US Empire
Arte, Ende November, Dallas ein Tag & Lynden B. Johnson.
Das Dilemma der zwei Bilder des Zapruda Films und wie sie die Theorie des amerikanischen Staatsanwaltes Garrison bestätigen helfen. Das Ding ist ja spätestens seit der Verfilmung mit Kevin Costner dem internationalen Publikum bekannt, das sich sicherlich wundern dürfte, was Staatsstreiche mit Demokratie zu tun haben und wenn sie vom organisierten Verbrechen organisiert wurden. Nun ist man so was von den Yanquees allerdings gewohnt, hinter welchem Mond die leben.
Es war der Staatsstreich den keiner mitbekam. L.B. Johnson hatte sich so dermassen selten blöde und dämlich angestellt, wie selbst Nixon nach China böllern gegangen oder Walker Johnny Bush nicht rüberkamen. Er ist, bis heute, der patriotischste aller amerikanischen Präsidenten. Nur mit den Medien hat's gehapert bei dem; und dem Grips - was viele hernun wieder gemeinsam haben
Innenpolitische Themen der Zeit: Rassentrennung, Ablehnung allen sozialem, Fortsetzung der dreissiger Jahre an anderem Ort, mit vergleichbaren Mitteln. Oder? Ein was darf nämlich wo dabei wirklich nicht unterstellt werden. Bei allem Gemetzel das zu weilen us-amerikanischer Volkssport, so arg wie Adolf haben die sich nicht getraut. Eisenbahnen lehnen die Republikaner lautstark als Witterung der kommunistischen Gefahr ab, so daß man sich immer mehr wundert, wieso eigentlich?! Und was das mit dem Genozid an den amerikanischen Ureinwohnern zu tun hat, das begreifen die eventuell eines Tages wenn die zurückschlagen werden.
Bei den Bildern soll die Vermutung helfen, die Onassis und die Kennedys als so was wie Adelsgeschlechter (Pfui deivel!) und Königsfamilien am besten verstanden seien. In the US, it's still up to them to be established, zumal die eine der Familien quasi als ausgerottet gilt. Vermutlich haben Originalkopien familiären Zusammenhalt auf die Probe gestellt. Es war tatsächlich ein Einzeltäter.
Texaner und die Nähe der Wüste. War doch wohl, das weiss man heute, das Nr. 1 Thema der Tage: Vietnam! Johnson kriegt auf die Mütze, musste herhalten allen Befehl schuld gewesen zu sein. Das kann er nicht alleine angerichtet haben, so wie auch Adolf, aber Kennedy hat in etwa, uU, bis nach dem Desaster, am Tropf der Nation gehangen. Das konnte Johnson im Fall Kennedys nicht verhindern. Krankenversicherung existiert ganz demokratisch nur für Weisse und das auch nur wenn sie schweinereich sind. Ansonsten kann schon die kleinste Erkältung den Tod bedeuten (hätte er doch ahnen müssen, bei Fahrt mit offenem Verdeck!). Für alles weitere ist ja ausserdem der elektrische Stuhl da und wenn der Patient nicht freiwillig abtritt. Deputy Johnson schwört hoch und heilig: Nur einer Befehl unterzeichnet hatte.
Was war nämlich noch unterschlagen worden? Ein Schuß kam von vorne und weist die Tat aus. "Es würde keine Beweise geben, dürfen", usw und so fort, und war von daher, das Böse noch immer und ewig am Guten verzweifelnd. Denn der allen solchen Staatsstreichen einhergende Kardinalfehler und warum sie im Endeffekt auf lange Sicht scheitern, liegt an dem den Potentaten anhängenden Narzissmus. Trotzdem ist Johnson der unterschätzte, der amerikanischste aller Präsidenten.
"Johnson hat Glück, der Konflikt nicht eskaliert". Welcher? Ach so, und das war wie gesagt ja: We at 'nam. Wo come you nah vor stand, "through the hand of tragedy", handelt in eigenem Namen! Danach wurde er "wiedergewählt". Führte Rechtschreibtests für Wahlrechtsaberkennung ein. So was soll es in Amiland ja durchaus geben, plastische Auffassungsgabe einmal anders herum. Was die Administration, wie wohl spätere, mit Buchstaben anfangen konnte, wurde niemals nachgewiesen dass überhaupt. And that's why "we shall overcome", that's true, how true, how truely saved it. Es ist damals schon ein Rassenkrieg, der Mensch gegen unter welten geistern.
