Sports Notes 13-06
F1. Etwas her ist der GP von Spanien. Abgesehen des Ausgangs war das Rennen eine Demonstration von Reifenschrott auf Ausfahrt. Die Dinger lösen sich, wie im Bild gut zu sehen, zu unkalkulierbarem Zeitpunkt auf. Es wäre zu hoffen, andere Hersteller zurück in den Ring steigen, nicht zuletzt damit das Stümpertum von Pirelli nicht länger die Sicherheit der Akteure gefährdet.
Futbol. AM (Atletico Madrid) gewinnt gegen RM (Real) das Finale um den spanischen Pokal, die Copa del Rey. Kurz vor Ende waren drei, vier oder mehr Bälle auf dem Platz. Spanier machen so was mit System. Ein 5 minütige Verzögerung war mit dabei, in Folge eines Platzverweises. Das 1:0 für RM schoss Ronaldo, der in der Verlängerung die rote Karte sah. Weiterer Feldverweis für Mourinho, in seinem wohl letzten Auftritt für die Königlichen und Gabi (Atletico) der gelb-rot sah nach wiederholtem Foulspiel. Beinahe die gesamte Equipe von RM wurde verwarnt. Der turkdeutsche Nationalspieler Özil hatte mehrfach zu lässig das Tor vergeben. Der hätte die Partie alleine entscheiden können, wie man so sagt. Wenn der so 2014 im Finale gegen Bolivien versagt, wird der am Ende noch in die Türkei abgeschoben.
Es geht weiter um die beabsichtigte Drittklassigkeit des deutschen Fußballs. Gut zu erkennen wie zunächst zweitklassigen Vereine wie dem VFL Wolfsburg die Meisterschaft zugeschanzt wurde, später Wald- und Wiesenclubs wie Augsburg, Hoffenheim, Fürth und andere da noch einen draufsetzen sollten.
Siehe auch: Länderspiel gegen Ecuador. Gerade noch wollte man Herrn Bierhoff rechtgeben bezüglich Herrn Podolskis. Dessen Darbietungen im Nationaldreß waren noch manchmal ohne den rechten Krönungsdrang. Nach zwanzig Minuten machte er Anschein ein Leistungsträger zu sein, musste von da ab der Schiedsrichterleistung Tribut zollen, der Kantersieg fiel auf's Neue aus. Der Juniorhigh- oder Collegereferee aus den USA demonstrierte die Legende des land-of-the-free mit seinen tausend Möglichkeiten. Er untermauerte die FIFA Politik eindrucksvoll. Bestechungsfluß fällt in den USA, wo die Partei stattfand, bekanntlich sonst eher selten auf, in der Masse geht man leichter unter.
Absolut erstaunlich. Die FIFA Regularien scheinen zu besagen, daß, wenn deutsche Mannschaften führen, für gegnerische Mannschaften ab dem Moment Rugbyregeln gelten. Ansonsten ab der 60. bis 70. Minute allerspätestens. An der Überlegenheit des deutschen Rasens wird das nichts ändern.
Das Dilemma der Mannschaft sind die Standards. Es werden zu wenig raugeholt (was sicher auch schwierig ist bei Schiedsrichtern die das Regelwerk nicht kennen), zu wenig verwandelt, und dann vergessen die neuerdings das Stürmen wieder.
Gegen die US Boys von Jürgen Schnauzbrock Klinsmann war das Desaster schliesslich perfekt.
Nu' muss er doch als Motivator ran.
Futbol. AM (Atletico Madrid) gewinnt gegen RM (Real) das Finale um den spanischen Pokal, die Copa del Rey. Kurz vor Ende waren drei, vier oder mehr Bälle auf dem Platz. Spanier machen so was mit System. Ein 5 minütige Verzögerung war mit dabei, in Folge eines Platzverweises. Das 1:0 für RM schoss Ronaldo, der in der Verlängerung die rote Karte sah. Weiterer Feldverweis für Mourinho, in seinem wohl letzten Auftritt für die Königlichen und Gabi (Atletico) der gelb-rot sah nach wiederholtem Foulspiel. Beinahe die gesamte Equipe von RM wurde verwarnt. Der turkdeutsche Nationalspieler Özil hatte mehrfach zu lässig das Tor vergeben. Der hätte die Partie alleine entscheiden können, wie man so sagt. Wenn der so 2014 im Finale gegen Bolivien versagt, wird der am Ende noch in die Türkei abgeschoben.
Es geht weiter um die beabsichtigte Drittklassigkeit des deutschen Fußballs. Gut zu erkennen wie zunächst zweitklassigen Vereine wie dem VFL Wolfsburg die Meisterschaft zugeschanzt wurde, später Wald- und Wiesenclubs wie Augsburg, Hoffenheim, Fürth und andere da noch einen draufsetzen sollten.
Siehe auch: Länderspiel gegen Ecuador. Gerade noch wollte man Herrn Bierhoff rechtgeben bezüglich Herrn Podolskis. Dessen Darbietungen im Nationaldreß waren noch manchmal ohne den rechten Krönungsdrang. Nach zwanzig Minuten machte er Anschein ein Leistungsträger zu sein, musste von da ab der Schiedsrichterleistung Tribut zollen, der Kantersieg fiel auf's Neue aus. Der Juniorhigh- oder Collegereferee aus den USA demonstrierte die Legende des land-of-the-free mit seinen tausend Möglichkeiten. Er untermauerte die FIFA Politik eindrucksvoll. Bestechungsfluß fällt in den USA, wo die Partei stattfand, bekanntlich sonst eher selten auf, in der Masse geht man leichter unter.
Absolut erstaunlich. Die FIFA Regularien scheinen zu besagen, daß, wenn deutsche Mannschaften führen, für gegnerische Mannschaften ab dem Moment Rugbyregeln gelten. Ansonsten ab der 60. bis 70. Minute allerspätestens. An der Überlegenheit des deutschen Rasens wird das nichts ändern.
Das Dilemma der Mannschaft sind die Standards. Es werden zu wenig raugeholt (was sicher auch schwierig ist bei Schiedsrichtern die das Regelwerk nicht kennen), zu wenig verwandelt, und dann vergessen die neuerdings das Stürmen wieder.
Gegen die US Boys von Jürgen Schnauzbrock Klinsmann war das Desaster schliesslich perfekt.
Nu' muss er doch als Motivator ran.
bnw - 2013/06/16 18:10 - last edited: 2013/06/11 14:48
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