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Donnerstag, 22. März 2012

Papellitas Tapitados de Recorte XXXVIII

El deporte fútbol, gran negocio cuando gañas, produze imagen a ser fenomeno antes una crisis y producido especialmente desde lugares de sus mayores enemigos. Igual de la profesion en servicio de la humanidad, españoles, tanto gustan deportes de todos tipos, saben bien, qué la "aportación" aún de un titulo mundial no comparte con la importancia de medicina, cojido a ejemplo. Es claro, si trate de medicina es importante de conmemorar, que heridas son algo nadie tiene uso para, pero la medicina del deporte al menos influye la general en principio positivo. Perdimos dopaje por de momento, otra parte del negocio aúnque en el del fútbol muy pocos casos sobre son conozido, cual no dice que no hay al dentro. La verdad de la historia del futbol, lo mencionan journalistas, es que los jugadores reciben sueldos extraordinarios de vez en cuando, al menos los mejores son personas muy ricas. Se pagen con el cuerpo, entonces con su salud, qué argumenta por un pagamiento alto. Si argumenta qué "81%" de los sueldos de los clubes iran a los ellos es otra pregunta. Mas probablemente lo significa la locurra dentro este deporte como caso especial. En final gastos tantos concluyen que alguien cobra menos, y lo pone en peligro la paz social. Problemas conozidos desde mundo real, el del deporte solamente tiene una rola de modelo, ser una copia de la vida de los fuera del circus. "Poder y dinero", escriben, ya sabes la mierda causado...

bnw - 2012/03/22 20:55 - last edited: 2012/03/15 14:24

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Mittwoch, 21. März 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00051

Der Musikantenstadleinweiser. Seit einer zeit lang gabet schon, es auf des rundfunk spuren zu Bayern, darüberhinaus soll ebenso problematisch verursacht haben, was Jugend hört die lauf-drauf forscht. War so die Mär, sei Teufelszeug, vom bösen inspiriert aus dem gewand entwandt, wenn man so will. Gab euch gelegentlich, seit jahr der tausen, gar Bayerische Dorpfarreien die es so waren, und in den achtzigern; angeblich und manches mal ernsthaft gesehen. Ja Teufelswerk, des Satan war, der Held all dieser die Wilden die jung noch so. Sicherlich klar, martialisch als Outfit genommen hatte wahrhaftlich so mann -cher aus derer Gemeinde die hart musizierten, absichtlich am meisten. Auch Benamungen deuteten allzu offensichtlich an herkunft gedanklichen. Eiserne Jungfrauen hin wartens, nun wenn schon dann denn doch am gegenteil, zeugungskraft sahen. Venom, ein Gift verabreicht seit ehedem anderenfalls aus der ecke die verboten gedachten. Nicht jeder Teufelsanbeter bekundet - seinen - glauben derart direkt. Und dann war ein Grüppchen mit Namen sich nannte, the "Manowar". Und darin lag die Krux vergraben. Hätten die Recken genannt sich Manopiece, aufgeflogen wäre zu früh wofür das Kingdom kam.

bnw - 2012/03/21 10:15 - last edited: 2012/03/15 14:22

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Montag, 19. März 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00050

La rossa blanca, pan ta negra. Schwarzbrot auf Klötschfuß - teilt -faß. Eine Bewandnis der ausgangs deutscher Lande aktiven Thematik behandelt die Generation der sogenannten Alt-68er, einmal zu viel sei zu erörtern. Arme gescholtene die sie waren, seit und vor allem kriege total, die sie vernehmen nach sein sollten und was sie vorgaben bewahren zu wollen, bekamen sie lange nach dieser ihrer schaffenszeit die kraft des faschismus von neuem zu spüren. In den späten sechziger Jahren war insbesondere in Deutschland wenn auch der Kaltkrieg, aber weiter am lodern. Man hatte verdachtsweise das momentun, altgebackene Nazis am neubau des landes noch lange den ton angaben. Daran erwuchsen sie wieder und rebellierten dagegen, die offenbar neu inkarnierten Rasselbanden die kamen vor München. Was dann, später, als sie ins kreuzfeuer der medienlandschaft und ihrer politischen widersacher gerieten, gegen sie verwendung fand. Was also so mancher des eigenen fraktionszwangs entnommen sich rausnahm, gegen rot-grüne Streiter für bspw atomtechnik freie (Gedanken-) Welt, ist gleichermassen so beschränkt klassisch, als ob der ja eben nur selbst ernannte Widerstand, in form seiner teilgruppierung (die gar keine echte von dem teil der Deutschen war) bezeichnete "weisse Rose" Streitereien die abgebrochen neu aufflammte, weil die bei dem murks auch schon in 40ern teilnahme verweigerten. Die 68er, die welche treu beim kleinen der Mannen geblieben,...