Bei den Amis ist das doch so, der Präsident unterzeichnet an sich Eigennamen vorbei und für Zeiten wo Republikaner sich im Weissen Haus verschanzen, da steigt UN Ban Ki auf moonflight um, heutzutage und in Folge. Glaube nur einer doch wohl kaum, die Vereinigten Staaten von Amerika die Wiege der Demokratie seien. Die wollen die gerade überspringen, bzw müssen sie das, sofort zum Kommunismus wechseln, um Anschluss nicht zu verpassen.
Grundregel Null bei Staatsstreichsemantik: Der hat den erschossen, ist dafür - zur Belohnung - sofort nach dem Attentat gemäss Regelwerk von Western Duellen der neue Präsident. Der war nur danach zu feige, für sich und seine Konsorten geeignet Profit zu schlagen, vor der Geschichte. Oswald war bloss die Leibgardenpersonalie des Volkes, das nun ihn hinrichten liess und weil er der Dumpfbackenbeutel für die Texaner, mimend. Nur dann kam Ruby.
Amerikanische Aussenpolitik könnte man mit Titelbeschriftung versehen: "Das Erdreich das durchlöchert ward". Am Ausgang bleibt Hauptaufhänger statt Öl wo Israel war, und wer war er, der zu den grössten Profiteuren des Tages zählte? Der Johnson! Genau, so war das, "Der grosse Satan!"
Davon handelt nun allerdings ein anderes Märchen. Durchsiebte Luft tut weh wo Blei enthaltend, entspringt dem Punkt.
John Fitzgerald Kennedy wurde in Texas steckbrieflich gesucht. In Cuba kein Feuer gelegt zu haben das war für die Hochverrat.
Das Dilemma der zwei Bilder des Zapruda Films und wie sie die Theorie des amerikanischen Staatsanwaltes Garrison bestätigen helfen. Das Ding ist ja spätestens seit der Verfilmung mit Kevin Costner dem internationalen Publikum bekannt, das sich sicherlich wundern dürfte, was Staatsstreiche mit Demokratie zu tun haben und wenn sie vom organisierten Verbrechen organisiert wurden. Nun ist man so was von den Yanquees allerdings gewohnt, hinter welchem Mond die leben.
Es war der Staatsstreich den keiner mitbekam. L.B. Johnson hatte sich so dermassen selten blöde und dämlich angestellt, wie selbst Nixon nach China böllern gegangen oder Walker Johnny Bush nicht rüberkamen. Er ist, bis heute, der patriotischste aller amerikanischen Präsidenten. Nur mit den Medien hat's gehapert bei dem; und dem Grips - was viele hernun wieder gemeinsam haben
Innenpolitische Themen der Zeit: Rassentrennung, Ablehnung allen sozialem, Fortsetzung der dreissiger Jahre an anderem Ort, mit vergleichbaren Mitteln. Oder? Ein was darf nämlich wo dabei wirklich nicht unterstellt werden. Bei allem Gemetzel das zu weilen us-amerikanischer Volkssport, so arg wie Adolf haben die sich nicht getraut. Eisenbahnen lehnen die Republikaner lautstark als Witterung der kommunistischen Gefahr ab, so daß man sich immer mehr wundert, wieso eigentlich?! Und was das mit dem Genozid an den amerikanischen Ureinwohnern zu tun hat, das begreifen die eventuell eines Tages wenn die zurückschlagen werden.
Bei den Bildern soll die Vermutung helfen, die Onassis und die Kennedys als so was wie Adelsgeschlechter (Pfui deivel!) und Königsfamilien am besten verstanden seien. In the US, it's still up to them to be established, zumal die eine der Familien quasi als ausgerottet gilt. Vermutlich haben Originalkopien familiären Zusammenhalt auf die Probe gestellt. Es war tatsächlich ein Einzeltäter.
