Sonntag, 18. September 2011

Vera No 0905

Spanish State TV - 24horas, 5th of September 2011.

Wahldebakel in Berlin angekündigt. NPD zieht ins Rote Rathaus ein, turns links nationalistisch, von Rechts wegen extrem und ersetzt die FDP, die rausfliegt. Damit wäre Frau Merkel das Urteil nach HV Art 21 sicher.

Würde die NPD auf die übliche Plumpheit verzichten, statt "Todesstrafe für Kinderschänder" Todesstrafe für ewig unverbesserliche Kinder im Kanzertrakt werben, wäre ihr die absolute Mehrheit im Bundestag vermutlich kaum noch zu nehmen. So aber verscherzt sie es sich mit zwei-dritteln des wahlberechtigten deutschen Volkes schon im Vorfeld der Parlamentshürde. Aber halt, lo fuen los sondeos caballeros, die Wahl findet erst noch statt. Alles andere stimmt davon unabhängig.

Am 7.9. geht die Inkompetenznachweisshow weiter. Irgendein Spruch zum Griechenlanddesaster des Bundesverfassungsgerichtes treibt die spanischen Medienmacher um. Was wirklich dahintersteckt interessiert ua die Deutschen. Die Frau wird gezeigt als wäre sie geliefert. Die Unverschämtheit ist die, daß sie überhaupt noch in Fernsehen oder Radio erwähnt wird. Die hat einen Modus am Leib, man weiss sofort nach dem ersten Wort, die ist völlig untalentiert. So wie die redet wundert man sich wie die je die Universität überstehen konnte, so kann man nicht mal im Studentensenat was werden.

Mal sehen wann etwas anderes klar wird. Die Plagiatsaffäre erweckt neuerdings den Verdacht, Zweifel an Erwerb dessen Frau Ms seien berechtigt.

Ob die Hilfen an die Griechen legal waren ist nicht von Bedeutung. Wichtig ist wie es mit denen für die Yankees aussah, mit Munition versehen, im Rahmen des NATO Angriffspaktes die! Oder mit denjenigen Hilfen im Vorbeigehen abgeschafft.

Island. Ein ehemaliger Premierminister des Landes wird als erster Politiker im Rahmen der Finanzkrise zu Gefängnisstrafe verurteilt. Das lässt Hoffnung aufkeimen für andere Staaten.

Spanien. Im Vorfeld der vorgezogenen Generalwahlen überbieten sich die beiden Volksparteien im Abflachen. Die postfalangistische Partido Popular, gegründet vom späteren ETA Premier Jose-Maria Aznar, will 3,5 Millionen Arbeitsplätze in der nächsten Legislaturperiode schaffen. Ob dass die Sozialisten um Alfredo Perez Rubalcaba (Wahlspruch: "Sí") können weiss das spanische Volk ebenso wenig, zumal die 3,5 Megabit Working Poors nur ein Bruchteil dessen sind von denen die Aznar wirklich zerstört hat, mit asymetrischem Verzug. Immerhin ist im vergangenen Jahr der Tourismussektor gewachsen, diverse Inselaffen und Russen haben die Strände mehr verschmutzt als die Spanier sonst ganz alleine. Ohne dem wäre die Nation neben dem Müll im Kapitalismus untergegangen und vermutlich implodiert.

Was dieser Affe von vor dem Atocha-Attentat versucht hat war so dermassen selten dämlich, im Vergleich war Francisco Franco eine Intelligenzbestie dagegen. Man sieht es zum Beispiel daran, die Privatsender neuerdings die Werbejingles synchronisieren.

Der arme Rajoy! Die Parlamentswahlen im November zu gewinnen wäre das Schlimmste das dem passieren könnte. Ein kurzer Ausschnitt konnte gesichtet werden, in dem Rajoy und Zapatero im Plenum debattierten. Eigentlich war es der Oppositionsführer der die von seinem Vorgänger als Parteichef vorgestanzten Redemanuskripte runterrasseln durfte, während Zapaperro sein Talent als Pantomime unter Beweis stellte. Völlig ungeahnte Fähigkeiten des spanischen Premiers die auf diese Weise zum Ende seiner Amtszeit auftauchten, als demonstrierend wie die Postfaschisten zu verfahren gedachten. Arsch abwischen mit der Verfassung und auch sonst auf alles pissen das andere geschaffen haben.

Ungefähr so: "Sie haben versprochen 5 Millionen Arbeitsplätze zu schaffen". Aber das haben Sie nicht, "doch wir, wir haben das", ganz asymetrisch sind alle jetzt futsch. "Wie wollen Sie das überbieten?" - je je!

Der kennt natürlich jetzt die sämtlichen Details nach über sieben Jahren Akten wälzen. "Rubalcaba, ja!" - so als ob es die Frage wer nach Herrn Zapatero als Regierungschef (in Frage) kommt bisher noch gar nicht gegeben hat. Rubalcaba, ja, ja oder? Wer sonst, oder vllt, denn sollte Rajoy gewinnen wäre das vermutlich sein eigentlich politisches Aus.

Dieser arme Teufel, fast konnte er einem leid tun, weil nicht so prusten dürfend wie Anschein machend er würde gern, während jenes Anflugs von Heiterkeit Zapaperritos. Der ist froh da rauszukommen, deswegen hat der um Neuwahlen gebeten; "Geschafft!"

"Rubalcaba, Sí!", ya lo tenemos limpio antes ojo, y qué condicion el tiene, weiss keiner genau. Y "cueste lo qué cueste", denn möglich durchaus, der King ihn per Dekret einsetzen muß, von verfassungswegen, da sonst nur Fälschung des Urnengangs befürchtet wird, und bevor Terror Camps noch Moncloa stiehlt.

Olé!

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