Parole der Woche: Für dem auf Lokus - mal wie's zur Abwechslung mit überdacht.

N24, ua 27. Juli, abends. "Als die Welt in Flammen stand", circa Titel der Sendung. Von Werbeunterbrechungen gesponsert bleibt ein Detail haften, wird herausgearbeitet wenn man so will. Jeder weiss was seit 1933 in Germanien abgezogen worden war, obschon! Schaut einmal tiefer in die Geschichte wer wahres wissen will, oder was noch als das Problem an sich herauszuarbeiten sein wird für nachfolgende Generationen, und strebt ihm nach tieferem Sinn der Zeit damals, dem aber werden Feinheiten ganz sachte offensichtlich.

Das Protokoll des Telekollegs, für Aufgestiegene im Fortschrittsverband.

Von vorne begonnen. Nie gelernt in entnatifizierten Schulen (*räusper*) konnte werden, daß dort bspw ein U-Boot Angriff auf die USA dazugehörte, der auf Befehl von H erfolgte. Das wusste man gar nicht als deutscher Schüler, ist aber keine Schuld der meisten der Lehrer, selbst wenn die es wussten war Informationsweitergabe streng verboten. Als ob wie's gezielt und Schulbücher rassisch-rein manipuliert.

Teil 2.

Phoenix, Die Machtergreifung 3/3. Ca. 15 Minuten geschnitten, vor'm Fußball.

Bilder vom Norwegenausflug des Fii'hrer's. Ihm gingen die Blondschopfe aus, selber machen war nicht sein Metier, er musste auch jene stehlen.

H hatte lange das Problem einer unwilligen Armee und brauchte den Oberbefehl. Den hatte ausschliesslich der Präsident gemäss Weimarer Republik. Was jedoch noch lange nicht reichte, denn sogar als er sich den Stuhl zusätzlich angemasst hatte ging der Überfall auf andere wesentlich später vonstatten.

Die aufkommende Technik für Fernsehübertragungen, sowie damit verbundene Frühzeitexperimente, produzierte vorläufig noch nichts anderes als die Selbstinszenierung einer Clique grösstmöglichster Stümper.

Von den Herren zu sehen, zB Röhm, geistig-minderbemittelt Vergessener auf Liste. Ganz neue Film- und Fotomaterialien, nie gesichtet im deutschen Nachnazizeitpropagandafernsehen tauchen da auf. Ironie der Bilder die, solche posthistorischen frühen Exemplare des Yahus nicht taugten, vor Kameras zu agieren, um sie bei ihrem Gemetzel abzulichten, der ihnen spezifische Nazismus aber dafür verantwortlich war, so viele von ihnen in die Falle tappten und man die echten Behinderten Stück für Stück aussortieren konnte.

H redet von Revolution, sie vollzöge sich. Nein! Das war später. Faselt von Planmässigkeit der Durchführung. Willkür und Terror wahrhaft sein Begehr, verstand von allem vieren nichts. So war er, in jedem Leben schon versagt bevor erst angefangen. Klemperer hoffte auf Reichspräsident Hindenburg. Und der verstarb bei Zeiten. Damit war der Weg frei für H der Weimarer Verfassung auf den Leim zu gehen.

Reichswehrminister: Blomberg. Natürlich vom Präsi ernannt, Chef im Staat ist sogar heute der Mann in Belle-vue. Wie das zusammenhängt wissen nur noch die wenigsten.

Kündigung des Versailler Vertrags; H führte als allererstes die Wehrpflicht wieder ein. Was wieder mal nur zynisch von ihm gemeint sein konnte. "Wehrt Euch", "na wehrt euch doch", versucht's mal nur, ja ja genau!

Nachdrücklich zu sehen: Kameras bedeuteten H's Untergang. Man kam nicht mehr daran vorbei, Aufnahmen zeigten unumstösslich, der hatte Angst vor der Hölle. Die etwas clevereren hatten endlich den Dummen gefunden der irgendwann glaubt er dürfe nun Befehl zu Aggression geben. Der war immer der letzte in der Nahrungsmittelkette. Sogar Göbbels war schlauer, fast schon charismatischer als H und das soll wirklich etwas heißen.

Interessant!!