Texaner und die Nähe der Wüste. War doch wohl, das weiss man heute, das Nr. 1 Thema der Tage: Vietnam! Johnson kriegt auf die Mütze, musste herhalten allen Befehl schuld gewesen zu sein. Das kann er nicht alleine angerichtet haben, so wie auch Adolf, aber Kennedy hat in etwa, uU, bis nach dem Desaster, am Tropf der Nation gehangen. Das konnte Johnson im Fall Kennedys nicht verhindern. Krankenversicherung existiert ganz demokratisch nur für Weisse und das auch nur wenn sie schweinereich sind. Ansonsten kann schon die kleinste Erkältung den Tod bedeuten (hätte er doch ahnen müssen, bei Fahrt mit offenem Verdeck!). Für alles weitere ist ja ausserdem der elektrische Stuhl da und wenn der Patient nicht freiwillig abtritt. Deputy Johnson schwört hoch und heilig: Nur einer Befehl unterzeichnet hatte.
Was war nämlich noch unterschlagen worden? Ein Schuß kam von vorne und weist die Tat aus. "Es würde keine Beweise geben, dürfen", usw und so fort, und war von daher, das Böse noch immer und ewig am Guten verzweifelnd. Denn der allen solchen Staatsstreichen einhergende Kardinalfehler und warum sie im Endeffekt auf lange Sicht scheitern, liegt an dem den Potentaten anhängenden Narzissmus. Trotzdem ist Johnson der unterschätzte, der amerikanischste aller Präsidenten.
"Johnson hat Glück, der Konflikt nicht eskaliert". Welcher? Ach so, und das war wie gesagt ja: We at 'nam. Wo come you nah vor stand, "through the hand of tragedy", handelt in eigenem Namen! Danach wurde er "wiedergewählt". Führte Rechtschreibtests für Wahlrechtsaberkennung ein. So was soll es in Amiland ja durchaus geben, plastische Auffassungsgabe einmal anders herum. Was die Administration, wie wohl spätere, mit Buchstaben anfangen konnte, wurde niemals nachgewiesen dass überhaupt. And that's why "we shall overcome", that's true, how true, how truely saved it. Es ist damals schon ein Rassenkrieg, der Mensch gegen unter welten geistern.
Bei den Amis ist das doch so, der Präsident unterzeichnet an sich Eigennamen vorbei und für Zeiten wo Republikaner sich im Weissen Haus verschanzen, da steigt UN Ban Ki auf moonflight um, heutzutage und in Folge. Glaube nur einer doch wohl kaum, die Vereinigten Staaten von Amerika die Wiege der Demokratie seien. Die wollen die gerade überspringen, bzw müssen sie das, sofort zum Kommunismus wechseln, um Anschluss nicht zu verpassen.
Grundregel Null bei Staatsstreichsemantik: Der hat den erschossen, ist dafür - zur Belohnung - sofort nach dem Attentat gemäss Regelwerk von Western Duellen der neue Präsident. Der war nur danach zu feige, für sich und seine Konsorten geeignet Profit zu schlagen, vor der Geschichte. Oswald war bloss die Leibgardenpersonalie des Volkes, das nun ihn hinrichten liess und weil er der Dumpfbackenbeutel für die Texaner, mimend. Nur dann kam Ruby.
Amerikanische Aussenpolitik könnte man mit Titelbeschriftung versehen: "Das Erdreich das durchlöchert ward". Am Ausgang bleibt Hauptaufhänger statt Öl wo Israel war, und wer war er, der zu den grössten Profiteuren des Tages zählte? Der Johnson! Genau, so war das, "Der grosse Satan!"
Davon handelt nun allerdings ein anderes Märchen. Durchsiebte Luft tut weh wo Blei enthaltend, entspringt dem Punkt.
John Fitzgerald Kennedy wurde in Texas steckbrieflich gesucht. In Cuba kein Feuer gelegt zu haben das war für die Hochverrat.
bnw - 2013/12/29 21:00 - last edited: 2013/12/29 15:08
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