bnw - 2012/03/19 10:15 - last edited: 2012/03/15 14:22

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Donnerstag, 15. März 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00049

Der Buchdruck zu Gutenberg, Deutschland. Sprache eigenst eingepfercht. In Trichter geprügelt. Hauptaltaren Ursachenkonsortiumslehrert um, ausser der reihen und einbandagierungen entlehnt, zufolge, hat aufwändig bewandnis. Auf lauer man laget, lagerte, auf decken gebettet man war noch im anno, des dazumal, war es laut all überliefertem, antiker tage, versagen geschuldet und des der sägen geschreddert war es hergekommen, aber et urbane parlare, das konnten sie nicht. Die Rede, wer waget das sagen, ein mehr erneut, als das des vom Germanen. Altertümlich wie rückständig war er, Aussprache als Ware die war vergriffen! Es war, um es kahlschlag halber abzuradeln, gar nicht vorgesehen, nach Neandertal und -tum, man eigene Sprache verwahrte. Da bediente sich aller ander.

bnw - 2012/03/15 10:15 - last edited: 2012/03/09 15:40

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Dienstag, 13. März 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00048

Motto der Misere: Brot für die Welt. Am Horn von Afrika soll so mancher verhungert sein, laut Gerüchen, Küchen und Gerüchten, aufgebläht wie es ungesünder kaum sein mag. Wer einmal mit Afrikanern gelebt hat fragt sich schnell, wieso ausgerechnet es diese Menschen waren denen Hungersnöte so sehr zu schaffen gemacht haben. Talentiert wie sie sind Kollektionen von allem zu organsieren, behagt einem so sie es ausdehnen sollten auf andere Kontinente.

bnw - 2012/03/13 10:15 - last edited: 2012/03/09 15:39

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Donnerstag, 8. März 2012

Papellitas Tapitados de Recorte XXXVII

Según informantes rumores fraudulan analisis de los elecciones generales ultimos. A misma noche, del resultado, las autoridades del Electorat han encontrado gran error dentro el sistema por la calculacion de la votacion estatal. Culpan los programadores, ya otra vez y tanto siempre, aún el nivel mala gentes ha provocado el apago programa. Con la ausencia del ley ademas se producía gran caos de cifras, numerosas desordenadós a cual significarsen. La "Reforma" de "residentes", cada vez serían algos al menos, y como se relaciona a las elecciones del año 2000 tampoco saben tan claro los americanos. Todavia preguntan todos los pueblos mundiales qué pasado en Florida a este momento y su influencia como modelo exportado a paises verdaderos democraticos (por comparencia). Ahi, o aqui por ser correcto, nadie sabe si por ejemplo los conservadores han conseguido sus resultados de 2000, si solamente tienen "29,3%" o eso es el voto del PSOE, qué tambien puede haber gañado unos "38%" con la PP de verdad bajo el muro de 5 por cien. Posiblemente, han concluido otros calculadores, la UpyD ha de verdad un resultado dentro "10 puntos", "11%" o "12.4%" mas como antes, por su propio desconozido cuanto fue y la izquierda - unida - en ojos del gobierno no existe. Anarquistas modo iberico tanto son, saben sociólogos algo bastante interesante, qué el "votante de la derecha es más tolerante", y no preocupe si su partido...

bnw - 2012/03/08 20:55 - last edited: 2012/03/03 22:42

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Mittwoch, 7. März 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00047

Andacht des Übergangs, Neujahrsgemoser. Schon wieder ein Jahr vorbei, das ein neues uns aufzwingt, der Ticker zählt weiter, alle Macke inklusive. Schon wieder war Sylvester, erneut, von vorne, und die Raketen wie das Geld das sie kosten in die Luft geblasen. Es böllert Knaller, andauernd, und etc. Und warum es auch ausgerechnet der 31. Dezember sei, genutzt für Quatsch der doppelt im Quadrat wirft, es schmettert Serien von Kreuzworträtseln auf. Ohnehin ist jede denkbare Kalendersystematik beliebig, wenn es aber schon der Winter sein muß, und der den Jahreswechsel bestellt, dann wäre es bitte schön wenigstens den sogenannten, aber 21., Dezember verspachteln zu lassen. Von dem an werden die Tage wieder länger und vielleicht hilft der Gedanke an und für sich mit der geistigen Umnachtung des Sylvesterprozedere aufzuräumen/abzuschliessen ;- Aufhör'n!

bnw - 2012/03/07 10:15 - last edited: 2012/03/03 22:42

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Montag, 5. März 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00046

