Arztbefund
Zwischendurch kam es zu dem, man mitschnitt, sich irgendein Dokumentartrailer - oder echte Doku die im Vorbeizap kurz abgehört - mit einer die Deutschen eminent umtreibenden Frage beschäftigte, das so aufstach. Und zwar taten wissenschaftliche Untersuchungen der Frage nachgehen, ob A. Hitzler (bekannt für seine hitzigen Verwüstungen die auf sprachliche Fakten genauso keine Rücksicht nahmen wie auf alles sonstige das ihm gefährlich werden konnte), Zitat: krank, gewesen sei. Wo es dann aufhörte, bei aller Weisheit des Orakel. Maximale Neuigkeit die, der Leibarzt von dem Freak dem ständig irgendeinen Stoff gab, der als Rattengift populär geworden ist. Die Diagnose hatte der passend gestellt. Insgesamt kam somit eine vermutlich interdisziplinäre Mehrheit dazu zu meinen, man das so auch gar nicht sagen dürfe, die Ratte einfach nur als krank zu bezeichnen, das sei falsch qoa These zu behaupten. Und insoweit stimmt das ja nun wirklich!
Krankheit setzt voraus, a) vorher mal was gesundes da war und b) eine Behandlung zu Heilung theoretisch gefunden werden kann. Beides trifft für A. H. nicht zu. Am Ende des Tages fällt auf, der hinter der Frage stehende Komplex nur auf philosophische Weise gelöst werden kann. Und bedingt das Paradoxon. Eine Erklärung auszumachen, wieso etwas wie Adolf Hitler überhaupt existieren kann treibt Philosophen zwangsläufig in den tobenden Wahnsinn. Dafür sind sie zwar allgemein zuständig, es verständlich zu machen, wie etwas derartiges existieren kann, bei gleichzeitigem Sachverstand das universal unmöglich geht. Müll als philosophisches Konzept auseinanderzunehmen, versetzt einen jemanden in nichts als blankes Entsetzen, es sei denn er kriegt vorher das kalte Kotzen.
So was kann es in Wahrheit nicht geben, so in etwa muß argumentiert werden, doch das gibt es, nachweislich. Krankheit per se ist weder mit dem Tode gleichgesetzt, noch führt sie abstrakt grundsätzlich dort hin. Dies gilt für jede Krankheit, sei sie noch so unerforscht, ihr Ausrotten ist eine Frage des Zeitraums den darauf verwendet. Bei so was, wie A.H., ist ein einzelner solcher vernichtbar weil er selber als Auftragshändler des Sensenmanns taugt, als der handelt und dazu sogar universell erkoren ist; allerdings ist es aussichtslos das dahinterstehende Prinzip der Antimaterie im ganzen auszurotten. Wieder anders herum zusammengefasst: A.H. ist zum wiederkehrend dauerhaften Tode verdammt, während der Kranke dem durch Gesundung entgehen kann.
Krankheit setzt voraus, a) vorher mal was gesundes da war und b) eine Behandlung zu Heilung theoretisch gefunden werden kann. Beides trifft für A. H. nicht zu. Am Ende des Tages fällt auf, der hinter der Frage stehende Komplex nur auf philosophische Weise gelöst werden kann. Und bedingt das Paradoxon. Eine Erklärung auszumachen, wieso etwas wie Adolf Hitler überhaupt existieren kann treibt Philosophen zwangsläufig in den tobenden Wahnsinn. Dafür sind sie zwar allgemein zuständig, es verständlich zu machen, wie etwas derartiges existieren kann, bei gleichzeitigem Sachverstand das universal unmöglich geht. Müll als philosophisches Konzept auseinanderzunehmen, versetzt einen jemanden in nichts als blankes Entsetzen, es sei denn er kriegt vorher das kalte Kotzen.
So was kann es in Wahrheit nicht geben, so in etwa muß argumentiert werden, doch das gibt es, nachweislich. Krankheit per se ist weder mit dem Tode gleichgesetzt, noch führt sie abstrakt grundsätzlich dort hin. Dies gilt für jede Krankheit, sei sie noch so unerforscht, ihr Ausrotten ist eine Frage des Zeitraums den darauf verwendet. Bei so was, wie A.H., ist ein einzelner solcher vernichtbar weil er selber als Auftragshändler des Sensenmanns taugt, als der handelt und dazu sogar universell erkoren ist; allerdings ist es aussichtslos das dahinterstehende Prinzip der Antimaterie im ganzen auszurotten. Wieder anders herum zusammengefasst: A.H. ist zum wiederkehrend dauerhaften Tode verdammt, während der Kranke dem durch Gesundung entgehen kann.
bnw - 2013/07/14 19:45 - last edited: 2013/07/09 12:32
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