Kaufkraft verloren
Phoenix - Donnerstag, 13 Dez 2012, Was macht Merkel? - Thema der Sendung.
Bilder aus der Vergangenheit. Nach irgendeiner Verhandlungssession über die Griechenlandhilfen, die wohl ca Juni 2012 stattfand, tritt Frau Lididelidi vor das Mikrofon. Mitsamt aller ihrer Konfusion die von den Verhandlungspartnern aus Brüssel hervorgeholt wurde, hat sie ihre Verabredung, mit einem deutschen TV Sender, total verplant. Um 4.46 morgens ist ihr natürliches Look and Feel nicht mehr zu verbergen. Mit schwarzen Ringen stolpert sie vor das Mikro eines arabischen Senders, gut erkennbar an den Schriftzeichen.
Wahlkampfhilfe für Hollande. Erinnerung an ein Doppel-Interview im französischen Fernsehen mit ihr und Sarkozy, bei dem sie ihre Unterstützung für den seinerzeitigen Präsidenten Frankreichs zusichert. Von wegen selber Parteienhintergrund und so. Kommentar der Franzosen: Jetzt verliert er die Wahl wirklich. Und so war es ja. Als ob die wüsste was Parteien sind!
"Merkels Dilemma bleibt" - ein guter Punkt. Ohne Hirn hat noch jeder Regent den Krieg dem Volk erklärt und Aggressionen ob Noten angezettelt.
Was die Deutschen noch nicht verstanden haben ist etwas simples. Dass man die Flöte in Südeuropa als Nazi verachtet weiss das deutsche Volk auch, und ist froh darüber. Worum sich die Medien endlich mal kümmern sollten, wäre es einmal herauszufinden, wie es sein konnte, daß jemand der so eine Figur macht - wie sie gar keine hat, einen Zuhälter finden konnte der mit ihr Gewinn machen konnte. Und wer das war!
Da steht doch glatt die Marine Spalier am Flughafen. Und so erfahren wir gottlob, englisch wurde in der FDJ nicht gelehrt. Die kann ja so kaum sprechen, was soll man da wohl auch erwarten?! Die Leistung mithin. Korsettstangen, die werden wieder in Mode kommen. So in etwa meint das vielleicht Herr Steinbrück.
Bilder aus der Vergangenheit. Nach irgendeiner Verhandlungssession über die Griechenlandhilfen, die wohl ca Juni 2012 stattfand, tritt Frau Lididelidi vor das Mikrofon. Mitsamt aller ihrer Konfusion die von den Verhandlungspartnern aus Brüssel hervorgeholt wurde, hat sie ihre Verabredung, mit einem deutschen TV Sender, total verplant. Um 4.46 morgens ist ihr natürliches Look and Feel nicht mehr zu verbergen. Mit schwarzen Ringen stolpert sie vor das Mikro eines arabischen Senders, gut erkennbar an den Schriftzeichen.
Wahlkampfhilfe für Hollande. Erinnerung an ein Doppel-Interview im französischen Fernsehen mit ihr und Sarkozy, bei dem sie ihre Unterstützung für den seinerzeitigen Präsidenten Frankreichs zusichert. Von wegen selber Parteienhintergrund und so. Kommentar der Franzosen: Jetzt verliert er die Wahl wirklich. Und so war es ja. Als ob die wüsste was Parteien sind!
"Merkels Dilemma bleibt" - ein guter Punkt. Ohne Hirn hat noch jeder Regent den Krieg dem Volk erklärt und Aggressionen ob Noten angezettelt.
Was die Deutschen noch nicht verstanden haben ist etwas simples. Dass man die Flöte in Südeuropa als Nazi verachtet weiss das deutsche Volk auch, und ist froh darüber. Worum sich die Medien endlich mal kümmern sollten, wäre es einmal herauszufinden, wie es sein konnte, daß jemand der so eine Figur macht - wie sie gar keine hat, einen Zuhälter finden konnte der mit ihr Gewinn machen konnte. Und wer das war!
Da steht doch glatt die Marine Spalier am Flughafen. Und so erfahren wir gottlob, englisch wurde in der FDJ nicht gelehrt. Die kann ja so kaum sprechen, was soll man da wohl auch erwarten?! Die Leistung mithin. Korsettstangen, die werden wieder in Mode kommen. So in etwa meint das vielleicht Herr Steinbrück.
bnw - 2013/01/12 19:45 - last edited: 2013/01/07 10:47
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