Dienstag, 22. Mai 2012

Politisches Tagebuch Seriennr 00069

Der Ausgang. Gewähltes noch anno dazu mal auszumachen dafür so falschen probiert, an war Versprechen, 'ginge wo darum' - Krieg war schon. Wie ausgehen, machen, wohin und so weiter, aber wie dann auch so, daß ein für mal immer der Wahnsinn des ballerns am bolzplatz geübet. Grosse der Fragen, unbeantwortbar im grunde der goldfärberei, hingegen obligatorisch zu fahne gerufen und sei es man fände, an fern ein bruchstück des tages. Raus geht es an den meisten, nicht immer liegt die Richtung so klar auf der hand, daß es ratsam wäre blindlings den wegweisern zu folgen, die wie so umständlich dargelegt im besten der fälle zweifelhaft anmutend seien. Unzumutensfähig allfehlbar im durchschnittsfall, so sehr unter aller kanone, daß Wiederwahl abzuraten. Ab und an muß selbst der belastbarste Zeuge mal reißaus sich nehmen, abhauen, verschwinden, oder einfach andernorts seine zeit um vertreiben. Soll meißeln, Politik kann und darf nicht alles sein, nicht alles regeln, privat schon mal gar überhaupt und so ja schon gleich mal und wirklich nein. Wie das zusammenhängt einmal im gange befindliches lach und schiessterrain abzustecken, damit wieder einkehrt was lange her, so manches im leben dauert, länger und sogar ewig wenn's ganz hart kommt. Krieg darf nicht sein, das vertreten lautstark am nachdrücklichsten die Militärs; die es sind, alle anderen scheiden aus. Bis man die Treiber der patronage alle zusammentreibt, da hat man zu tun. Angriff und Aggression sind zwei Seiten der selben eignung, tauglichkeitsstufe Acht, -ung und schwupp-di-wupp schmeisst man sie raus. Gesamtzivilisatorisch ist ein Staat nur selten ganz alleine, weshalb einleuchten sollte, daß seine Abschaffung keinesfalls gelingen kann. Es sind einfach zu viele, einmal bewährtes sollte man als Mannschaft nicht auswechseln wollen, egal wie hoch die Führung lautet. Anzeigetafeln sind gut für im stadion, vor schulbänken kommt es darauf an ob die Lauschenden schmalz genug besitzen. Aktuell bis auf den letzten platz überfüllt, vakuum oder dergleichen. "Wohin fliehen wenn die ganze Welt doch scheinbar nicht mehr sicher", ist legitim erfragbar, was zuvorderst die betrifft welche prominent oder zu mindestens öfter viele des guten über den kasten flimmerten. Tor oder Ausgang, sei nicht die Frage. Ob man hinein geht, hinaus, daran vorbei oder sonst wie passiert, hat noch keinerlei aussage darüber getroffen, ob es Eingang darstellt, für entkommen vor strafe taugt, bzw wie deuten welch Gabelung sich justmanent am klingelschild dem einen auftut. Ein jeder hat sein eigenes tor, vor dem er zu gleicher zeit drinnen und draussen steht, sich aufhält davor, dahinter, daneben, oben drunter, in einem moment. Die Frage des Betrachters, des standpunkts, von dem gesehen aus alles anders wiegt als wenn man selber von aussen drauf schauen könnte, vielleicht um rat zu geben, welches zur wahl steht, doch ab nicht vor der entscheidung. "Wollen Sie hinaus, oder hinein?" Antwort hängt am wovon. Wohin ist offenbar klar. Wie Klossbrühe, mit klopsen versetzt. "So treten Sie ein", sprach das Orakel am turme des delphi. Ganz ohne zu wissen was zu prophezeien sei, schliesslich kannte man sich doch gar nicht persönlich; worüber übrigens beide - das Orakel wie der/die Fragende - das schweigen legen wollten und weil es so besser war. Kamen die ins spiel, mal wieder die, die gar niemals einen tor verkannten, und respekt besassen gleich gargekocht kein schmäcklein angerichtet wussten, wie und das, etc. Die einfach durchscharnieren wollten ohne ihre beine selbst in die hand zu nehmen, und nicht mal rennen wollten sie, als opportuner gewesen man täte was das Zeug hält. So nahmen wir alle, samt derer fünfter kolonnen, gefangen, einzeln haften lassend. Taten betreffend! Was auch sonst?! Und was das für welche waren, die taten wie Paten, nachahmen in raten; es ist zum mäusemelken, man so lange brauchte auszumachen an welchem seiteneingang sie sich unerlaubt eingeschlichen hatten. Dabei hatte man ihn extra gebaut dafür. Nötig war dies deshalb, weil sonst gefahr bestand die Mauer dem ansturm nicht standhalten würde; und dann ist ja bekannt wie das im deutschen ist; solch gebilde fällt dort mehr als anderswo von innen her zusammen; Tradition! Eine im Totenschädel übrigens, dauert noch mal länger und ist von aussen kaum bezwingbar. Hätte es nämlich keinen schiessbefehl gegeben, innerdeutsch von osten nach westen (zur not auch anders rum, das spielt abstrakt theoretisch oder akademisch keine rolle), wäre wahrscheinlich Gerhard Schröder der Kanzler der wiedervereinigung geworden. Seine "Nachfolgerin" - *röchel* - natürlich, wäre so oder so niemals dazu gewählt worden, hätte in dem so skizierten fall aber uU den platz von Krenz, Honecker und Rassenbande eingenommen, sprich sie wenigstens für die wiedervereinzelung zum einsatz gekommen wäre wie gehabt. Unwahrscheinlich das Ereignis "erschossen" auf der flucht anstatt und weil von je her den sessel im westen ergattern wollend, selbst wenn das besser gekommen wäre als sinn der kalten nachkriegszeit. Dass es das gab, - sessel, nach dem krieg usw - wussten die zwar meistens, nur wofür und weshalb, eine andere Geschichte. Was lehrte uns also die Staatskunde unterrichtet seit osten? Schwer zu beweisen und wirklich jucken tut es verneinen. Ohne den mauerfall, jedoch, war die zersplitterung am stuhlbein, mit wem auch immer mit sich teilend, kein des Master's plan. Von was waren wir aber nun eigentlich denn heute hier mal ausgegangen? Es war der nähmste, genehm das und feichst ganz offen heimlich, den Wärter reizend. So ein das kann der gut ab. Eine Seele von Spiegel, so menschlich er da sass. Aber nur doch, alleine wem geläufig was Metapher, was Realwert, mag leuchten, die Birne über bogen war geheimnis. Des eintritt.

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