern, die entweder selbst pflanzen, bzw. "bis Vancouver oder zurück im Osten" zumindest "'nen Kumpel haben der's tut", ist der Verkaufserlös relativ gering im Vergleich zu dem was ausser Landes zu erzielen ist. 55.000 US-Dollar verzinsen sich auf dem Weg bis nach Kentucky auf bis zu 200K. Im Sinne regionaler Freihandelsabkommen profesionell durchgeschmuggelt, können so stattliche Sümmchen zusammenkommen, die vielen das Risiko lohnenswert macht.
Kein Paradies währet ewig, und so wollten die Handelsvertreter des Südens, wenig überraschend, ein Stückchen des Kuchens abhaben. Der vorderste Dealer aus dem Weisshaus, verhängte Kraft seiner Berufung Strafzölle gegen kanadische Holzprodukte. Unter Ignorierung aller Rügen von oben auf der Vertragsskala, zerstörte er damit mal so nebenbei grosse Bereiche der Ökonomie British Columbias.
Wen wundert es daher, dass, so der GW, "organisiertes Verbrechen aus den Ghettos herausgebrochen ist und die gesellschaftliche Mittelschicht erobert hat", im Kleinen wie im Grossen. Bzw., fast wäre man geneigt zu sagen, 'ja, so ähnlich geht es uns auch, hier in Europa und neoliberal'.
Einer der Akteure des "Wirtschaftswunderpflänzchens" bringt es pragmatisch ausgedrückt auf den Punkt. "There's close to 300 million Americans, and that's a massive market". Wie früher schon gilt trotzdem in Zweifel zu stellen, sein Wirken könnte ausreichen, dass die Amerikaner zukünftig friedlicher würden.
please, light my fire.
Zwar hat sich hat sich der maximale Käufermarkt in Canada schnell erschöpft, doch das Geschäft mit Haschisch ist allemal ein ertragreiches. Die Gewinnspanne für Investitionen liegt in der Branche bei ca. 55%. Das Geheimnis des Markts rechnerisch einfach, doch beinah genial. Bei etwa 30 Millionen Landbewohnern, die entweder selbst pflanzen, bzw. "bis Vancouver oder zurück im Osten" zumindest "'nen Kumpel haben der's tut", ist der Verkaufserlös relativ gering im Vergleich zu dem was ausser Landes zu erzielen ist. 55.000 US-Dollar verzinsen sich auf dem Weg bis nach Kentucky auf bis zu 200K. Im Sinne regionaler Freihandelsabkommen profesionell durchgeschmuggelt, können so stattliche Sümmchen zusammenkommen, die vielen das Risiko lohnenswert macht.
Kein Paradies währet ewig, und so wollten die Handelsvertreter des Südens, wenig überraschend, ein Stückchen des Kuchens abhaben. Der vorderste Dealer aus dem Weisshaus, verhängte Kraft seiner Berufung Strafzölle gegen kanadische Holzprodukte. Unter Ignorierung aller Rügen von oben auf der Vertragsskala, zerstörte er damit mal so nebenbei grosse Bereiche der Ökonomie British Columbias.
Wen wundert es daher, dass, so der GW, "organisiertes Verbrechen aus den Ghettos herausgebrochen ist und die gesellschaftliche Mittelschicht erobert hat", im Kleinen wie im Grossen. Bzw., fast wäre man geneigt zu sagen, 'ja, so ähnlich geht es uns auch, hier in Europa und neoliberal'.
Einer der Akteure des "Wirtschaftswunderpflänzchens" bringt es pragmatisch ausgedrückt auf den Punkt. "There's close to 300 million Americans, and that's a massive market". Wie früher schon gilt trotzdem in Zweifel zu stellen, sein Wirken könnte ausreichen, dass die Amerikaner zukünftig friedlicher würden.
please, light my fire.
bnw - 2008/04/21 14:18 - last edited: 2008/04/21 14:21
bnw - 2008/06/29 15:12
Ergänzung
Rauchverbot in Coffee Shops
Diese Rauchverbote rundum europe bringen mich irgendwie zum Lachen. Wenn sie bloss nicht so traurig wären. Viel Rauch um Nichts, aber vermutlich ist verpulvern von allem möglichen stattdessen wohl der Beschluss, im Namen des Volkes.
Selbiges ist nämlich zumindest in mancher Region dann doch den Schritt vorraus, wie auch das Video ob Link zu betrachten und weiter zum Schmunzeln bringt. Galgenhumor heisst deshalb die Devise, und nicht erst:
seit Irland.
Diese Rauchverbote rundum europe bringen mich irgendwie zum Lachen. Wenn sie bloss nicht so traurig wären. Viel Rauch um Nichts, aber vermutlich ist verpulvern von allem möglichen stattdessen wohl der Beschluss, im Namen des Volkes.