Die Schröder Kanzlerschaft. Wo man dabei war, das grosse Thema seit allem geböller in gebirgen fern ab unserer schönen herrenzivilisation, oder wie und wer kam dazu. Schaut man, im zuge der Gewehrausgerüsteten helmwärts bestückt in die rechtsgrundlage dessen was Kanzler Schröder befahl, kommt man nicht daran vorbei mißlaunig daran anstoss zu nehmen, wie lange dessen Bockmist das Land noch gänzlich beschäftigen wird. Die Sache ist überhaupt so schlimm verzwickt, Gerhard Schröder in absehbarer zukunft der deutsche Rekordkanzler an amtsjahren sein wird. Juristisch unwiderlegbar geht seine Dienstzeit mittlerweile ins dreizehnte jahr, womit er adolf hitler bereits eingeholt hat und augenblicklich die Nummer drei ist nach Kohl. Es war natürlich ein Problem der ehre, daß der eiserne Bismarck bislang die längste deutsche Kanzlerschaft inne hielt, bis heute; und so galt es diese scharte auszuwetzen. Dr Kohl war dies nicht gelungen, denn es bräuchte einen Narren der dann aber wenigstens einen Rekord sein eigen nennen würde dürfen. Sprich, am ende der BRD wird GS in etwa dreissig Jahre lang der Kanzler gewesen sein, was insbesondere ostdeutsche Frauen nicht werden ändern können, vor allem jedoch ersichtlich macht, wie beschränkt dieses Land wirklich ist. Und dass der arme Kerl - (was diese eher traurige Rolle betrifft und einzig diese!) - für derlei unfug herhalten muß.

bnw - 2012/03/05 10:15 - last edited: 2012/03/03 22:47

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Donnerstag, 1. März 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00045

Der Beweis. Kommen wir zu einer weiteren unart des Deutschenpacks. Das Bessergewessi. Der Mißstand zwischen THC und Alkohol, als Beispiel genommen. Existierende Belege, akademisch sauber geführte Wegbegründung ersteres die lebenszeit verlängert kontern sie dreist damit, dies durch alkoholkonsum genau so gewährleistet wäre, so in etwa "wir können nur eins davon legal haben". Natürlich bringen sie dann keine quellen an, ausser der am tresen des gruppenzwangs. Problematisch daran, sie sagen tatsächlich die wahrheit! Die Regel lautet schlicht: Wer keinen Alk bölkt, der ist Stoff für deutsches Unrechtswesen. Wie die Nazis "Nicht lebenswert - Basta!", verwirkt teilhaft die habe, und weil wer also suff verwehrt, ihn strikt sich weigern tut, darf logischerweise nicht nur in D-land nicht, er darf überhaupt nicht mehr, leben. Wer beim gelage mit macht hat daraus ableitend wenigstens die geistige umnebelung über sich ergehen zu lassen und immerhin zeit bis die Organe doch kaputt. "Alkohol tötet langsam", zeigte einmal einst her ein Aufkleber. "Wir haben Zeit", ging er endwärts. Na dann Prost Mahlzeit das, bei dem Pack kannst dir sicher sein, die meinen das!

bnw - 2012/03/01 10:15 - last edited: 2012/02/28 21:57

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Mittwoch, 29. Februar 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00044

Feinheit, festgehalten. Das deutsche Land (es ist zum bröckchen legen und das weiss man schon) ist derart primitiv, daß man es evtl streichen muß wenn die erinnerung daran zu oft wiederkommt. Blöder arten schränkt eines ein. Man muss nachsichtig sein mit diesem Volk, rechnung tragend es vor zweitausend jahren zum ersten mal das sprechen gelernt hat. Steigerungsform geht: Wald, Dunkel, Belichtung. Und das schlimmste von ihm zu erwarten reicht in aller regel kaum aus. Es ist sogar noch viel schlimmer. Dieses von Gott verflucht verdammte dreckige mickrige scheiss Land ist so grün wie nur irgendwas, wo Vergleichen fehlt und wie nur irgendwer bedeutung giftbeladen mehrfach ausmalt, nicht mehr kann oder am liebsten kotzen geht; samt Wortsalat, sammelt, um in den arsch es tretend flucht; antritt! Ich verfluche Euch weil Ihr glaubt dass mich beschissen habt, nur daran krepieret jetzt, ab sofort für ewig und weil Euch Chance darfür an uhr niemals gegeben ward. Ihr widerwärtigen stinkenden Kellerratten habt abgebabbelt, merkt Euch das!

bnw - 2012/02/29 10:15 - last edited: 2012/02/21 18:24

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Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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