Donnerstag, 19. April 2012

- class -

Das spannendste an der Informatik, bzw dem software engineering aka programmieren im besonderen, tritt jedes mal dann zutage, wenn irgendwas von dem was codiert bereits funktioniert. Als ob es eigentlich zu früh dafür wäre irgendein kniffliges Problem offenbar grundsätzlich gehen müsste, heisst augenkundig bereits gelöst, ohne dass man darauf vorbeitet war - bereits und schon jetzt - und anhaltende zweifel keiner grundlage genügen, zumindest "wahrscheinlich nicht", aber alles seine richtigkeit zu haben scheint. Dann ist das Chaos in perfektion beherrschbar gemacht. c-E: The so called, but such a very rare moment, of glorious calculus rising, is still and always light unbeatable the pointer in time a program just done, please ask not why what and how, ever but running yet. That's usually the most magic timeslot codating. Problembeschrei bungsaufsatzabbruch: Diese Klasse besitzen ganz wenige die den aufwand nicht scheuten (andere sagen: den mut hatten) lange lagen programmcode zu schreiben, papierweise eimer zu schaffen und dafür alle notwendige zeit bereit halten proben, vor Übungsaufgabenklausur . First: hunt for. Second: avoid. Third: help them out. Fourth: get yourself a ticket and ride on. Fifth: keep mind, be nice as military which are friends of treaty secrets. Sixth: start relations only if data has base out of township. Seventh; but once: let it roll! Final grade = regular unknown.

Politisches Tagebuch Seriennr 00058

Das Gewaltmonopol. Die fahrlässigkeit man debattieret habet. Unter anderem sprachen Eliten, ein Witz schlecht angebracht, na klar, sie gaben lediglich aus dafür, sich und in etwa mit anbeginn der neuen Vorkriegszeit anfang Jahrtausendwende neunziger Jahre - an derem ende mithin. Wer oder was hat, das monopol auf gewalttätigkeit, darf sie anwenden und so weiter, bzw was braucht es dafür und wollen die Anwenderkreise nicht selber Opfer werden, andessen Angepeilte das zur wehr setzen begannen. All das ward breitgetreten solang bis dass geschossen war, und hiess deshalb stets, "der Staat" der hat das gepachtet, das gewaltmonopol, darf hauen und schlagen, stechen und treten und abballern was zeugnis hält, verspricht zu schiessen, nur auf wen wird nicht verraten. Für's erste, damals! Ausgespart ward - daß ist anmerkerhaftelnd kaum vermeidbar den hinweis nicht unterzugehen erlassen vergassen und und - wer oder was denn dann dieser Staat sei, der draufhaut auf Köpfe die durchaus auch unserem einen wer pech hat gehörten. Sagten die also, auf Terroristen, zum beispiel, da darf der das und damit war basta. Schleierhaft dunkel wie lauernd, wieso all die Ahnungslosen, ob materie, diskutant das gebahren pflegten, schwafelten und glaubten das Volk ginge einzulullen. Propaganda kann gut und toll sein, schön ist es nicht so man sie gebraucht. Das Volk ist nicht so blöde wie Diktatoren gerne hätten es wäre, ausser ihrem eigenen vielleicht...

Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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