Selbiges ist nämlich zumindest in mancher Region dann doch den Schritt vorraus, wie auch das Video ob Link zu betrachten und weiter zum Schmunzeln bringt. Galgenhumor heisst deshalb die Devise, und nicht erst:
seit Irland.
bnw - 2010/02/06 21:28
Eternal Plant
New material teaches us to roll the paper lighted soft. Proven how THC is incredienzia vida eterno, für tranquilizing the life in peaces spread, nirvana reach jump and equalizer slide board, a mere review of stuff captured by opportunism. Basura im Eimer und zunehmends unterhaltsamere Spezialcops fuman lo mas cerca de todos nostontos. Tüteninhalt mit Nebenwirkung, liefern zwei weitere Artikel Anhaltspunkte sich dem Thema insgesamt weiter zu widmen, auch, aber nicht nur, um der Prohibition von Naturwaren endlich qualifizierten Einhalt zu gebieten. Vom Experten in der Sache.
Der Spiegel, gerne zitiert wenn der Schalk des Nacken gekommen den Autor treibt, schrieb von einem höchst bemerkenswerten Ereignis das vor einiger Zeit auf dem schwarzen Kontinent stattfand. So wurden bei einem 114 Jährigen Nigerianer "mehr als hundert Beutel Cannabis" gefunden. Erstaunlich, der Greis muss damit zu den ältesten Kiffern der Welt gehören. Congratulations!
Ausschnit für Handroller:
Der Mann, der sich als Dorfältester der Ortschaft Oja Sango ausgab, gab an, der Fahrer eines defekten Lastwagens habe die Beutel nachts hinter seinem Haus abgeladen,
ein netter Mensch demnach, hervorragend. Send him northbound. Spain is a friendly country for black men of the sacred holy kind and of all sorts. Mit und ohne Kutte, Kirche, dahinter, oder von vorne oral; scheiss egal.
Andere, unzititerte, Berichte behaupteten, Wissenschaftler hätten herausgefunden, dass der Genuss von Cannabis zur Folge hätte man würde öfter vergessen. Was aus Eigenerfahrung berichtet diplomatisch umschrieben dummes Zeug ist. Vielleicht verwechselten die sogenannten wieder einmal THC mit Alkohol, der eine dieser tatsächlichen mit Begriff Droge zu versehenen darstellt, und mit jenem Ergebnis, nur im Gegensatz mit Absicht legalisiert ist, vermutlich weil einfacher zu mißbrauchen und Besoffene wie kleine Kinder soll sprichwörtlich der liebe Gott beschützen. Was aber nun wiederum THC betrifft, so ist wichtig darauf hinzuweisen, das einzige was man zu vergessen beginnt das Altern ist. Und was könnte falsch ausgerechnet an dem dran sein?!
Demzufolge muss davon ausgegangen werden, dass nur Leute ein Interesse an Prohibition haben können, die das immer gleiche Interesse bekunden wir möglichst nicht alt werden. Auf dem Sektor üblicherweise Marktführer, die Amerikaner, machen ihrerseits neuerdings von sich reden, mit Legalisierung. Die New York Times vom 12.01. des Jahres (2010) erzählt uns, dass New Jersey schon der 14te Einzelstaat der USA ist, der Marihuana und ähnliches zu medizinischen Zwecken erlaubt. Chronisch Kranken die an AIDS, Multipler Sklerose oder anderem leiden ist somit ein Kraut gewachsen. Hatten doch seriöse Wissenschaftler lange schon herausgefunden, man der Pharmaindustrie ein Schnippchen schlagen kann und nebenbei die Überlebenschancen weiter steigen. Was sicherlich nicht Jedermanns Sache ist und die uns lieber süchtig halten wollen von irgendwas and'rem. Klar ist ohnehin, wie schändlich Dekriminalisierung von Naturwaren sich äussert, während Folter und Kriegsverbrechen aller Art im gleichen Zug am Glimmstengel den Kritikern erlaubt bleiben. Oder sie meinen, dass.
Dennoch. Die sturen Amis wechseln langsam rundum die Fronten.
The measure — which would allow patients diagnosed with severe illnesses like cancer, AIDS, Lou Gehrig’s disease, muscular dystrophy and multiple sclerosis to have access to marijuana grown and distributed through state-monitored dispensaries — was passed by the General Assembly and State Senate on the final day of the legislative session.
Anyway,
Patients would be limited to two ounces of marijuana per month.
for getting stoned like usual hardly enough. Although the yankees start learning, denn dies sollte niemals nicht und unterschlagen werden, bei aller Geistigkeit-langsam die auch sie ihr eigen nennen; als schlechtes Beispiel bei den Krauts sich abgeschaut mit Ergebnis Staat ist pleite.
Last minute income. Noch wieder andere Wissenschaftler konnten beweisen, das Stöffchen rege männliche Spermien an.
Zu Marihuana lieferte die Forschung bisher widersprüchliche Ergebnisse: Einerseits wird es mit männlicher Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht, andererseits ließ sich bei Marihuana-Konsum eine vermehrte Spermienaktivität beobachten.
Wie sich nach Kiff erst vögelt, weiss meistens nicht nur die Weiblichkeit am besten. Und wer will schon Kinder haben der noch bei Verstand. Oder, wie ich einer alten Freundin immer predigte, wer Kinder in diese Welt setzt begeht vorsätzlich einen Akt der Grausamkeit. Sie meinte zwar das Umgekehrte sei richtig, nur dessen bleibt immer noch Polen sperr anngel-weit und offen.
