Paragraf-X Strafgesetzbuch
Deutschlandfunk - Sonntag, 27.02.2011 - Ausschnitte der Presse
Zu den aktuellen Showeinlagen des lybischen Volkes fordert unter anderem die mitteldeutsche Zeitung den Einsatz deutscher NATO Awacs Maschinen, um auf Tripolis zu bomben. Milosevic wird als Vergleich rangezogen der, nachdem er nicht mehr gebraucht wurde, in Den Haag aus Gründen übernational-unilateraler Sicherheit offenbar liquidiert werden musste. Oberst Gadafi ist da ein ganz anderes Kaliber, es konnte westlichen Schwerverbrechern nie gelingen ihn für Aggressionen nordatlantischer Manier einzuspannen. Was Wunder auch, liegt sein Staat schliesslich am Mittelmeer. Unabhängig davon wie sehr der Rumble dort Sache der Einheimischen ist, oder wie sehr wir vorsichtig sein sollten sofort zu brüllen "Tod dem Diktator", zumal nicht wissend wen es dann eigentlich träfe und er so bestimmt nicht zur Hölle geschickt, bedenkt den Faschismus, die Kommentare wie am Rande verfolgt stinken zum Himmel. An dem Punkt hört nicht nur Pressefreiheit tatsächlich auf, Aufstachelung zum Angriffskrieg hat mit freier Meinung nun wirklich nichts zu tun. Solch Blatt kann rechtmässig nur noch dicht gemacht werden, seine Redakteure nach Artikel 18 sanktioniert.
Wir sollten uns endlich ein Beispiel an Leuten wie Hugo Chavez nehmen, an Muhammar G höchst persönlich, Fidel Castro und vielen vielen andern, denn augescheinlich darf immer noch nicht vergessen werden daran zu erinnern, daß wir Strafgesetzbücher haben die genau solch Forderung mit deutschem Equipment strikt verbieten. Es kann doch wohl nicht wahr sein, was da weiterhin von deutschem Boden aus in die Welt gesetzt wird, trotzdem es illegal, weil wahrheitlich hochverräterisch ist. Weder Libyen, noch Ägypten, nicht der Iran, wohl kaum auch China, nicht Venezuela, Kolumbien oder Kuba haben je dass wir uns erinnern die Waffen gen Nachbarn oder andere gerichtet. Wann immer der Fall war es einzig die NATO unter Führung der Amerikaner die irgendwie involviert. Und einen anderen Zweck hatte sie seit ihrer Gründung nicht. Egal wie verständlich es sein müsste Havana sein Interesse nach nationaler Sicherheit mit Intervention in Florida vertreten hätte, welche Bande dort ihr Unwesen treibt ist kein Geheimnis.
Propaganda der Art wie erwähnt hat mit Pressefreiheit nichts zu tun! Es ist offenbar ein Geschwür das besser mit heissen Stichwunden herausoperiert wird, oder sei es dabei geschossen wird doch aus Gründen von Verteidigung auf heimischem Boden. Irgendwann muss mal Schluss sein mit diesen ständigen Hasspredigten gegen den Islam, so als ob die wahren Untermenschen gerade nicht die wären die ständig von vorne Kriege anzetteln. Es rast der Herr vor Wut und schäumt und kocht.
MfG.
Zu den aktuellen Showeinlagen des lybischen Volkes fordert unter anderem die mitteldeutsche Zeitung den Einsatz deutscher NATO Awacs Maschinen, um auf Tripolis zu bomben. Milosevic wird als Vergleich rangezogen der, nachdem er nicht mehr gebraucht wurde, in Den Haag aus Gründen übernational-unilateraler Sicherheit offenbar liquidiert werden musste. Oberst Gadafi ist da ein ganz anderes Kaliber, es konnte westlichen Schwerverbrechern nie gelingen ihn für Aggressionen nordatlantischer Manier einzuspannen. Was Wunder auch, liegt sein Staat schliesslich am Mittelmeer. Unabhängig davon wie sehr der Rumble dort Sache der Einheimischen ist, oder wie sehr wir vorsichtig sein sollten sofort zu brüllen "Tod dem Diktator", zumal nicht wissend wen es dann eigentlich träfe und er so bestimmt nicht zur Hölle geschickt, bedenkt den Faschismus, die Kommentare wie am Rande verfolgt stinken zum Himmel. An dem Punkt hört nicht nur Pressefreiheit tatsächlich auf, Aufstachelung zum Angriffskrieg hat mit freier Meinung nun wirklich nichts zu tun. Solch Blatt kann rechtmässig nur noch dicht gemacht werden, seine Redakteure nach Artikel 18 sanktioniert.
Wir sollten uns endlich ein Beispiel an Leuten wie Hugo Chavez nehmen, an Muhammar G höchst persönlich, Fidel Castro und vielen vielen andern, denn augescheinlich darf immer noch nicht vergessen werden daran zu erinnern, daß wir Strafgesetzbücher haben die genau solch Forderung mit deutschem Equipment strikt verbieten. Es kann doch wohl nicht wahr sein, was da weiterhin von deutschem Boden aus in die Welt gesetzt wird, trotzdem es illegal, weil wahrheitlich hochverräterisch ist. Weder Libyen, noch Ägypten, nicht der Iran, wohl kaum auch China, nicht Venezuela, Kolumbien oder Kuba haben je dass wir uns erinnern die Waffen gen Nachbarn oder andere gerichtet. Wann immer der Fall war es einzig die NATO unter Führung der Amerikaner die irgendwie involviert. Und einen anderen Zweck hatte sie seit ihrer Gründung nicht. Egal wie verständlich es sein müsste Havana sein Interesse nach nationaler Sicherheit mit Intervention in Florida vertreten hätte, welche Bande dort ihr Unwesen treibt ist kein Geheimnis.
Propaganda der Art wie erwähnt hat mit Pressefreiheit nichts zu tun! Es ist offenbar ein Geschwür das besser mit heissen Stichwunden herausoperiert wird, oder sei es dabei geschossen wird doch aus Gründen von Verteidigung auf heimischem Boden. Irgendwann muss mal Schluss sein mit diesen ständigen Hasspredigten gegen den Islam, so als ob die wahren Untermenschen gerade nicht die wären die ständig von vorne Kriege anzetteln. Es rast der Herr vor Wut und schäumt und kocht.
MfG.
bnw - 2011/03/14 22:05 - last edited: 2011/03/01 10:40
Trackback URL:
https://bnw.twoday.net/stories/rss-paragrafxstrafgesetzbuch/modTrackback