Ungereimtheiten rund um Machenschaften bezüglich Anterminierung der nächsten Bundestagswahl. Zwar weiss die ganze Republik bald, gültig ist sie sowieso nicht - die Wahl, was die Republik impliziert. Warum aber nicht das Spektakel mitmachen, so das Motto, sollte sich so doch uU besser nachvollziehen lassen, wie es zu den Fälschungen bei Bundestagswahlen beginnend mit der 2002 kam. Und natürlich unvergessen, wie die allesamt ja ungültig sein müssen, es sind, und weil doch bei Kriegseintritt erst einmal abgewartet werden muß, wann sich die ihn wollten von selbst outen.

Also! Wegen denen. Die dachten sich vor kuzem, Manipulation wird einfacher wenn weniger Leute in den Urnen zu erwarten sind. Moppelchen meint dazu:

offensichtlich sei in der Regierung (..) „die reine Panik ausgebrochen“.

Ach so, lautet die Polemik, wie wahr das wohl. Hat der das jetzt auch schon gemerkt? Unsereinem war es seit langem nicht entgangen. Um was für Pfründe "die" wohl fürchtet?! Worum es geht, oben angedeutet, ist der exakte Zeitpunkt für bessere Kontrolle der richtigen Kreuzchen. Kruzifix, geht es polemisch weiter, terminieren müsste man die Köpfin, der Regierung. Die verstiess mal wieder gegen alle Regeln des guten Benimms. Wovon auszugehen war.

Bisher galt es als Konsens, möglichst nicht in Ferienzeiten zu wählen.

Klar klar. Nur, in Zeitplupe: Frau M, Käufliche der Verschauklerrasse, kommt, jede Stimme, entgegen - die zur Not keiner abgegeben hat. Das vereinfacht in Praxis gebührlich ihr Kampfprogramm zu kaschieren. Auf ihre Partner kann sie zählen.

„Um der CSU diese Illusion zu lassen, scheinen einige in der Bundesregierung sogar eine Beugung der Verfassung in Kauf zu nehmen“.

Von Beugung kann kaum die Rede sein, das wäre bei weitem zu stark untertrieben. Als wollten wir ihn samt seiner Kollegen für Niederverrat zur Rechenschaft "beugen"; und den Tatbestand gibt es so halt nicht.

Somit erscheint einzig sicher, daß die Wahl 2013 stattfindet. Als illegale.

Wie ihre Profiteurin.

Source[s]/Quelle[n]:
http://www.fr-online.de/politik/bundestagswahl-streit-um-termin-fuer-bundestagswahl,1472596,20578070.html