Rauchwaren linkt it:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,614740,00.html
http://www.nytimes.com/2010/01/12/nyregion/12marijuana.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,675987,00.html
Der Spiegel, gerne zitiert wenn der Schalk des Nacken gekommen den Autor treibt, schrieb von einem höchst bemerkenswerten Ereignis das vor einiger Zeit auf dem schwarzen Kontinent stattfand. So wurden bei einem 114 Jährigen Nigerianer "mehr als hundert Beutel Cannabis" gefunden. Erstaunlich, der Greis muss damit zu den ältesten Kiffern der Welt gehören. Congratulations!
Ausschnit für Handroller:
Der Mann, der sich als Dorfältester der Ortschaft Oja Sango ausgab, gab an, der Fahrer eines defekten Lastwagens habe die Beutel nachts hinter seinem Haus abgeladen,
ein netter Mensch demnach, hervorragend. Send him northbound. Spain is a friendly country for black men of the sacred holy kind and of all sorts. Mit und ohne Kutte, Kirche, dahinter, oder von vorne oral; scheiss egal.
Andere, unzititerte, Berichte behaupteten, Wissenschaftler hätten herausgefunden, dass der Genuss von Cannabis zur Folge hätte man würde öfter vergessen. Was aus Eigenerfahrung berichtet diplomatisch umschrieben dummes Zeug ist. Vielleicht verwechselten die sogenannten wieder einmal THC mit Alkohol, der eine dieser tatsächlichen mit Begriff Droge zu versehenen darstellt, und mit jenem Ergebnis, nur im Gegensatz mit Absicht legalisiert ist, vermutlich weil einfacher zu mißbrauchen und Besoffene wie kleine Kinder soll sprichwörtlich der liebe Gott beschützen. Was aber nun wiederum THC betrifft, so ist wichtig darauf hinzuweisen, das einzige was man zu vergessen beginnt das Altern ist. Und was könnte falsch ausgerechnet an dem dran sein?!
Demzufolge muss davon ausgegangen werden, dass nur Leute ein Interesse an Prohibition haben können, die das immer gleiche Interesse bekunden wir möglichst nicht alt werden. Auf dem Sektor üblicherweise Marktführer, die Amerikaner, machen ihrerseits neuerdings von sich reden, mit Legalisierung. Die New York Times vom 12.01. des Jahres (2010) erzählt uns, dass New Jersey schon der 14te Einzelstaat der USA ist, der Marihuana und ähnliches zu medizinischen Zwecken erlaubt. Chronisch Kranken die an AIDS, Multipler Sklerose oder anderem leiden ist somit ein Kraut gewachsen. Hatten doch seriöse Wissenschaftler lange schon herausgefunden, man der Pharmaindustrie ein Schnippchen schlagen kann und nebenbei die Überlebenschancen weiter steigen. Was sicherlich nicht Jedermanns Sache ist und die uns lieber süchtig halten wollen von irgendwas and'rem. Klar ist ohnehin, wie schändlich Dekriminalisierung von Naturwaren sich äussert, während Folter und Kriegsverbrechen aller Art im gleichen Zug am Glimmstengel den Kritikern erlaubt bleiben. Oder sie meinen, dass.
Dennoch. Die sturen Amis wechseln langsam rundum die Fronten.
The measure — which would allow patients diagnosed with severe illnesses like cancer, AIDS, Lou Gehrig’s disease, muscular dystrophy and multiple sclerosis to have access to marijuana grown and distributed through state-monitored dispensaries — was passed by the General Assembly and State Senate on the final day of the legislative session.
Anyway,
Patients would be limited to two ounces of marijuana per month.
for getting stoned like usual hardly enough. Although the yankees start learning, denn dies sollte niemals nicht und unterschlagen werden, bei aller Geistigkeit-langsam die auch sie ihr eigen nennen; als schlechtes Beispiel bei den Krauts sich abgeschaut mit Ergebnis Staat ist pleite.
Last minute income. Noch wieder andere Wissenschaftler konnten beweisen, das Stöffchen rege männliche Spermien an.
Zu Marihuana lieferte die Forschung bisher widersprüchliche Ergebnisse: Einerseits wird es mit männlicher Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht, andererseits ließ sich bei Marihuana-Konsum eine vermehrte Spermienaktivität beobachten.
Wie sich nach Kiff erst vögelt, weiss meistens nicht nur die Weiblichkeit am besten. Und wer will schon Kinder haben der noch bei Verstand. Oder, wie ich einer alten Freundin immer predigte, wer Kinder in diese Welt setzt begeht vorsätzlich einen Akt der Grausamkeit. Sie meinte zwar das Umgekehrte sei richtig, nur dessen bleibt immer noch Polen sperr anngel-weit und offen.
Rauchwaren linkt it:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,614740,00.html
http://www.nytimes.com/2010/01/12/nyregion/12marijuana.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,675987,00.html
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