Mordus Zitter
Dienstag, 04.12.2012 - DLF Journal am Vormittag, die Sprechstunde.
Der Morbus Parkinson. Eine Erbkrankheit die häufig im Alter von 50 bis 60 Lebensjahren auftritt, deren deutlichste Symptome chronisches Zittern und Verlangsamung der Motorik sind. Zu den weniger bekannten Indikatoren zählen, laut der Sendung des Tages, Rückfall in kindliche Formen des Traumschlafes, als Früherkennung hilfreich und so es gelingt die eigene Aufmerksamkeit darauf einzuschwören. Der Gast aus der Branche die den Parkinson bekämpfen stellt bildhaft dar, wie Kinder im Schlaf mit Drachen kämpfen, im Bett wild um sich schlagen. Sollte dies im mittleren Lebensalter wieder kommen ist erhöhte Alarmbereitschaft gegeben. Wieso die Krankheit oft über Generationen vererbt wird, hat zwar mit Genetik gemeinhin null komma null zu tun, dafür spielen uU die gemeinsamen Geschichten innerhalb von Blutslinien umso bestimmter wichtige Rollen; oder was sie geprägt hat, und dass der Ausbruch der Krankheit darin äussert, die Glieder keine Ruhe mehr haben. Neben allem biologischen Produkt, das zum Hausrezept taugt, muß pauschal auf jede bekannte Form der Geistesübung verwiesen, wie beispielsweise Yoha, Tai-Chi, auch Kampfsportarten, bis über die Kontemplation die Anfälle langsam zurückgehen dürften. Statt Medikation Meditation, alle male besser für Therapie so mancher Krankheit, ohne Chemie. Man denke zB an Migräne, deren Ursache Wissenschaftlern bis heute seltsam erscheinen, und die keinerlei biologische Hintergründe hat. Spezialformen des Parkinsons beinhalten etwa Halluzinationen - wie die 'Angst' imaginärer Geistesbewohner in den eigenen vier Wänden, die sonst keiner sieht -, leisten der geistesschulenden Art des Therapierens ohne Umschweife Vorschub. Langzeit studiert und bildet aus, wo Ruhepol sein Scherflein täglicher Atmung und energetischer Konzentration beiträgt. Übrigens, untergehen soll keineswegs, Meditation in Fachkreisen bekannt ist als einzig vernünftiger Einstiegspunkt in den Schlaftraum. Es lohnt den Versuch mittlerweile sowieso.
Der Morbus Parkinson. Eine Erbkrankheit die häufig im Alter von 50 bis 60 Lebensjahren auftritt, deren deutlichste Symptome chronisches Zittern und Verlangsamung der Motorik sind. Zu den weniger bekannten Indikatoren zählen, laut der Sendung des Tages, Rückfall in kindliche Formen des Traumschlafes, als Früherkennung hilfreich und so es gelingt die eigene Aufmerksamkeit darauf einzuschwören. Der Gast aus der Branche die den Parkinson bekämpfen stellt bildhaft dar, wie Kinder im Schlaf mit Drachen kämpfen, im Bett wild um sich schlagen. Sollte dies im mittleren Lebensalter wieder kommen ist erhöhte Alarmbereitschaft gegeben. Wieso die Krankheit oft über Generationen vererbt wird, hat zwar mit Genetik gemeinhin null komma null zu tun, dafür spielen uU die gemeinsamen Geschichten innerhalb von Blutslinien umso bestimmter wichtige Rollen; oder was sie geprägt hat, und dass der Ausbruch der Krankheit darin äussert, die Glieder keine Ruhe mehr haben. Neben allem biologischen Produkt, das zum Hausrezept taugt, muß pauschal auf jede bekannte Form der Geistesübung verwiesen, wie beispielsweise Yoha, Tai-Chi, auch Kampfsportarten, bis über die Kontemplation die Anfälle langsam zurückgehen dürften. Statt Medikation Meditation, alle male besser für Therapie so mancher Krankheit, ohne Chemie. Man denke zB an Migräne, deren Ursache Wissenschaftlern bis heute seltsam erscheinen, und die keinerlei biologische Hintergründe hat. Spezialformen des Parkinsons beinhalten etwa Halluzinationen - wie die 'Angst' imaginärer Geistesbewohner in den eigenen vier Wänden, die sonst keiner sieht -, leisten der geistesschulenden Art des Therapierens ohne Umschweife Vorschub. Langzeit studiert und bildet aus, wo Ruhepol sein Scherflein täglicher Atmung und energetischer Konzentration beiträgt. Übrigens, untergehen soll keineswegs, Meditation in Fachkreisen bekannt ist als einzig vernünftiger Einstiegspunkt in den Schlaftraum. Es lohnt den Versuch mittlerweile sowieso.
bnw - 2012/12/20 22:05 - last edited: 2012/12/15 14:42
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