Flaschenzugabe
Zitat(e) beim SPD Parteigetage. Fräulein Nahles im O-Ton: "Das gute bei der SPD, es gibt auch Alkohol. Also Prost." Sagt sie, und belegt damit einmal mehr, die saufenden Prasser dämlicherweise aus dem Ziel der Reetablierung neunzehnhundertdreissiger Gelage ihre eigenen Vorteile haben ableiten müssen. Zu Zeiten der Agenda hatten die bloss Schwierigkeiten daraus keinen hehl zu machen. Will die jetzt das braune an der Koalition seinerzeit im SPD Programm verankern, so wie weiland bei der CDU geschehen?
Was dabei raus kommt, wenn sich ein Volk von volltrunkenen Dilettanten regieren lässt, das weiss man nun aber spätestens seit Schröder die Leute zum "Flasche Bier holen" abkommandierte. Gedöns kommt raus, schlicht und ergreifend unerträgliches Gedöns. Das selbst den einen Euro nicht wert ist. So wie das Parteiprogramm im Zuge der Verwicklungen ab 1999 und den nicht beachteten Verteidigungsfall, und so muß sich keiner der Führungskandidaten über bescheidene Wahlergebnisse wundern. Allerdings darüber, nun schon das zweite Fräulein Ambitionen hegt den Atomausstieg genozidär zu forcieren. Und besser darüber geschwiegen, wes demokratischer Gesinnung es zeugt, für Parteiämter keine Gegenkandidaten mehr zur Wahl stehen. Eine der letzten war bekanntlich die Generalsekretärin, die nun selber keine hat oder duldet. So viel nur dazu.
Und was gibt's sonst an neuem, und von der alten Tante? Genau genommen weniger als gar nichts. Denn auf den Sozialabbau den man erreicht hat, im Namen der Freiheit zu Kriegstreiberei, ist man nachdrücklich stolz. Man hat schliesslich Regierungstauglichkeit unter Beweis gestellt, glaubt man! Dumm zwar, die Prozente seitdem absacken und zur Linkspartei wechseln, jedoch hat die SPD das eine Frau * voraus. Die muß erst mal einen eigenen Krieg anzetteln, um den Beweis zu erbringen. Solange das nicht eintritt hat die SPD Zeit. Neues Personal zu finden, zum Beispiel.
Dazu meint Herr Steinbrück: "Dürfen keine Angst vor dem eigenen Versagen haben." Übung macht den Meister.
14-er, 15-er und 16-er 11.
Was dabei raus kommt, wenn sich ein Volk von volltrunkenen Dilettanten regieren lässt, das weiss man nun aber spätestens seit Schröder die Leute zum "Flasche Bier holen" abkommandierte. Gedöns kommt raus, schlicht und ergreifend unerträgliches Gedöns. Das selbst den einen Euro nicht wert ist. So wie das Parteiprogramm im Zuge der Verwicklungen ab 1999 und den nicht beachteten Verteidigungsfall, und so muß sich keiner der Führungskandidaten über bescheidene Wahlergebnisse wundern. Allerdings darüber, nun schon das zweite Fräulein Ambitionen hegt den Atomausstieg genozidär zu forcieren. Und besser darüber geschwiegen, wes demokratischer Gesinnung es zeugt, für Parteiämter keine Gegenkandidaten mehr zur Wahl stehen. Eine der letzten war bekanntlich die Generalsekretärin, die nun selber keine hat oder duldet. So viel nur dazu.
Und was gibt's sonst an neuem, und von der alten Tante? Genau genommen weniger als gar nichts. Denn auf den Sozialabbau den man erreicht hat, im Namen der Freiheit zu Kriegstreiberei, ist man nachdrücklich stolz. Man hat schliesslich Regierungstauglichkeit unter Beweis gestellt, glaubt man! Dumm zwar, die Prozente seitdem absacken und zur Linkspartei wechseln, jedoch hat die SPD das eine Frau * voraus. Die muß erst mal einen eigenen Krieg anzetteln, um den Beweis zu erbringen. Solange das nicht eintritt hat die SPD Zeit. Neues Personal zu finden, zum Beispiel.
Dazu meint Herr Steinbrück: "Dürfen keine Angst vor dem eigenen Versagen haben." Übung macht den Meister.
14-er, 15-er und 16-er 11.
bnw - 2013/12/28 21:00 - last edited: 2013/12/26 14:52
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